Während bei den Nanoleafs noch quadatische Platten an die Wand geklebt wurden, kann man hier sechseckige Module auf einem Ständer miteinander verbinden. Angesteuert werden diese dann über eine Smartphone-App, aber auch die Steuerung über einige Smart-Home-Hubs ist möglich.
Vorteile
- Kompatibel Google Home, HomeKit und Alexa
- Viele verschiedene Muster möglich
- 20 Erweiterungen mit 2A Netzteil zu betreiben.
- Eigenes Mikrofon für Musik-Modus
- Lassen sich sehr stark abdunkeln; Maximale Helligkeit sehr hell (heller als Nanoleaf)
- Schnelles Setup
Neutral
- Standort-Abfrage durch App
- 12 Euro pro Modul durchaus eine Investition
- Lichtpanels sind nicht schlank
Nachteile
- Starter-Kit sehr überschaubar (3 Panels)