Eingefasst ist der Bildschirm in einen doch ziemlich schmalen Rahmen. Auch das kennt man durchaus von der XPS-Serie. Und hier muss man Asus zugestehen, vernünftig konsequent zu sein. Da die Webcam keinen Platz im oberen Rand hat, wird sie gleich ganz weggelassen. Andere Hersteller hingegen tun dies nicht und verbauen die Optik lieber so, dass sie einen extrem ungünstigen Blickwinkel bekommt und die Anwender entweder ihre Finger oder die Nasenlöcher von unten sehen.
Dass sich das VivoBook keineswegs nur an Gelegenheitsnutzer richtet, zeigt sich auch an den sonstigen Optionen. So lassen sich bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher ordern, was dann doch eher von Anwendern geschätzt wird, die produktiv mit dem Rechner arbeiten. Weiterhin sind bis zu 512 Gigabyte SSD-Speicherplatz möglich.
Asus Vivobook S13
In der Serie gibt es auch die Modelle S14 und S15, was letztlich für 14- und 15-Zoll-Formate steht. Ersteres kommt ebenfalls mit FullHD-Auflösung daher, das größte Modell bringt hingegen nur 1366 x 768 Pixel mit. Diese beiden Geräte sind wahlweise auch mit Festplatten mit bis zu 1 beziehungsweise 2 Terabyte Speicherplatz zu haben. Die Preisgestaltung ist noch nicht offiziell zu erfahren gewesen.