X
Kommentare zu:

Microsoft streicht weiter: Neue Kündigungen treffen viele US-Mitarbeiter

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] hausratte am 15.09. 19:32
Wahnsinn, trotz fetter Gewinne. Aner macht nichts die Hauptsache ist, dass die Aktionäre gut da stehen.
[re:1] iPeople am 15.09. 20:00
+3 -8
@hausratte: Ich nehme an, du hast auch keine Verträge, die du nicht benötigst ?
[re:2] Romed am 15.09. 20:27
+8 -2
@hausratte: Das ist nicht nur bei MS so, das ist doch typisch für alle Firmen die an der Börse sind! Ist doch egal was Mitarbeiter denken, Hauptsache die Aktionäre sind dem Unternehmen gewogen.
[re:1] iPeople am 15.09. 23:48
+1 -3
@Romed: Werde Aktionär, profitiere davon, ganz einfach .
[re:2] 0711 am 16.09. 04:39
+2 -1
@Romed: und inwieweit macht es das besser?
[re:3] Wuusah am 15.09. 21:01
+7 -6
@hausratte: Sind Gewinne ein Grund Mitarbeiter zu behalten, die man nicht benötigt?

Natürlich ist das eine miese Situation für die Leute, aber ein Unternehmen muss machen was gut für das Unternehmen ist. Leute zu beschäftigen mit dem einzigen Grund um beschäftigte Leute zu haben passt da nicht rein
[re:1] 0711 am 16.09. 04:40
+1 -2
@Wuusah: Aus der Gesellschaftlichen Verantwortung heraus könnte man sagen ja...MS hat Unternehmen übernommen und damit auch eine gewisse Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern

Unternehmen sollten nicht alleinig zum Selbstzweck existieren, sondern der Gesellschaft nutzen, das tun sie vor allem dann wenn Sie Arbeitsplätze schaffen und nicht vernichten
[re:1] iPeople am 16.09. 12:41
+ -1
@0711: Und wo ist die Grenze beim Arbeitsplätze schaffen? Oder sollen sie schaffen und schaffen und schaffen? Übrigens, wo das sinnlose Beschäftigen von eigentlich nicht benötigten Arbeitskräften hinführt, durften wir eindrucksvoll in der DDR bewundern.
[re:1] 0711 am 16.09. 19:23
+1 -1
@iPeople: Die Überkapazitäten bei MS sind durch übernahmen geschaffen worden, die Antwort wäre naheliegend...übernahmen einen riegel vorschieben wenn nachträglich die Arbeitsplätze wegfallen aber für den raubtierkapitalismus den Nadella voll abfeiert wäre das ja lästig. Lange Arbeitszeiten sind auch bei MS nichts unbekanntes, Überstunden auch nicht....hm wie könnte man da nur entgegenwirken? GEnau durch Stellenabbau!

Wohin das ausnutzen der Bevölkerung um wenige Wohlhabende noch mehr einzubringen dürfen wir eindrucksvoll hierzulande beobachten, altersarmut steigt, arm trotz arbeit steigt, arbeitserkrankungen ala Burnout steigen usw usf.
[re:2] iPeople am 16.09. 19:41
+ -1
@0711: Ja, vollkommen normal und hat mit Raubtier nichts zu tun. Der globale Wettbewerb ist nunmal sehr hart.

Und dann wird wieder gejammert, wenn die Kosten für ein Produkt steigen.

Die Bevölkerung ist doch mit Schuld. Wer sich beim Arbeitgeber so dermaßen anbiedert, indem er alles mit sich machen lässt, hat eben irgendwann Burnout. Jeder hat in D das recht, seine Arbeit gemäß Arbeitszeitgesetz und/oder Tarifverträge zu absolvieren. Ich werde nie verstehen, warum Leute sich das antun und zu Sklaven ihrer Arbeitgeber werden, nur um besser dazustehen. Und hinterher stellen sich die gleichen Leute hin und geben dem bösen System die Schuld.
[re:3] 0711 am 16.09. 19:54
+1 -
@iPeople: Recht haben und recht bekommen sind zu oft 2 paar Stiefel, dass, das Sozialsystem die Leute auch zu schlechten Arbeitgebern zwingt tut sein übriges.
In Amerika sieht es da noch viel düsterer aus (die, die es gerade dort betrifft)...da haste im Zweifelsfall halt schlicht und ergreifend nichts und was hast du als kleiner Arbeitnehmer da auch schon groß Einfluss wenn dein Arbeitgeber verhökert und danach "ausgedünnt" wird?

Unternehmen übernehmen und dann entweder auflösen, die bisherigen angestellten entlasse o.ä. ist reinster raubtierkapitalismus...es handelt sich ja auch nur um "human resources"
[re:4] iPeople am 16.09. 19:58
+1 -1
@0711: Niemand zwingt einen zu Arbeitgebern, die Tarifverträge und Arbeitszeitgesetz verletzen, erzähl nicht so einen Käse.

In Amerika will das Volk genau das, sonst hätten sie anders gewählt.

Es handelt sich um zusätzliche Kosten, welche Unternehmen vermeiden müssen, um am Markt zu bestehen.
[re:5] 0711 am 16.09. 20:06
+1 -1
@iPeople: tarifverträge und arbeitszeitgesetz lassen überstunden zu, psychische Belastungen der Mitarbeiter werden darin auch kaum - nicht geregelt. Burnout und co kommt selten durch verstöße gegen tarifverträge oder arbeitzeitgesetz, sondern weil unternehmen ihren turbokapitalismus u.a. durch stellenkürzungen praktizieren.

Weil es irgendwer irgendwo will muss ich es gut finden und darf es nicht kritisieren? Interessant, interessant

MS macht Milliarden Gewinne, die Mitarbeiter welche zuvor erfolgreich bei den übernommenen unternehmen gearbeitet haben sind nicht unnütz, MS packt nur die last auf weniger schultern so wie es praktisch jedes unternehmen bei Stellenabbauplänen macht. Wie gut das klappt durften wir zuletzt bei der "Service offensive" der Telekom hierzulande beobachten...tolle Wurst

Achso und wer hierzulande nicht arbeitet schaut bei der rente später noch tiefer in die röhre als eh schon...aber alles belanglose Probleme der leute, ich weiß.
[re:6] iPeople am 16.09. 20:18
+1 -1
@0711: Sie zwingen aber niemanden zu Überstunden. Und nein, das Arbeitszeitgesetz lässt nur in bestimmten Grenzen Überstunden zu.
Blödsinn, Burnout ist die Folge davon, wenn Menschen sich überschätzen und ihre Grenzen überschreiten.

Kannst Du gern kritisieren, aber wenn die Mehrheit eines Volkes etwas will, ist das eben so. Das nennt man Demokratie.

Wenn die vorhandene Arbeit auf weniger Schulter gelastet werden kann, warum dann mehr ausgeben, als man muss? Machst Du doch auch nicht. Die gewinne sind dabei egal, die gehören den Eigentümern.

Wer durch Nichtarbeiten keine Punkte bei der Rentenberechnung sammelt (es ist nämlich ein Solidarsystem), kann im Alter auch nicht erwarten, dass er aus dem Topf was bekommt. Warum soll die nächste Genration für jemanden zahlen, der es nicht für nötig hielt, selber einen Beitrag zu leisten?
[re:7] 0711 am 16.09. 20:43
+1 -
@iPeople: Burnout ist vor allem die Folge davon wenn Sie überfordert werden. Oder eben von miesen Bezahlungen die dann in mehrfachbeschäftigung münden.

Dass viele Entscheidungen der Regierungen nicht dem Volkswillen entsprechen ist keine Seltenheit...nur weil eine Regierung an der Macht ist, handelt diese nicht zwingend nach dem willen der Bevölkerung, Sie wurde nur von der Mehrheit der Bevölkerung in diese Position gebracht. Allerdings gibt es auch z.B. in der USA nicht wirklich viel Wahlfreiheit und hierzulande wählt man eine einheitspartei

Ich habe nicht gesagt dass derjenige es nicht für nötig hält seinen Beitrag zu leisten, sondern das er faktisch zu schlechten Arbeitsbedingungen praktisch gezwungen wird aufgrund dieses Systems.
Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied
Aber auch jemand der 40 jahre arbeitet aber eben nur schlecht verdient (z.B. putze, Arzthelferin, Altenpfleger usw) bekommt weit unter 1000€ rente - in Österreich bekommt man für weit weniger Arbeitsleistung 1000€ rente. Da stimmt eben bei uns im System was nicht bei dem sich einige wenige fett die bäuche vollschlagen
[re:8] iPeople am 16.09. 20:57
+ -1
@0711: Es gehören 2 dazu, er der (über)fordert und einer , der das mit sich machen lässt.

Wenn diese Regierung wiederholt ermächtigt wird, kann diese Regierung nicht alles falsch gemacht haben.

Immer weniger junge Leute müssen immer mehr Rentner finanzieren, ganz einfache Rechnung. Und nochmal, es ist eine solidarische umlage, wer viel einzahlt, bekommt viel. Das ist gerecht,
[re:9] 0711 am 16.09. 21:03
+1 -
@iPeople: Tja, der, der das mit sich machen lässt wird nicht selten genug durch das vorhandene System und die shcon genannten "Nebensächlichkeiten" quasi dazu gezwungen.

Oder es macht schlicht keinen unterschied, democrats/reps machen nicht so den unterschied und SPD, CDU, grüne, FDP machen auch nicht so den unterschied...sie handeln ja auch wie eine Einheitspartei. Dass aber schon bei der Wahl häufig 10-15% der stimmen komplett wertlos (weil Parteien die, die tolle % hürde nicht nehmen) sind und die Wahlbeteiligung weiter sinkt deutet darauf hin dass die leute resignieren.

Ja wer schon immer fett abkassiert, der kassiert immer fett ab. Viele Berufe werden nicht gerecht nach der Stellung oder Wichtigkeit in der Gesellschaft entlohnt - das was menschen hilft wird meist nur gering entlohnt, das was dem kapital nutzt wird groß entlohnt. Der mensch ist eben nichts wert.
Die Rechnung ist übrigens nicht so einfach, Österreich hat dasselbe "Problem" und das System ist besser...warum? Weil nicht zig berufsgruppen/verdiener ausgenommen sind, auch bei der Krankenversicherung, der besserverdiener flüchtet vor der "Solidargemeinschaft" und geht in die private Versorgung...dass sein besserverdienst aber durch die Allgemeinheit gesichert wird ist egal. Andere Länder zeigen dass es deutlich besser geht, auch in den heutigen demografischen Verhältnissen.
Gerecht ist da wirklich fast nichts...in dieser "Solidargemeinschaft" entziehen sich gerade die besserverdienenden oder exponierten berufsstellungen gerne genau dieser.

aprpopo, zwecks rente
https://youtu.be/Zqa-e5cK-6s
[re:10] Kiebitz am 17.09. 14:37
+ -
@iPeople: Du tust so, als wenn hier in Dt. Arbeitnehmer in voller Freiheit und fernab eines jeden wirtschaftlichen / sozialen Druckes handeln können und wollen wie sie wollen! Gaanz sooo ist es ja nicht! Leute wollen / müssen wohnen, essen, Partner haben (wollen), Kinder haben (wollen) mit allem drum und dran usw....usw....usw...! Also soooo frei wie Du da immer schreibst ist Otto-Normal-Bürger ja wohl nicht!

UND natürlich tragen Arbeitgeber auch soziale Verantwort für ihe Beschäftigten, aber auch für den Staat, der ja durchaus auch sie fördert: Steuersubventionen, Ausbau von Infrastrukturen und sowas alles.

Du bist da in Deinen Ansichten sehr ! einseitig und blind!
[re:4] leander am 15.09. 23:23
+1 -7
@hausratte: das einzige was Microsoft am Boden hält ist XBox One. Windows war mal der ausschlaggebende Gewinnbringer in der Vergangenheit, aber heute ist das nicht mehr so.
Fette Gewinne ? Das macht heute Apple und Google mit Android.
[re:1] ibecf am 16.09. 01:02
+1 -1
@leander: das bewährte Geschäft mit Windows werfen immer noch gute Gewinne, obwohl der Umsatz und Gewinn stagniert .

Der zentrale Wachstumstreiber in Umsatz und Gewinn ist das Cloud-Geschäft,dort werden in einem Quartal mehr Umsatz und Gewinn gemacht als mit der xbox sparte in einem Jahr. Tendenz rasant steigend

Deshalb fokussiert man ja das cloud Geschäft da ist zukünftig am meisten zu holen ist. Deshalb entschlackt man ja den Vertrieb.

Was mich persönlich stört das man oft nur darüber berichtet , wenn Stellen abgebaut werden. Aber später dann herauskommt das der Gesamtmitarbeiter nicht sinkt,weil man gleichzeitig in einem anderen Geschäftsbereich einstellt.

Man also im Endeffekt nur Mitarbeiterstruktur den Gegebenheiten angepasst hat.
[re:1] leander am 20.09. 22:13
+ -
@ibecf: und wenn das Cloud-Geschäft bei Microsoft dann doch nicht gut läuft in der Zukunft? Eine Firma darf sich nicht auf Lorbeeren ausruhen, sonst werden dann doch noch mehr Stellen abgebaut. Siehe Microsoft/Nokia/Lumia Untergang. Das ist der Größte Untergang in der Microsoft-Geschichte. Das Surface-Geschäft ist der nächste Untergang, weil heute keiner mehr ein Notebook etc. haben will. Alle wollen mit Handys heute was machen und wer braucht heute ein Notebook oder ein überteuertes Surface.
Und Hololens ist auch so was von Zukunftsmusik. Gute Werbung aber überteuert und kauft kein Ottonormalverbraucher.
Es ist eine Frage der Zeit bis auch die XBox X von Nintendo? oder Konkurrenz überholt wird.
[re:5] markox am 16.09. 11:27
+2 -
@hausratte: Die ganze News und die zwei Parteien Diskussion darunter sind eigentlich überflüssig. Bei einem Unternehmen dieser Größe, mit 124.000 Mitarbeitern und über 150 Übernahmen in der jungen Firmengeschichte ist es unmöglich alles Mitarbeiter zu halten. Das hat erstmal nichts mit Gier und Aktionären zu tun. Da wird halt ständig eingegliedert und umstrukturiert.
Gerade wenn man sich dazu die Fundamentaldaten anschaut sieht man, dass ein paar Tausend Mitarbeiter mehr oder weniger nur ein Rauschen in der Unternehmensgeschichte sind: https://www.boerse.de/fundamental-analyse/Microsoft-Aktie/US5949181045. Wie man sieht ist 2017 nach 2014 das Jahr mit den zweit meisten Mitarbeitern. Und 2014 wurde die Nokia Mobilfunk Akquisition eingegliedert, deswegen der heftige Ausschlag nach oben. Die Beschuldigung "Gewinne hoch und Mitarbeiter runter" kann ich durch den Link auch ganz hart wiederlegen, mit Fakten, genauer gesagt einer bestimmten Kennzahl: "Gewinn je Mitarbeiter"! Denn im gerundeten 9 Jahres Durchschnitt wurden pro Mitarbeiter 180.000$ Gewinn jährlich erzielt. 2017 (Geschäftsjahr) waren es nur 171.000$. Unterdurchschnittlich.
[o2] Rulf am 15.09. 20:04
es ist seit jeher ms-firmenpolitik innovationen zu zukaufen...man muß sich nur die geschichte ihres bs anschauen...langjährige erfahrene entwickler sind da natürlich nur hinderlich und teuer...
oder kann mir jemand hier ein produkt nennen, daß ms vollkommen selbst entwickelt hat?...
[re:1] darius_ am 15.09. 21:25
+6 -
@Rulf: Gibt es einen IT Konzern, der ein Produkt vollkommen selbst entwickelt hat?
[re:1] Rulf am 15.09. 23:23
+1 -2
@darius_: mir fällt jetzt keiner ein, der selbst sein allererstes produkt eingekauft hatte...
[re:1] Breaker am 15.09. 23:28
+3 -
@Rulf: Doch, einer: Microsoft mit seinem Produkt MS-Dos, eingekauft für grade mal 50.000$ von Tim Paterson bzw. der dahinter stehenden SCP.
Najagut, ehrlicherweise muss ich zugeben dass die Firma mit Microsoft Basic (Altair Basic) gegründet wurde, einer von Gates selbst entwickelten Software. Ohne das zugekaufte MS Dos wäre aber MS nie da gelandet, wo sie heute sind.
[re:2] Z3 am 16.09. 12:39
+ -3
@darius_: Zuse KG, Nixdorf, Telefunken, Xerox, Intel, Unisys, Skype Technologies, Nokia, ach was weiss ich...da gibts so viele Unternehmen, denen wir soviel zu verdanken haben....nur eben Mircrosoft nicht. Mit allem was einen Computer heute ausmacht, ob auf der Arbeit, in der Forschung, Kommunikation, Unterhaltung und private Anwendungen....Microsoft kann sich in die oben genannten Firmen nicht einreihen. IBM Tim Patersons DOS als Microsofts MS-DOS zu verkaufen war der große Wurf von Bill Gates in dem der Erfolg von Micrsoft begründet liegt. Der Rest ist Raub (meiner Meinung nach>>> siehe Win 95), Erpressung (siehe Netscapekrieg), Monopolisierung (siehe praktiken Lizensvergabe), Zukauf (sie zB Noki, Skype...).
[re:2] Z3 am 16.09. 12:05
+ -3
@Rulf: Du hast zwar völlig Recht, aber wenn Du sowas hier schreibst bekommst Du viele Minus. Nicht das die jemand begründen müßte, aber für eine sachliche Diskusion ist dies hier kein Ort. Von mir gab es ein Plus.
[o3] Chris Sedlmair am 17.09. 12:14
+ -
Die Unternehmen müssen so effizient sein wie möglich (egal ob private kapitalistische oder sozialistische Staatsunternehmen). Das heißt in der Tendenz immer weniger Arbeitsplätze. Zukünftige Werke werden aussehen wie bei Tesla. Also braucht es ein Grundeinkommen, weil die wachsende Anzahl an Menschen ja leben muß UND die Waren, die die Roboter produzieren ja konsumieren sollen. Das sozialdemokratische/gewerkschaftliche festhalten an nicht notwendigen Arbeitsplätzen und das Vollbeschäftigungsdogma müssen überwunden werden. Würden wir in Wirtschaft und Verwaltung, in allen Sektoren die modernsten Produktions- und Informationstechnischen Mittel einsetzen und nur noch die notwendigen Arbeitsplätze erhalten, wäre die Hälfte der arbeitsfähigen Bevölkerung arbeitslos.
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture