Verhältnismäßig wenig in Produktion
Verglichen mit den Zahlen von anderen Apple-Produktstarts dürfte das tatsächlich reichlich wenig sein, vor allem, weil die smarten Lautsprecher sich als Geräte an sich schon etabliert haben und nur noch die Variante von Apple "fehlte". Daher werden diesem neuen Apple-Produkt auch gute Chancen ein Erfolg auf ganzer Linie zu werden bescheinigt.Apple HomePod - die ersten Bilder eines neuen Apple Produkts
Begrenzte Mengen beim Launch
Erst zum Beginn des neuen Jahres würde sich die Liefersituation entspannen, so Ho. Damit nimmt der Auftragsfertiger indirekt wohl einigen Interessenten auch die Hoffnung, dass Apple seine HomePod schnellstmöglich weltweit anbieten wird. Begrenzte Mengen beim Dezember-Launch müssen erst einmal aufgeholt werden, bevor man die Nachfrage in weiteren Ländern befriedigt. Wie viele Einheiten Apple geordert hat, sagte Ho übrigens nicht.Apple hatte den HomePod, der mit dem smarten Sprachassistenten Siri die Wohnzimmer erobern soll, bereits im Juni zur WWDC erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Ab Dezember soll der HomePod demnach zunächst in den USA, in Australien und in Großbritannien zu haben sein.
Der smarte Apple-Speaker setzt ein iOS-Gerät mit mindestens iOS 11 voraus und ist somit ab dem dem iPhone 5s kompatibel. Der Preis soll bei 349 US-Dollar liegen.
Siehe auch: HomePod: Das kann Apples smarter Lautsprecher alles