X
Kommentare zu:

Intel droht Microsoft & Qualcomm: Wer x86 emuliert, wird verklagt!

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] frilalo am 09.06. 12:24
+11 -
Naja. Intel hat "durch die Blume" gesagt, dass sie gegen Patentverletzer aktiv vorgehen werden. Kein direktes Wort an Microsoft gerichtet. Glaube aber nicht, dass Microsoft da voll an Intel vorbeigeplant und keine Vorkehrungen getroffen hat.

Schlussendlich gehts eh nur ums Geld. Und Microsoft wird Intel vermutlich entsprechend für die Nutzung gewisser Patente entschädigen müssen.
[re:1] Rulf am 09.06. 22:12
+ -
@frilalo: softwarepatente?...die dürften außerdem schon lange abgelaufen sein...
[re:1] gutenmorgen1 am 09.06. 22:51
+2 -
@Rulf: Glaubst du, dass Intel in den letzten 20 Jahren an x86 nichts gemacht hat und dass aktuelle Software auf 20 Jahre alter Technik läuft?
[o2] My1 am 09.06. 12:25
+1 -7
und AMD yahlt wohl viele Lizenzen an intel da die ja auch x86 CPUs haben oder?

aber da x86 ja ein sehr großer standard ist, müsste das nicht frand sein?
[re:1] davidsung am 09.06. 12:31
+20 -
@My1: Intel und AMD haben ein gegenseitiges Patentabkommen. Beispielsweise ist x86-64 (oder auch AMD64 genannt) ist ein erfundener Standard von AMD, welcher von Intel genutzt wird.
[re:1] My1 am 09.06. 12:38
+3 -2
@davidsung: oh das ist ja auch mal schön wenn da mal partnerschaft ist.
[re:2] Rulf am 09.06. 22:14
+ -
@davidsung: weil intels lösung einfach zu langsam und teuer war...
[o3] Alexmitter am 09.06. 12:28
+1 -2
Aber Microsoft setzt einem dynamic binary translator ein.
[o4] davidsung am 09.06. 12:29
+22 -
Sehr lustig mit anzusehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Emulation eine Retourkutsche von Microsoft ist. Da haben sie (laut Gerüchten) jahrelang an einen x86-Windows-Phone gewerkelt und wollten dies vorstellen, als Intel plötzlich seine Mobile-CPUs eingestellt hat. Das machte den investierten Aufwand zunichte und hinterließ nichts zum vorweisen. Jetzt dachten sie sich "Ok, dann lieber eine Partnerschaft mit Qualcomm" und werkeln an einen Emulator, was Intel Angst und Bange macht. Sie wissen ganz genau, dass sie den ARM-CPUs nichts entgegen zu setzen haben, sofern x86-Anwendungen gut genug laufen, dass die Kunden es nicht merken. Getroffene Hunde bellen ...
[re:1] Niccolo Machiavelli am 10.06. 13:46
+ -6
@davidsung: Der getroffene Hund ist hier MS. Es ist nicht Intel, die wollen, dass x86-Software auf ARM läuft.
[re:2] moribund am 10.06. 16:40
+ -
@davidsung: Danke für das Posting!
Das bringt viel Licht in die Sache, und erklärt einiges.
[o5] Winnie2 am 09.06. 12:38
Der Patentschutz für den x86-Basisbefehlssatz dürfte doch bereits abgelaufen sein. Patente sind doch max. 20 Jahre lang gültig und werden nicht verlängert.

Den 32 Bit x86-Befehlssatz gibt es bereits seit 1985, also bereits 32 Jahre lang. Aus welchem Grund sollte Intel an x86 noch die alleinigen Rechte haben?
[re:1] My1 am 09.06. 12:48
+3 -2
@Winnie2: und selbst wenn da noch was wäre, so ein dicker standard wie x86 ist, müsste es unter frand stehen, also ein "nein ihr bekommt keine Lizenz, also lasst es oder wir klagen" würde schonmal nicht gehen.
[re:1] Winnie2 am 09.06. 13:05
+ -1
@My1:
Was ich mir denken kann ist dass der Patentschutz noch auf neuere Erweiterungen des Befehlssatzes, wie SSE und AVX, besteht, aber selbst für MMX müsste der Patentschutz mittlerweile abgelaufen sein.
Problematisch dürfte sein dass es mittlerweile doch relativ viele Programme gibt die SSE2 voraussetzen.

Die Sache mit den Transmeta CPU war um die Jahrtausendwende. Zum damaligen Zeitpunkt bestand der Patentschutz wahrscheinlich noch.
Transmeta musste aufgeben weil die CPU von der x86-Leistungsfähigkeit nicht konkurrenzfähig waren u. sich der native CPU-Befehlssatz am Markt nicht etablieren konnte.
[re:2] 1ST1 am 09.06. 15:07
+4 -
@Winnie2: Ja, Ok, das ist der 80386. Aber seit dem hat sich die X86-Architektur dramatisch weiter entwickelt, ich nenne mal MMX, SSE, VT, AMD64, ... Da sind teils noch gültige Patente drauf. Ohne diese Sachen laufen moderne Windows-Apps nicht.

Ansonstem x86 Software-Emulation gibts schon lange, auf dem Atari ST gab es PC-Ditto, auf dem Mac gab es einen Soft-PC und auch der Archimedes konnte XTs rein per Software schneller emulieren, als ein originaler XT.

Und dann wäre da noch die Frage, ob der ARM-Emulator von Intel, der auf x68 Android Tablets das Ausführen von nativen ARM Anwendungen zulässt, auch von ARM Ltd. abgesegnet ist.
[o6] Gast11962 am 09.06. 13:26
+1 -
Es geht also "N U R" darum das die X86 Emulation fest im BS integriert ist, frage mich gerade wie das aussieht wenn die Emulation nachgeladen wird bzw. als eigne App kommt?
[o7] wingrill9 am 09.06. 13:34
IBM hat sich seinerzeit nicht so angestellt, als Apple von PowerPC zu Intel gewechselt ist.
Intel bekommts wohl mit der Angst zu tun...
[re:1] departure am 09.06. 13:39
+2 -
@wingrill9: Obwohl Steve Jobs damals ausdrücklich betont hat, daß er lieber bei Motorola bzw. IBM geblieben wäre, er MUSSTE zu Intel wechseln, weil IBM die Sache mit dem Stromsparen nicht auf die Reihe gekriegt hat. In puncto Leistung hingegen waren die IBM-CPUs in den Macintosh-Rechnern ansich sehr gut.
[re:1] Der_da am 09.06. 13:47
+ -
@departure: das würde ich nicht so laut sagen: ein Intel Core 2 Duo MacMini hat in etwa die gleiche, wenn nicht mehr Leistung, als ein wassergekühlter(!) vier-Kern PowerMac G5 (siehe dazu das Video "PowerMac G5 - Is it Obsolete?" von The 8 Bit Guy bei Youtube).
[re:2] PakebuschR am 09.06. 15:48
+3 -2
@departure: "weil IBM die Sache mit dem Stromsparen nicht auf die Reihe gekriegt hat" - also ähnlich wie jetzt bei Intel.
[re:2] Hape49 am 09.06. 14:11
+ -
@wingrill9: Warum "angestellt"? Apple hat das komplette OS X umgeschrieben und vier Jahre lang heimlich parallel zum (damals noch) offiziellen OS X für PowerPC getestet. OS X läuft seit 2006 nativ auf x86.
[re:1] PakebuschR am 09.06. 15:47
+2 -
@Hape49: Windows läuft nativ auf ARM, die Testphase ist nun aber bald abgeschlossen, erste Geräte sollen noch dieses Jahr kommen.
[re:1] Hape49 am 09.06. 23:28
+ -
@PakebuschR: Mag sein, dass Windows nativ auf ARM läuft, aber es stellt einen Emulations-Layer bereit damit die Apps/Programme, die auf x86 geschrieben wurden, auf ARM laufen können.
[re:1] PakebuschR am 10.06. 00:15
+ -
@Hape49: UWA laufen nativ, herkömmliche x86 Anwendungen nätürlich nicht - das war bei Apple nicht anders.
[re:2] wingrill9 am 09.06. 15:51
+ -
@Hape49: Hat das Microsoft anders gemacht?
[re:1] Hape49 am 09.06. 23:38
+ -
@wingrill9: Wahrscheinlich nicht, aber um diesen Teil geht es gar nicht. Soll Windows nativ unter ARM laufen und keine Patente verletzen, meinetwegen. Aber die Programme kriegen in einem Emulator eine x86-Umgebung vorgegaukelt, weil sie ja in x86 geschrieben wurden. Genau das hat damals auch Apple getan und IBM Lizenzgebühren bezahlt. Aber Apple konnte alle Entwickler zwingen, nach und nach native x86-Programme zu schreiben, weil der Umstieg von PPC zu Intel ja komplett vollzogen wurde. - Microsoft kann und will die Entwickler von Millionen Windows-Programmen aber ganz sicher nicht zwingen, ARM-Versionen zu schreiben, und die x86 Versionen bräuchte man dann trotzdem noch, weil der Umstieg ja nicht komplett vollzogen wird. Also müsste Microsoft in alle Ewigkeit Lizenzgebühren an Intel zahlen, um zweigleisig fahren zu dürfen. Bei Apple war der Drops nach einem Jahr gelutscht (wenn ich mich recht erinnere).
[re:1] wingrill9 am 10.06. 14:05
+ -
@Hape49: stimmt. Man müsste mal Mäuschen sein. Vielleicht wöllten sie auch einen ebenfalls harten Schnitt wagen, könnten es jedoch nicht, weil MS eine Maxime hat: Kompatibel bis in die Steinzeit. Das hat Vor- aber auch Nachteile. Das Prinzip von Apple ist zwar konsequent, jedoch auch mit Nachteilen verbunden gewesen. So konnten neue Rechner verkauft werden. ;-) Rosetta lief jedoch ne ganze Weile. Ich denke es war mehr als ein Jahr.
[re:2] Hape49 am 11.06. 13:45
+ -
@wingrill9: Hinzu kommt, dass Apple gerade alle 32-Bit-Anwendungen aus dem iOS-Store schmeißt und jetzt alle vier Betriebssysteme, alle Hardware und alle Apps und Programme in beiden App Stores von Apple auf 64 Bit umgestellt sind.
Aber Windows on ARM würde - wenn Intel mit seinen Patentrechtsverletzungsklagen scheitern würde - mit seinem Emulator trotzdem nur eine 32-Bit-Umgebung für x86-Programme bereitstellen. Also auch hier wieder uralte Zöpfe und Abwärtskompatibilität.
Jeder vernünftige Mensch muss mittlerweile zugeben, dass die fast leeren bzw. mit Müll gefüllten App Stores und die fragmentierte Update-Landschaft sowohl für Microsoft als auch für Google ein gewaltiges Problem geworden ist. Apple hat es von vornherein richtig gemacht und viel Kritik dafür einstecken müssen (geschlossenes System, Geiselhaft, Stockholm-Syndrom etc.), aber wir sehen ja schon seit Längerem, dass Microsoft und Google verzweifelt bemüht sind, ihren Usern jetzt genau solche geschlossenen Ökosysteme ebenfalls aufs Auge zu drücken - weil es einfach keinen anderen Weg gibt, wenn man Malware-Infektionen proaktiv verhindern und nicht immer bloß im Nachhinein von der Platte kratzen will. Man muss die Oberhoheit darüber erlangen, wann die User Updates machen (möglichst sofort) und wo die User Viren- und Malware-geprüfte Software downloaden.
[re:3] gutenmorgen1 am 09.06. 20:02
+1 -
@wingrill9: IBM hat sich damals wohl nicht so angestellt, weil Apple für die Patente in Rosetta bezahlt hat.
[o8] eragon1992 am 09.06. 13:53
Man kann nur hoffen, dass Intel mit dieser Drohung komplett auf die Schnauze fällt.
[re:1] LivingLegend am 09.06. 14:49
+1 -8
@eragon1992: Kannste knicken. Die haben schon diverse Streits deswegen verloren. Die haben die kompletten Rechte an x86, und somit auch jeglicher Emulation! Ist nicht das erste mal für die!
[re:1] 1ST1 am 09.06. 15:10
+5 -
@LivingLegend: nein, nicht komplett. Auch AMD hat da ein paar Patente, Intel darf z.B. aufgrund eines Patentaustausches die AMD64 Technik nutzen. Intel wollte ja eine eigene 64 Bit Technik entwickeln, nachdem das im Athlon 64 so gut funktionierte, Microsoft hat Intel aber klipp und klar gesagt, mit uns nicht, wir unterstützen nur eine 64 Bit Technik.
[re:1] LivingLegend am 09.06. 15:47
+2 -1
@1ST1: AMD darf die Patente nutzen, aber nicht weiterlizensieren! Die haben hier erstmal nix zu sagen. Intel darf auch die AMD64 Technik nur verwenden.
[re:2] Alexmitter am 09.06. 15:17
+2 -1
@LivingLegend: Da es keine Emulation ist können sie nur gewinnen, es ist ein dynamic binary translator.
[re:1] LivingLegend am 09.06. 15:45
+1 -1
@Alexmitter: Kannst ja mal die Definition googlen:
"is the emulation of one instruction set by another through translation of binary code"
" the target instruction set may be the same as the source instruction set".
In jedem Falle müssen die Originären instruction sets verarbeitet werden, somit muss ich ja x86er Technologie nutzen bzw. verarbeiten.
[re:2] gutenmorgen1 am 09.06. 20:05
+ -
@Alexmitter: So wie es Rosetta war und auch da musste für die Patente bezahlt werden.
[o9] Dampflokfreund am 09.06. 14:19
+ -6
https://www.sammobile.com/2016/09/06/samsung-patent-envisions-galaxy-phone-running-android-and-windows-simultaneously/?

Samsung, macht es. Arbeitet mit Microsoft und Qualcomm zusammen und erschafft das ultimative Gerät. Ein Gerät, für alles. Von Smartphone Apps auf Android bis hin zu Photoshop und Videobearbeitung und leichten Spielen auf Windows. Smartphones haben so viel Leistung und so viel bleibt ungenutzt... wird Zeit diese zu nutzen. Für... ein Gerät, das man an ein Dock anschließt und auf dem dann ein vollwertiges Windows drauf läuft. Ein Gerät, mit dem man seinen PC immer in der Hosentasche hat. Kurzum gesagt: DAS Gerät.

Jetzt macht dieses Patent so viel Sinn wie noch nie, dank Windows on ARM. Jetzt ist endlich die Zeit für die Revolution gekommen, ein Gerät das X86 und ARM vereint, das perfekte Gerät. Ein Gerät wie dieses könnte alles revolutionieren, so wie es damals das iPhone 2007 tat. Ihr müsst euch nur trauen... ihr könnt Intel besiegen...
[re:1] fatherswatch am 09.06. 15:16
+ -1
@Dampflokfreund: zu wenig leistung
[re:2] PakebuschR am 09.06. 16:06
+1 -
@Dampflokfreund: Win10 ARM ist schon klasse bzw. macht zumindest einen guten Eindruck aber 2 OS im Mischbetrieb frisst vermutlich ordentlich Leistung weg und ist wohl auch nichts für die Masse/macht wenig Sinn.
[10] AlexKeller am 09.06. 14:33
+3 -1
Intel soll mal die Füsse still halten, Microsoft & Qualcomm sind nicht gerade kleine naive und zerbrechliche StartUp Unternehmen! Im weiteren, denke ich, diese Auseinandersetzung wäre ein gefundenes Fressen für die Wettbewerbskommission, weil Intel ein immer noch Quasi-Monopol bei den Desktop + Laptop-Systemen hat. Würde Intel verlieren, wäre auch das Abkommen mit AMD auf der Kippe, das würde ganz andere Dynamiken auslösen!

PS: Intel hat erst gerade die Lizenz für die ARM-Fertigung eingekauft, würde daher als doppeltes Spiel gewertet.
[11] ThreeM am 09.06. 14:49
+ -
Betrift das nicht genaugenommen auch Software wie Qemu?
[re:1] LivingLegend am 09.06. 14:58
+3 -
@ThreeM: An sich schon, aber es kommt hier wohl auch auf die Qualität an. Entweder hat Qemu einfach Glück gehabt und ist übersehen worder. Ich gehe aber mal von folgendem aus. Quemu ist keine Gefahr für das Geschäftsmodell. Egal welches BS die Kiste hat, die Qemu nutzt, es steckt ein Intel oder AMD Proz. dahinter. Insofern verdient Intel immer Geld, da AMD für die X86er Rechte ja Geld abdrückt. Wenn aber Microsoft einen Emulator für X86 entwickelt, damit die Windows X86 Software auf einer ARM Maschine läuft, ist das eine Gefahr fürs Geschäftsmodell. Dann braucht außer Gamern und Powerusern mit viel CPU Power kein Mensch mehr Intel. Günstigen ARm rein und Office und Web laufen.
[re:1] ThreeM am 09.06. 17:14
+ -
@LivingLegend: Naja qemu läuft auch unter arm, emuliert x86 und lässt Windows laufen.... Das wäre so ziemlich das selbe irgendwie.
[re:2] Surtalnar am 09.06. 22:28
+ -1
@ThreeM: Qemu ist ein kleiner Fisch. Intel wird Qemu sehr wohl kennen, aber dagegen vorzugehen lohnt sich nicht. Erstens richtet es für Intel keinen Schaden an, und zweitens würde man sich damit nur in der Community sehr unbeliebt machen, weil gegen Open-Source-Projekte vorzugehen, ist nirgendwo angesehen.
[re:3] Surtalnar am 09.06. 22:31
+ -
@ThreeM: Für MS könnte das jedoch bei einem Rechtsstreit ein gutes Argument sein. Da Intel nicht gegen Qemu vorgegangen ist, könnte es vom Gericht so ausgelegt hat, dass Intel Emulationen gedultet hat und sie damit unter Gewohnheit bzw. Gemeinfreiheit fallen.
[re:4] noComment am 11.06. 16:13
+ -
@ThreeM: Intel hat nichts gegen Quemu - im Gegenteil:
https://www.intel.com/content/dam/www/public/us/en/documents/application-notes/virtualization-technology-with-quickassist-technology-app-note.pdf
[re:1] GerdB am 26.10. 06:34
+ -1
@noComment: Sry aber qemu kvm ist einfach zu geil um verboten zu werden.
[re:1] GerdB am 26.10. 06:43
+ -1
@GerdB: Its more likely that i take an intel PC and not the Microsoft OS. Who needs Windows ? I have Linux. Everybody who says they like Windows more is because they never gave Linux a chance. They have more important things todo like updating, slowing down the entire system with anti virus programs, paying licenses, beeing helpless by lousy support contracts and closed software they cant fix by themselfs. But in the meantime they can play and read msnbc with iexplore.exe. All your base are beLOOOOOOOOSER.
[12] timeghost2012 am 09.06. 16:12
+4 -2
Für diesen Mist müsste man Intel nun boykotieren bis die umsätze gegen null gehen.
[re:1] gutenmorgen1 am 09.06. 20:11
+ -
@timeghost2012: Genau den selben Effekt hätte der Kauf von Qualcom anstelle von Intel-Nitebooks. Was glaubst du wohl, warum Intel klagt?
[re:2] lutschboy am 09.06. 20:49
+1 -3
@timeghost2012: Wenn du jedes Unternehmen boykottierst dass seine Patente und Rechte schützt dann zieh besser gleich in den Wald
[13] akohle am 09.06. 19:56
+1 -1
Ist schon ne harte Nummer, eine so verbreitete Plattform als sein Eigentum anzusehen.
Das ist ein schwerer Realitätsverlust seitens Intel, als ob die x86 alleine entwickelt & weiterentwickelt hätten.
[re:1] akohle am 09.06. 19:57
+ -
@akohle: Wir haben mitbekommen, dass einige Leute atmen wollen...
[re:2] gutenmorgen1 am 09.06. 20:13
+1 -1
@akohle: Intel hat Milliarden in die Entwicklung gesteckt, warum sollte Qualcomm Intels Entwicklungen gratis nutzen können?
[re:1] Surtalnar am 09.06. 22:27
+ -
@gutenmorgen1: Die Emulation würde aber von Microsoft entwickelt sein, nicht von Intel.
[re:1] gutenmorgen1 am 09.06. 22:46
+ -
@Surtalnar: Die Emulation (die keine ist) nutzt aber Komponenten, die Intel entwickelt hat.
[re:1] Surtalnar am 09.06. 23:05
+ -
@gutenmorgen1: Naja wie es nun auch heißt, Microsoft schreibt das ganze selbst. x86 ist mittlerweile so etwas wie ein Allgemeingut. Mit dem Argument, dass x86 Intel gehört könnte man auch sagen, alle x86-Applikationen auf der Welt gehören Intel, da sie nur auf Prozessoren mit freundlicher (oder auch nicht freundlicher) Genehmigung von Intel laufen.
[re:3] laforma am 09.06. 22:07
+ -
@akohle: verbreitete plattform? es gibt genau drei anbieter von x86 prozessoren: intel, amd und via. und die letzten beiden produzieren x86 prozessoren, weil intel ihnen seinerzeit eine lizenz dafuer erteilt hat.
[14] eshloraque am 09.06. 21:27
+1 -
Qualcomm ist bei weitem nicht der einzige Hersteller von ARM-SOCs. Apple, Sony, Samsung, Huawei, um nur ein paar zu nennen. Nahezu jede Technikbude in China und USA hat da ihren eigenen Prozessor am Start. Die ARMs sind die meistgenutzten Prozessoren der Welt. Wer sagt, dass die Ansage in Richtung Qualcomm ging? Wenn jetzt das meistgenutzte Betriebssystem auf einem leicht zu produzierenden Prozessor läuft, weckt das sicherlich Begehrlichkeiten.
[15] laforma am 09.06. 22:04
+2 -1
sch**** ich wollte abnehmen... aber HER MIT DEM POPCORN! :D
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture