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Kommentare zu:

Windows 10: Microsoft sieht manuelle Update-Installation nicht gern

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[o1] DerTigga am 27.04. 10:55
Nicht genug damit, das gewisse Prozessoren gewisse Betriebssystemvarianten nichtmehr optimal unterstützen dürfen, weil es keine optimalen Treiber mehr dafür geben soll, nun entscheidet auch die restliche Hardware drüber, wie sehr Microsoft einen mögen muss bzw. ab wann man erst Updates kriegt ?
In Zukunft also Standard-Bevormundungsaktion für Nicht-"Standard"-Syteme ?
man man .. was sich MS da so alles rausnimmt zu dürfen..
Bloß gut, das das installierte Betriebssystem die vorhandene / verbaute (Nicht-Standard, da selbst ausgesucht und verbaut !) Hardware rechtzeitig "nach Hause" telefoniert hat, sonst wüsste das arme Update ja garnicht, das man noch nicht dran ist, mit Updates beziehen dürfen ? *ironisch grins
Zumindest mir macht das nen etwas komisches Gefühl im Bauch, das ich womöglich keine "besserere" Hardware in nen Selbstbau Rechner verschrauben darf bzw. sollte, wenn ich nicht, grade wegen der Vorgabe von MS, was "NUR" Standard IST, Gefahr laufen möchte, erst verspätet Updates beziehen zu dürfen, wo andere die längst haben.. Nurnoch den Microsoft Standardvorgaben entsprechende Rechner sind gute Rechner ?
[re:1] My1 am 27.04. 11:32
+5 -
@DerTigga: naja, staged rollout ist ja nix neues und mMn macht es schon etwas sinn, dass erst geschaut wird, wie es auf "standard"-Hardware läuft bevor man die eher Speziellen Gruppen rannimmt.
[re:1] DerTigga am 27.04. 11:46
+1 -9
@My1: Hast du dich eigentlich mal gefragt, wie bzw. woher Microsoft die Informationen dafür hat, DAS "du" in die eine oder eben die andrere Gruppe der Update-Bezieher gestopft gehörst bzw. die dich (ungefragt) stopfen dürfen ?
[re:1] My1 am 27.04. 11:51
+6 -
@DerTigga: da gibts mehrere möglichkeiten:
A) Absturzberichte von Programmen, sind idr hardwareinfos dabei um beim Debuggen zu helfen.
B) Treiberdownload bei WinUpdate, winupdate braucht Lizenz zur Authentifizierung, und anhand der sache wer welche Treiber hat, dürfte der Rest einfach sein.
C) Ein Lokaler check (WinUpdate announcet, es gibt Update für gruppen A.B und C, und das system merkt aber lokal, dass du gruppe D bist und zeigt das Update nicht an)
D) Basistelemetrie (eine sache die mir nicht gefällt, gebe ich zu).
[re:1] DerTigga am 27.04. 11:56
+ -
@My1: Ich tendiere zu D, vor allem da es ja schon bei früheren OS Versionen als Win10 passieren konnte, das da plötzlich eine Entregistrierung des OS durchgeführt bzw. angezeigt wurde, bei (angeblich zu) großem Hardwarewechsel..
[re:2] My1 am 27.04. 12:01
+2 -
die entregistrierung bei zu viel Hardwarewechsel braucht kein Internet, das macht Windows Lokal, wäre ja sonst sinnfrei, da man sonst ein Windows Klonen und auf allerlei Offline-PCs nutzen könnte.

bei aktivierung gibts wahrscheoinlich ne art Signatur auf den Hardwarehash, und wenn der (lokal erfolgende) sigcheck schiefgeht, dann sagt der dass windows nicht aktiviert ist o.ä.
[re:3] DerTigga am 27.04. 12:09
+1 -2
@My1: Schon richtig, aber die Frage für mich dabei ist, ob es einem nicht, bei z.B. WIN10, passieren könnte, das solch ein (selbstgeschraubter bzw. absichtlicher) Hardwarewechsel / eine Rechnerbeschleunigung einen ab demnächst auf einmal und ohne Gegenwehrmöglichkeit (außer Rückbau) in eine andere Gruppe befördern könnte.
Eben jene, die von MS zielgerichtet erst etwas später mit Updates versorgt wird. Weil durch jenes Hand an den Rechner legen eben aus dem, zum Kaufzeitpunkt womöglich den MS Standard-Vorgaben entsprechenden Rechner, auf einmal ein dem nichtmehr genügender wurde...
Du verstehst ? Das man den Einbau einer neuen SuperDuperGrafikkarte fürs zocken womöglich damit büßt, das Windows Updates sofort danach auf einmal erst nen Tag später als bisher gewohnt / nachdem andere die längst haben, eintrudeln (dürfen) ?
[re:4] My1 am 27.04. 13:01
+1 -
@DerTigga: ich sags mal so, was ist dir lieber? dass dein System läuft oder dass du schneller updates hast? mir passt die nummer mit den Zwangsupdates von w10 ohnehin nicht, und wenn MS n paar updates vom autoupdate etwas zurückhält hab ich erstmal nix dagegen. wenns unbedingt sein muss, dann kann man die sich ja immer noch Manuell ziehen.

So sehr ich genug geschäftspraktiken von MS hasse und in die Tonne treten möchte, finde ich diese Entscheidung mal ausnahmsweise Sinnvoll.
[re:5] DON666 am 27.04. 13:05
+3 -1
@DerTigga: Kann es sein, dass du den Inhalt und die Aussage des Artikels KOMPLETT mistverstanden hast? Ich halte dich ja für nen Schlauen, aber diesmal liegst du mit deiner Fehl- und Überinterpretation dessen, worum es eigentlich geht, (und was ganz klar im Sinne des - eher technisch unversierten - Nutzers ist), ja mal SOWAS von daneben, das geht auf keine Kuhhaut.
[re:6] DerTigga am 27.04. 13:16
+1 -1
@DON666: Dazu müsste ich erstmal wissen, was ich deiner Ansicht nach falsch verstanden habe. Mir gehts in der Hauptsache darum, das ich es summasummarum für etwas leichtsinnig halte, MS so viel Gutes zuzutrauen bzw. dran zu glauben, das sie das ganze nur des und deswegen tun. Du kannst mir gerne sagen, das du mich für zu mißtrauisch hällst, aber ich frage mich bei sowas durchaus, welche - von MS absichtlich nicht öffentlich kommunizierten - Nachteile es für gewisse Anteile an Windows Nutzern geben könnte oder gar, jetzt schon längst geplant, geben soll.
Mal auf die Schnelle was zusammen konstruiert bzw. ins Blaue geschossen, damit du evt. verstehst, wo ich rumrenne : Die nächste Microsoft Maus wird dann so beworben: kaufen Sie sie und Sie bekommen das nächste Windows Update (wieder) nen Tag früher, denn alle User, die ne Logitech Maus haben, haben wir dazu verdonnert, nen Tag länger warten zu müssen.. ("wir"..die Firma MS, können schließlich nichts dafür, das die unbedingt zur Gruppe der Nicht-MS Standard konforme Hardware Benutzenden gehören wollen, was kaufen die auch einfach nicht unsere tollen Microsoft Mäuse...x...y..z an MS-Hardware ??)
[re:7] Zumsl am 27.04. 13:44
+2 -
@DerTigga: Imho verrennst du dich da komplett. Grad erst gab es z.B. Probleme mit einigen BT-Mäusen von MS. Auch da werden dann Updates bis zum Fix erst mal zurückgestellt oder der Treiber angepasst.
Daraus wieder so ne Gierundprofitnummer zu stricken, halte ich dann doch für übertrieben. Und wenn MS sagt, im Falle eines Problems fixen wir unsere Produkte sofort, zu Drittherstellern können wir aber nix sagen, ist absolut zulässig, gerechtfertigt und durchaus ein ggf. entscheidendes Produktmerkmal. Mit Kundenknechtung hat das aber einfach nix zu tun...

Ps: Noch'n aktuelles Beispiel: Frimwareupdate für die Surfaces vorm Creators-Update durch Feedback der Insider. Was zur Hölle will man mehr? Sowas wie in 2007 oder 2008, als ein XP-Update reihenweise Athlon64 Rechner getiltet hat, so daß man nicht mal mehr booten konnte? Der einzig mögliche Fix bestand darin, Linux oder PE von CD zu booten und Dateien auszutauschen. Super Sache im Business- oder Normaluserbreich, wo's dazu oftmals auch nur einen Rechner im Haushalt gibt.
[re:8] DerTigga am 27.04. 14:57
+1 -2
@Zumsl: Ich betrachte das eher von oben / generell. Ein wenig auch über die menschliche Geschichte der Zweiklassengesellschaft / Rassentrennung / Bevorzugung von Weißen gegenüber Schwarzen / Ausländer kontra Inländer und ähnlichem.
Eben die durch die MS Entscheidung mögliche Spaltung in gute und schlechte Hardware bzw. 1 zu 1 davon abhängender / damit verknüpfter Separierung zwischen zu bevorzugender und zu vernachlässigende Kundschaft. Kundschaft in Form von Einträgen in einer zweigeteilten MS Datenbank.
Das mit den Mäusen war nur ein Musterbeispiel. Was aber eben - zumindest theoretisch - den berühmt berüchtigen Haken in sich tragen könnte. Überspitzt gesagt: die falsche Maus oder andere Hardware anstöpseln oder in nen Mainboard Slot stecken und man könnte damit sozusagen den Knopf drücken, der einen schnurstracks von der bisher guten / bevorzugten Datenbankseite hinüber in die schlechte schießt.
Theoretisch könnte man, meinem Empfinden nach, sogar eine Grafikkarte einbauen, die schlicht NOCH nicht in der Datenbank dessen eingetragen ist, was laut MS zum "Standard" zugehörig ist - wups, kriegt man 10 sekunden danach ne (hoffentlich nur temporäre) Prioritätsabstufung von MS eingetragen ?
Der Punkt ist nämlich, das MS, knallhart gesagt, bisher nicht festgelegt hat, innerhalb welcher Zeitspanne gewisse bei MS als Problemfälle eingetragene Rechner (erst) ihre Updates kriegen. Kann sich 2 Std unterscheiden aber auch 10 Tage hinziehen ? Wieso also sollten nicht alle gleich viel "länger" warten müssen ?
[re:9] Siniox am 27.04. 16:58
+ -
@DerTigga: Was ist dein Problem? Du kannst Updaten wie und wann du willst. Machst du es aber manuell, dann solltest du mit rechnen das etwas nachher vielleicht nicht läuft.

Wenn MS weiß, die und die Hardware macht Probleme, dann lass doch MS es so handhaben. Besser als das sie die Updates einfach rauskloppen und im nachhinein das Geschrei groß ist wenn was nicht läuft.
[re:10] Chris Sedlmair am 27.04. 17:13
+ -
@DerTigga: Ja klar, Hardwareapartheid... schwarze PCs müssen demnächst aufs Baumwollfeld... das geht natürlich nicht. Ab sofort muß auch im Krankenhaus eine Bluttransfusion gegeben werden, wenn keine Konserven kompatibler Blutgruppe vorrätig sind. Gleiches Recht für alle. Unsinnige Vergleiche müssen genau so behandelt werden wie schlüssige Argumentationen: durch Zustimmung.

Wenn man unbedingt das Update machen will, kann man das auch... auf eigenes Risiko aber, nicht durch ein offiziell von MS für den eigenen Rechner bereitgestelltes Update. Habe ich bei 4 von 5 unserer PCs gemacht. Ohne Probleme.
[re:11] DerTigga am 27.04. 17:27
+ -
@Chris Sedlmair: Dann ist, nach dir gegangen, MS ein Großfarmbesitzer bzw. Aufseher mit der Sklavenpeitsche unterm Arm ?
Du hast es eindeutig bewiesen: man kanns treiben und man kanns übertreiben.
[re:12] Zumsl am 27.04. 17:37
+ -
@DerTigga: "Separierung zwischen zu bevorzugender und zu vernachlässigende Kundschaft"

Reihenfolge ungleich Separation: Du wendest deshalb die falsche Matrix an und kommst so zu einem schlicht absurden Ergebnis inkl. deiner Ableitung in Richtung Klassentrennung und Ungleichbehandlung.

In der Tat werden alle gleich behandelt, niemand 'vernachlässigt', nämlich mit dem Ergebnis eines problemlosen Updates. Das ist das Ziel, nicht die Gleichzeitigkeit. (Wobei ich mich frage, ob man bei einigen Tagen Unterschied überhaupt von 'Ungleichzeitigkeit' sprechen kann.)

Da auch bei MS die Ressourcen endlich sein dürften, ist es absolut sinnvoll, sich nicht alle Probleme auf einmal, sondern nacheinander auf den Tisch zu holen. Und überall, wo es komplexe Systeme gibt, ist es der Problemlösung nur hilfreich, die verschiedenen Parameter nacheinander und nicht parallel zu bearbeiten, weil sich nur so klar definierte und zuverlässige Her- und Ableitungen sicherstellen lassen.
-> Drehe ich an einer Schraube, die dritte Werte beeinflusst, sind Wirkung und Ursache klar. Drehe ich an zwei Schrauben gleichzeitig, kann ich nur noch mutmaßen und nicht mal mehr ohne weiteres die Anzahl von Ursachen und Wirkungen bestimmen. Parameteroptimierung nennt sich das, der Natur der Sache entsprechend ein komplexes Geschäft ;)

Das man dabei von groß (Standardkonfigs) nach klein (Uralthardware, spezielle Hardware) geht, ist doch ebenfalls absolut logisch. Man lässt die die Masse nicht auf einen Einzelnen warten, sondern umgekehrt.

Unsere Xeon V2/Quadro -Rechner waren auch später dran als der Postknecht mit i3 6xxx und Intel-Grafik. Absolut logisch.

Zum Thema Hardwareänderung: Änderst du die Hardware, ändert sich umgehend seine Installationskennung. Damit bekommt dein PC in sito eine neues 'Label' bzgl Kompatibilität (und natürlich Aktivierung etc...).
[re:13] DerTigga am 27.04. 18:13
+ -
@Zumsl: Übersiehst bzw. übergehst du dabei nicht was ? Denn: ab welchem Prozentsatz wird sich MS wohl wundersamer weise 'erlauben', garnicht erst ein optimal passendes Update herzustellen ?
Wenn es nur 5...50..500 User brauchen würden, zumindest laut MS Datenbank ? A propos..: Selbst Schuld wer nicht genug Daten an MS hat schicken lassen / das unterbunden hat = deswegen nicht(s) drin steht ? *fg
Würde sowas: kriegt es mal schön alleine geregelt, wir werden nicht liefern, denn das kostet uns selbst für die 500 Leute noch zuviel.. offen kommuniziert oder könnten diejenigen eben bis zum Sank Nimmerleinstag warten und hoffen ?
Ganz grundsätzlich würde ich da auch die Frage stellen: geht es der News bzw. MS tatsächlich nur um womöglich problematische Hardware ? Keine reinen Softwarelücken ? Keine offen bleibende Ad&Spyware Gefährdung ?
Und ich hoffe auch, das es möglichst viele Leute (Admins) okay finden, regelrecht ihr Vergnügen dran haben, jeden oder jeden zweiten Tag nach Updates zu suchen und welche (auf irgend nem Client) zu installieren, weil eben doch endlich mal wieder was benötigtes in optimaler Machart "fertig geworden & zum DL bereit gestellt" wurde.. ;-)
[re:14] Zumsl am 27.04. 19:23
+ -
@DerTigga:

a) ist das doch alles rein hypothetisch, was du annimmst. Deine Userzahlen sind rein spekulativ. Inwieweit ist das eine gerechtfertigte Grundlage für solch recht massive, ebenfalls rein spekulative Unterstellungen?

b) ist die Installationskennung für die Aktivierung und deren regelmässige Prüfung unabdingbar. Um das abzuschalten, musst du vom Netz gehen.

c) hat alles doch nachvollziehbare Grenzen. Das du einen Holzvergaser nicht an der Tankstelle 'aufladen' kannst, wäre z.B. ein allgemein respektierter Fall. Aber auch, dass das Netz der Gas- oder Strom-Tankstellen dünner ist als das der Benzin-Tankstellen.
Entsprechend ist es in meinen Augen absolut legitim, wenn MS ein Uralt-Notebook mit Via- CPU und Grafik nicht mehr supportet.
Als Vergleich möchte ich mal Samsungs Update-Politik für mobile Geräte heranziehen. Hier werden tatsächlich Menschen, die nicht alle 2 Jahre ein neues Gerät kaufen können oder wollen, vom digitalen Fortschritt ausgeschlossen.

d) Je vielfältiger die Hardwareausstattung eines Unternehmens ist, desto mehr Arbeit für die Admins. Das war schon immer so und ist nun beileibe nicht Angelegenheit des Software-Lieferanten. Zumal jedes Unternehmen dem selbst aktiv entgegenwirken kann.
Ferner wird doch gerade diesen Admins ein großer Aufwand für Fehlersuche und -behebung unterschiedlicher Updatebugs für unterschiedliche Konfigurationen damit abgenommen.
Und, das sollte man nicht vergessen: Auch MS kann nicht jede mögliche Konfig im Voraus durchtesten. Das es immer noch Bugs für bestimmte Systeme geben wird, kann als unverrückbare Konstante angenommen werden.

e) Klassen- und menschenrechtspolitische Schieflagen sind wahrlich woanders zu finden.
[re:15] LastFrontier am 27.04. 20:33
+ -
@DON666: Er hat nur eine schlichte Schlussfolgerung gezogen die korrekt ist.
Um zu wissen, welcher Rechner in welche Kategorie kommt, muss MS wissen welche Hard- und Software ich installiert habe.
Also entweder speichert das System die Konfiguration in einem File lokal, welches das Update checken kann, oder es wird vor dem Update die Konfiguration überprüft, oder Das System sendet bei Änderungen Daten an MS.
[re:16] DerTigga am 27.04. 20:52
+ -
@Zumsl: Momentchen mal..hast nicht du es fertig gekriegt, da von ALLE werden gleich behandelt zu schreiben ? Alle sind nunmal alle und schon 50 oder 5 unter den Tisch fallen gelassen werdende widerlegen dich ? Nur darum gings mir. Deine Aussage alle ist also keinen Deut besser oder weniger hypothetisch.
[re:2] rallef am 27.04. 11:40
+5 -
@DerTigga: Wahrscheinlich bist Du einer derjenigen, die am lautesten über Microsoft schimpfen, wenn bei Deinem Upgrade was schief geht... ich finde das angemessen, bei schwierigen Konfigurationen die Installation erst anzustoßen, wenn Erfahrungen "en masse" vorliegen.

Aber es schreibt Dir niemand etwas vor, auf Wunsch kannst Du das gerne manuell installieren, solltest Du so heiß darauf sein, bei mir ist sogar ein Button in der Systemsteuerung bei Windows Update.

Dass Microsoft ein Inventar von Deinen Maschinen hat (keine Ahnung ob nur lokal oder auf deren Server) ist normaler Bestandteil des Updateprozesses, woher sollen die sonst wissen, welche Patche sie Dir bereitstellen sollen?
[re:1] DerTigga am 27.04. 11:47
+1 -1
@rallef: Kannst du auch ohne mir (so)was anzudichten nen Beitrag schreiben ? Verwechselst du da nicht Upgrade mit Update ?
Ich finde es jedenfalls selbstverständlich, vor jedem Windows Updates einspielen ein Backup der kompletten Bootpartition(en) abzulegen.
[re:3] KlotzK am 27.04. 17:01
+1 -
@DerTigga: Du wärst dann bestimmt auch der Erste der am Haten ist gegen MS wenn nix funktioniert ;)

Edit: Zweiter ^^
[re:1] DerTigga am 27.04. 17:35
+ -
@KlotzK: weil.. ?
[o2] Mister-X am 27.04. 11:01
Ich weiß ja nicht, wie sinnvoll dieser Plan ausgeklügelt wurde, wenn sich zwei im gleichen Raum befindliche Geräte zu unterschiedlichsten Zeiten updaten.
Ich hab für das Gerät bezahlt, also entscheide ich, was drauf kommt - und auch wann.
[re:1] artchi am 27.04. 11:12
@Mister-X: Kannst du doch immer noch selber entscheiden. Hat MS dir doch gar nicht verboten? Ist dann aber halt dein eigenes Risiko.
[re:1] bloodhound am 27.04. 11:16
+5 -2
@artchi: Das Risiko trägt man doch immer selbst. Oder meinst du, dass MS bei einem schiefgegangenen Update/Upgrade Verantwortung übernimmt?
[re:1] Thoretische-Technik am 27.04. 12:40
+ -3
@bloodhound: sehe ich auch so, ms (auch apple/google) übernimmt bewust keinerlei haftung bei der benutzung von windoof. grade in sachen haftung sind DATEN bewust von JEGLICHER haftung ausgeschlossen.

damit ist ms BEWUST das ihr system so unzureichend ist, das es auch dazu führen kann, das man daten verliert.

ich habe noch niemals bei windoof automatische updates gemacht, sie waren schon bei einführung (xp) sehr unzuverlssig in sachen datensicherheit.
[re:1] DON666 am 27.04. 13:16
+2 -
@Thoretische-Technik: Du kennst so in etwa das US-Rechtssystem, und wie schamlos das von irgendwelchen "Klägern" und gierigen Anwälten ausgenutzt wird, um sich nen goldenen Arsch zu verdienen? Was meinst du wohl, würde schlagartig mit ganz, ganz vielen "wichtigen Daten" passieren, wenn Softwarehersteller für deren Sicherheit irgendwelche Garantien bzw. Verantwortung übernehmen würden?...

Ach so, und "Windoof" ist genauso ein alberner Kleinkinderkram wie "M$" oder sowas. Normal kann man solche Leute nicht ernstnehmen.
[re:2] Zumsl am 27.04. 13:49
+ -
@Thoretische-Technik: Du als ausgebuffter Durchblicker und Universalspezialist solltest doch gerade wissen, dass Daten a) nicht weg sind, nur weil das das OS mal abkackt und b) OS und Daten immer zwei vernünftig getrennte bzw. gesicherte Stiefel sein sollten. Deine Daten sind dein Kram genauso wie deine Risikobereitschaft. So what?
[re:2] artchi am 27.04. 15:02
+2 -1
@bloodhound: Die Verantwortung von MS ist in dem Fall nicht mit dem Holzhammer jedem PC blind ein Update zu aufzudrängen, sondern das Risiko vorher einzuschätzen. Ich weiß echt nicht was ihr wollt? "Egal wie man es macht, ist es nicht richtig."
Würden sie blind jeden PC updaten, wäre es auch nicht richtig.

So ist es aber verantwortungsbewusst. Das es nicht 100% gesichert sein kann, liegt aber in der Natur der Sache (sprich unüberschaubare PC-Konfigurations-Vielfalt).
[re:1] bloodhound am 27.04. 16:29
+2 -7
@artchi: Richtig wäre es Upgrades dem User zu überlassen d.h. den Upgradezwang endlich abzustellen. Auf diese Weise kann der User selbst entscheiden ob er das Risiko eingehen will oder nicht. Die meisten User sind höchstwahrscheinlich zufrieden damit wenn das System stabil läuft. Die brauchen nicht alle 2 Monate ein neues UI.
[re:2] Siniox am 27.04. 17:08
+5 -1
@bloodhound: Nee, da 99% der User zu blöde sind sich drum zu kümmern ob ihr System aktuell ist oder es sie einfach nicht interessiert. Letztens erst wieder ein Windows 7 Rechner vor der Nase gehabt der 2013 das letzte mal n Update gesehen hatte.

Es sind bei Windows 10 ja nun nicht grade die UI Sprünge wie bei 7 auf 8 und die paar Kleinigkeiten nach jedem Upgrade.
[re:3] bloodhound am 27.04. 17:26
+1 -2
@Siniox: Es geht mir um Upgrades und Featureupdates und nicht um Sicherheitsupdates. Auf diese Weise bringt man die Leute erst recht dazu die Updates komplett zu deaktivieren.
[re:4] Mister-X am 27.04. 19:06
+2 -2
@bloodhound: weiß immer noch nicht, wie man auf die idee kommen sollte, updates im consumer bereich deaktivieren zu müssen. im "geschäftsbereich" seh dich das ja evtl. noch ein.
[re:5] bloodhound am 27.04. 20:33
+1 -4
@Mister-X: Jeder der einen Computer hat, benutzt in auch. Ansonsten hätte er ihn wohl gar nicht erst angeschafft. Die Qualität der MS Updates/Upgrades ist unterirdisch. Folglich führen Updates/Upgrades immer wieder mal zu Systemausfällen. Oder langsamen Computern. Oder zu nicht mehr funktionierender Hardware.
Nicht nur Unternehmen sondern auch Privatleuten entstehen dadurch Kosten, da diese nur selten in der Lage sind, diese Probleme selbst zu lösen.
Das könnte man sehr leicht verhindern, indem man den Upgradezwang endlich aufgibt. Jene Personen die gern Versuchskaninchen spielen, können sich doch gerne alles was MS zu bieten hat aufschwatzen lassen.

Jaja, so ist das, jeder hat irgendetwas dass er nicht so ganz versteht. Ich z.B. verstehe nicht, wie man Zwangsmaßnahmen gutheißen kann.
[re:6] Siniox am 21.06. 13:04
+ -1
@bloodhound: Mach es besser... Das immer alle so tun müssen als ob Windows der Menschheit gehört und Microsoft nur dazu gewählt wurde sich drum zu kümmern.
[o3] kkp2321 am 27.04. 11:04
+1 -5
Wenn es darum geht, was man bei anderen nicht gerne sieht, weiß ich nicht ob MS in der Position steht, da Wünsche äußern zu dürfen.
[re:1] daaaani am 27.04. 11:08
+2 -1
@kkp2321: Wieso nicht, machst du und andere doch auch! Oder darf immer nur eine Seite Wünsche äußern?
[re:1] DerTigga am 27.04. 11:14
+2 -1
@daaaani: Äußern ist aber was anderes, als die Erfüllung zu erzwingen bzw. etwaige Gegenwehr zu eliminieren ..
[re:1] daaaani am 27.04. 11:28
+ -
@DerTigga: Ja der nächste schritt, und das war nicht der über den ich schrieb, obliegt nun mal den Produzenten, nämlich die Entscheidung! Muss einen nicht passen, passt mir auch vieles nicht in Bezug auf Windows 10, aber so ist nun einmal die Erwachsenen Welt, voller Entscheidungen die andere Treffen und man ab einen Punkt auch akzeptieren muss.
[re:1] DerTigga am 27.04. 11:36
+1 -
@daaaani: Es soll ja Regierungen auf dieser Welt geben, die jenes akzeptieren müssen von durch Erwachsene getroffenen Entscheidungen mit Hilfmitteln durchführen. In Fachkreisen auch Inhaftierung, Folter und ähnliches genannt. In kurz: Und bist du nicht willig, gebrauch ich den Hammer..
[re:2] daaaani am 27.04. 11:42
+ -
@DerTigga: Ja bringen wir jetzt noch Hitler, die Russen, und Ausländer hierein und am besten noch den guten alten US Donald, Hartz4, Elektroautos, Klimaerwärmung sowie Eiszeit, Außerirdische und 9/11, die Rückseite des Mondes usw. usf. mit hier rein!!!

Meine Aussage war einfach nur, dass wünsche von beiden Seiten geäußert werden können. Nicht mehr nicht weniger! Und ich denke, für einen normal zivilisierten Menschen ist das auch selbstverständlich.
[re:2] rallef am 27.04. 11:43
+ -
@DerTigga: Du bist ein Spinner... Wenn Dir der von MS vorgesehene Zeitpunkt nicht passt, kannst Du das Update jederzeit manuell ausführen.
[re:1] DerTigga am 27.04. 11:48
+ -
@rallef: Versuchs mal mit Baldrian.
[re:2] artchi am 27.04. 11:14
+2 -2
@kkp2321: Wünschen darf sich jeder auf der Welt etwas. Hoffe ich zumindest, oder ist dann nach deiner Meinung nicht erlaubt und es folgt ein "Kopf ab!"? MS fordert ja nichts. Ein Update/Upgrade kannst du ohne Hindernisse machen, wenn du es dir so wünscht.
[re:1] kkp2321 am 27.04. 11:19
+1 -1
@artchi: In wiefern sich das bei MS um einen Wunsch handelt, bleibt abzuwarten.
[o4] TiKu am 27.04. 11:19
Bei der Qualität die Microsoft seit einigen Jahren bei den Updates liefert, ist es eine "super" Idee, auf automatische Updates zu setzen...
Windows war mal toll. Inzwischen finde ich es zum Davonlaufen.
[re:1] SunnyMarx am 27.04. 12:15
+8 -4
@TiKu: Wird doch stetig immer besser. Ich hatte schon lange keine Probleme mehr mit den Updates.
[re:1] aliasname am 27.04. 16:36
+4 -8
@SunnyMarx: da hast du aber glück. ohne DISM und scansfc schlagen nahezu 90% sämtlicher Updates fehl. Das 10 ist ne Grotte seit es auf dem Markt ist und es wird einfach nicht mehr besser. Man kann es vermutlich nicht, das man will, möchte ich einigen bei Microsoft nicht absprechen.
[re:1] SunnyMarx am 27.04. 18:30
+6 -2
@aliasname: Ich weiß nicht, was Du für Probleme mit Windows 10 hast. Ich hab ein Notebook, einen MediaCenterPC und zwei Desktop-Rechner mit Windows 10 am laufen. Null Probleme auf allen Geräten. Und mein Win10M-Smartphone läuft auch komplett ohne Probleme. Vielleicht bist Du nur so festgefahren mit deinen Gewohnheiten, dass Du die Registry täglich mit Kniffen maltretierst, nur um aus Windows 10 etwas zu machen, was es nicht ist. Nämlich Windows 7!
[re:2] PakebuschR am 27.04. 21:21
+5 -1
@aliasname: Weiss ja nicht was in deinem Umfeld los ist aber in meinen sind es eher weit über 90% die diese Befehle garnicht kennen und auch bisher nie brauchten da es keinerlei Probleme mit den Updates/Upgrades gab.
[re:3] darkerblue am 28.04. 02:01
+4 -2
@aliasname: 4 PC im eigenen haushalt plus diverse nachbarschafts Geräte, insgesammt 10 Stück, auf keinem einzigen habe ich Probleme mit win10 und aktuelle sind keine dabei, das älteste hat bereits 9 Jahre aufen Buckel und war mit Vista ausgeliefert worden, und der neuste PC ist auch schon wieder 18 Monate alt (Junge wie die Zeit verrennt). Am wahrscheinlichsten warum dein PC nicht so will, wird wohl eher daran liegen, das du irgendwas dran rumgespielt hast damit Win10 angeblich nicht mehr nach Hause telefonierst, bei der ganzen rumspielerei haste irgendwas verstellt und weißt jetzt selber nicht mehr was.
[re:1] aliasname am 28.04. 12:13
+1 -1
@darkerblue: eher nicht, denn aus dem Alter bin ich raus. Aber ja ich habe auch 2 PCs bei denen es anstandlos funktioniert. 2:1 ist aber halt nicht das was ich von einem kommerziellen Produkt erwarten würde, und kennen tu ich halt auch noch mehrere die seit dem Upgrade auf 10 schon mehrmals das System komplett resetten mussten. Sowas ist dann Entwicklungsleistung auf Lottoniveau.
Mein 7ner lief 4 Jahre satt und sauber durch ohne solche Probleme auf keinem der Rechner da ist 10 halt im direkten Vergleich einfach schlechter. Und das es bei anderen problemlos funktioniert ist halt leider auch kein Argument. Du behälst ja auch kein defektes Auto nur weil das von Nachbarn tadellos funktioniert.
Anstatt permanent Dinge zu ändern könnte Microsoft einfach mal an der Stabilität arbeiten, da waren sie halt schon mal erheblich weiter.
[re:4] exxo am 28.04. 07:24
+2 -1
@aliasname: vielleicht 90 Prozent in der Firma in der du den Administrator machst ;-)

Bei allen anderen wird die Fehlerquote wohl eher im sehr niedrigen einstelligen Bereich liegen.
[re:1] aliasname am 28.04. 12:37
+1 -1
@exxo: ich Admin, lass mal ich habs nicht so mit Okultismus, es gibt auch gescheite Jobs. ;-)
Stimmt je größer der Arbeitgeber und je später Updates ausgerollt werden desto geringer ist die Fehlerquote. Und passt man sich im privaten an dieses Vorgehen an stellt man fest das es dort genauso gut funktoiniert.

Seit win3.1 kann ich mich beim besten Willen auf nahezu kein Update erinnnern das auch nur einen einzigen offensichtlichen Fehler behoben hätte der sich bei meinen Rechnern gezeigt hat. Theoretisch bestimmt, praktisch aber halt nicht. Sind wohl andere bei anderen Konstellationen drüber gestolpert, mag sein, aber für deren Probleme brauch ich kein Update.
[re:2] cs1005 am 27.04. 13:04
+7 -4
@TiKu: meist ist ja nur der User der es benutzt das problem
[re:1] SunnyMarx am 27.04. 18:31
+3 -2
@cs1005: Der Meinung bin ich auch. Da werden 20.000 Änderungen an der Registry durchgeprügelt, nur um annähernd Windows 7 aus Windows 10 zu basteln. Und wenn dann was schief geht, ist Microsoft es schuld.
[o5] Menschenhasser am 27.04. 11:27
+ -7
Ihr seit so schlechte lügner. Meine Hardware ist knapp 1 Jahr alt aber ich habe bis jetzt noch kein Creators Update erhalten. Die Komponenten in diesen PC sind nicht mal exotisch aber billige office 0815 Rechner zuerst versorgen. Das klappte bis Windows 7 viel besser da gab es nicht solch behinderten ausreden und schwachmatischen begründungen.
[re:1] Conos am 27.04. 12:01
+ -
@Menschenhasser: www.seidseit.de
[o6] Fanta2204 am 27.04. 11:32
Also beim besten Willen: Wer verstehe das ? Auf der einen Seite bietet sie es großspurig an und auf der anderen Seite missfällt es ihnen wieder.Da soll jemand draus schlau werden.Hier erschleicht sich echt das Gefühl, das man mit der Qualität der eigenen Update-Versionen selber nicht wirklich im reinen ist und daher lieber Schrittweise die Upates unter die Leute bringen will.Solche Aussagen von Microsofts Leuten sind dann wahrlich nicht gerade erbauend.
[re:1] Chiron84 am 27.04. 13:31
+4 -
@Fanta2204: Das ist doch ganz einfach, sie haben nichts anderes gesagt als "Klar kannst du es dir erzwingen, aber es hat seinen Grund warum wir mit deiner Konfiguration lieber warten bis wir sicher sind dass es klappt." Bei der unendlich weit ausdifferenzierten Hardwarebasis, auf der Windows laufen muss, macht es doch Sinn diese in Gruppen einzuteilen wie wahrscheinlich es ist, dass das Upgrade problemlos durchläuft, insbesondere wenn es sowieso eine schlaue Idee ist das Upgrade in Wellen auszuliefern, damit sich die Serverbelastung besser steuern lässt.
[re:2] AWolf am 28.04. 07:29
+1 -1
@Fanta2204: Die Überschrift kommt doch von WF.
Natürlich ist MS darauf angewiesen, daß Freiwillige ins Wasser springen, denn nur so können diese Erfahrungen gesammelt werden, daß beim "Normalanwender" später wirklich alles reibungslos durchläuft. Wer manuell das Upgrade anstößt, der sollte wissen was er tut und es sollte selbstverständlich sein, daß diese "Experten" wissen, was eine Datensicherung ist.
[o7] Freddy2712 am 27.04. 11:38
Wenn ich jetzt nur wieder diese Kommentare hier sehe Herr Schmeiß Hirn vom Himmel!!!
Wenn ihr das Update wollt Installiert es doch und lebt mit etwaigen Problemen.
Microsoft sagt sehr Deutlich das man jedem das Update anbieten wird aber zuerst die mit Systemen wo man keine Probleme erwartet.
Dann kommen die nach und nach wo Probleme befürchtet oder Erwartet werden bis jeder sein Update hat.
Das ganze damit man notfalls Eingreifen kann und Korrekturen durchführen kann.
Das CU was Heute noch Problematisch ist kann dadurch Morgen Problemfrei sein.
Bringt es jemanden um wenn man nun eventuell ein paar Tage wartet hab selbst noch ein altes Netbook was das CU noch nicht sieht, werde aber Spaßeshalber dennoch per Media Creation Toll Updaten.
Geht eh nicht anders weil die SSD zu Klein ist und ich dort keinen ausreichenden Platz schaffen kann mehr wie 4GB bekomme ich dort nicht, was aber bei 16GB nicht verwundert.
Ansonsten hab ich hier einen Fujitsu Siemens Esprimo der locker über 5 Jahre ist und der hat es sofort gehabt genau wie mein Laptop auch 3 Jahre alt sofort das Update bekommen.
Ich denke Verzögerungen wird es ab 5 Jahre und Älter geben vor allem bei Billig OEM Systemen und No Name Komponenten .
[re:1] Thoretische-Technik am 27.04. 12:48
@Freddy2712: die grundsäzliche dtaensicherheit ist bei osx,linux und windoof bewust ausgeschlossen (lese win eula)..damit wird doch schon klar gestellt, das man wenig auf datensicherheit setzt.

nuja, das windoof so fett ist...liegt an der spy/mal/boadware in windoof....ich komme bei bearbeittem wim file auf 1,8gb...ohne den schund den ms "beifügt" und eh keiner braucht.

wobei grade ältere hardware ehr weniger probleme machen sollte, da die schwächen sehr lange bekannt sind.
es ist aber auch ms politik, sich vom privatuser zu trennen...denn ich sehe seit vista eine erschrekend userfeindliche entwicklung bei ms, die klar die marktmacht mißbraucht.
[re:1] SegFault am 27.04. 13:44
+4 -1
@Thoretische-Technik: Ich bin eigentlich ein großer Verfechter der Devise "Die Inhalte zählen". Bei derartig hanebüchenen Typos und grammatischen Fehlern hört der Spaß irgendwann aber auch auf. Willst du nicht, dass dein Beitrag verstanden wird?
[re:1] PakebuschR am 27.04. 21:40
+1 -1
@SegFault: Viel Inhalt ist da nicht drin, grob zusammengefasst: "Windows ist doof"
[re:2] exxo am 28.04. 07:29
+2 -1
@Thoretische-Technik: Leute die Windows "windoof" nennen, bleiben nicht nur deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück, sondern sind auch total 1990er.
[o8] Gajus-Julius am 27.04. 11:47
+2 -1
Unter Hardware versteht MSFT vor allem das auf der Hardware verbaute UEFI. Zwar gibt es mittlerweile nur noch wenige Hersteller der entsprechenden Chips, aber jeder Boardhersteller hat hier sein eigenes Süppchen programmieren lassen.

Auf einem Gigabyte x79s-UP5-WiFi mit verbautem Xeon Prozessor E5-1620 und Intel SAS sowie S-ATA Treibern wurden mir beim manuellen Creators Update kurzerhand 2 *Nicht-Systemfestplatten* komplett neu formatiert und außerdem die GPT-Partition der Systemplatte völlig zerschossen. Das System startete dann nicht mal mehr.

Es gab 2 Stunden alte Backups von allen Platten, der Schaden lag nur im Zeitaufwand, alles wieder herzustellen. Aber ich warne aus dieser Erfahrung heraus, große Updates, die ja letztlich eine Neuinstallation als Inplace-Update verkauft darstellen, ohne wirkliche Not durchzuführen. Und vorher alle Platten per funktionierendem Backup sichern.

Auf einem baugleichen Gerät mit Beta UEFI-Software von Gigabyte lief das Update ohne Probleme durch.

G.-J.
[re:1] der_ingo am 27.04. 12:05
+ -
@Gajus-Julius: im Originalartikel war als Beispiel ein Broadcom Bluetooth Device genannt worden. Aber sicher wird bei bekannt kaputten UEFI Versionen das Update auch zurückgestellt.
[re:2] Thoretische-Technik am 27.04. 12:53
+1 -1
@Gajus-Julius: grade uefi sehe ich als mangel an modernen pcs...denn es ist unzulänglich in jeglicher art (bei JEDEM hersteller), die alten bios'e funktionieren zuverlässiger.
[re:3] PakebuschR am 27.04. 21:45
+2 -1
@Gajus-Julius: Das das Upgrade mal eben irgend eine separat laufende Festplatte ohne Nachfrage formatiert glaube ich erst wenn ich es sehe.
[o9] DailyLama am 27.04. 12:08
+1 -3
"Parallel wird auch stets an Optimierungen und Fehlerbehebungen gearbeitet, so dass Probleme auf einer bestimmten Hardware dann vielleicht gar nicht mehr auftauchen, die noch wenige Tage zuvor unausweichbar gewesen wären."

Und das ist wann genau bereits passiert? Beim Creators Upgrade gab es IMHO ein(!) Update nach dem Release für ältere System, um das Update zu erleichtern. "Parallel wird auch STETS an Optimierungen und Fehlerbehebungen gearbeitet.." impliziert da aber was anderes.
[re:1] Thoretische-Technik am 27.04. 12:56
+ -6
@DailyLama: das zeugt ja von schlechten tests bevor man die updates weitergibt. denn das was du sagst bedeutet: jedes von ms freigegebene update hat reinen beta status.
[re:1] DailyLama am 27.04. 14:09
+1 -
@Thoretische-Technik: Ich sage das nicht, das sagt der Artikel. Mir wären nur keinen "steten" Updates nach dem Release eines Upgrades bekannt, die auf "Probleme auf einer bestimmten Hardware" eingehen würden.

Daher nochmals meine Frage: wann gab es diese Updates denn bisher?
[re:2] exxo am 28.04. 07:35
+ -
@Thoretische-Technik: Deine Annahme ist schlichtweg falsch. Bei mehr als 1.500.000.000 aktiven Windows installationen werden immer einige Rechner dabei sein die Probleme machen. Die prozentuale Fehlerquote ist niedrig, aber die absolute Anzahl problematischer Geräte steigt mit der installierten Basis.

Außer in der Firma wo du der Administrator bist. Da ist die Fail Quote halt 90 Prozent. Wie du bereits geschrieben hast :-P
[10] MichaelU am 27.04. 12:35
+3 -1
Um das mal klarzustellen, ich habe hier teilweise Rechner und Notebooks im Einsatz, die bis zu 10 Jahre alt sind. Als Insider hatte und habe ich immer wieder mit dem einen oder anderem Problem zu kämpfen, wenn Neue Versionen auf den Markt kommen oder Updates (nicht Sicherheitsrelevant) gebracht werden. Diese Probleme würden OTTO Normalnutzer zur Verzweiflung bringen und genau das möchte MS mit diesem Statement seines Mitarbeiters im Blog verhindern.
Das Creators Update ist zu 99,9 Prozent fertig, aber Treiber oder Softwareprobleme sind dabei nicht gänzlich ausgeschlossen, das liegt zum einen daran, das in verschiedenen Konfigurationen Hardware verbaut ist, die nicht der Masse entspricht, aber auch daran das bestimmte Softwarehersteller (nicht zuletzt Anti-Malware-Hersteller Ihre Produkte nicht schnell genug anpassen, bzw die notwendigen Updates zu langsam verteilen falls vorhanden, Beispiele dafür gibt es genug, siehe Beschwerden von Kaspersky und Co über MS ecetera.
Das wiiderspricht übrigens in keiner Weise der zur Verfügung stellung von ISO-Dateien, da diese ja auch u.U. dazu benötigt werden Reperaturmaßnahmen und/oder Neuinstallationen bei Problemen durchführen zu können.
[re:1] Thoretische-Technik am 27.04. 12:58
+1 -6
@MichaelU: bei menen ganz alten "schätzen" (zB laptop von 1992 mit gigantischen 768mb)...tu ich updates ganz abschalten...wobei, bei diesen geräten ein setup eh nur mit trixerei funktioniert....tu ich nur dann diese updaten, wenn neue iso files von ms erscheinen.
[re:1] PakebuschR am 27.04. 21:51
+2 -
@Thoretische-Technik: "bei diesen geräten ein setup eh nur mit trixerei funktioniert" - die Mindestvoraussetzungen sind schon relativ tief angesetzt, diese auch noch zu unterschreiten ist natürlich möglich aber das würde ich mir nicht antun.
[11] Herr Fornit am 27.04. 13:55
+1 -1
Habe ja großes Verständnis für den staged update Prozess, sehr vernünftig,
aber typisch MS ist, dass man erst hinterher liest was sie sich dabei gedacht haben.
[re:1] PakebuschR am 27.04. 21:53
+1 -1
@Herr Fornit: Wobei man sich das auch selbst hätte denken können.
[re:1] Herr Fornit am 28.04. 11:11
+ -
@PakebuschR: @ exxO.
Da habt Ihr natürlich recht. Ich denke halt,dass die PR Abteilung von MS nicht gut arbeitet. Insbesondere für den Mainstreamuser, der nur das Genörgel mitbekommt, Somit schadet sich MS immer wieder selber.
[re:1] PakebuschR am 28.04. 14:57
+ -1
@Herr Fornit: Wenn MS was dazu sagt wird wiederum wie man hier in einigen Beiträgen sieht genauso genörgelt.
[re:2] exxo am 28.04. 07:37
+1 -1
@Herr Fornit: wer ein bißchen Ahnung hat, wäre da von selbst drauf gekommen weil das eine bewährte Strategie ist die von allen Herstellern seit Jahren angewendet wird
[12] Aerith am 27.04. 15:01
+2 -
Solange ich es manuell draufbraten kann, kann ich mit dem Risiko leben, dafür gibt es schließlich backup-images.
[13] Haubentaucher am 27.04. 15:43
+2 -1
Ich gehöre, wahrscheinlich, auch zu den Bösen.
Ich habe mich letzten Sommer vom "Insider Tester" abgemeldet.
Beim letzen Update 1607 hatte ich schon länger warten "müssen" bis das Update kam.
Das jetzige hat sich auch noch nicht blicken lassen. Aber Egal, dann dauert`s halt. Ich installiere nichts manuell.
Nach 7 Neuinstallationen während der "Insider" Zeit langt es mir.
Übrigens - mein PC ist von der Stange, nichts nachgefrickelt.
[re:1] PakebuschR am 27.04. 21:54
+1 -1
@Haubentaucher: Und was/wo ist jetzt was böses daran?
[14] MancusNemo am 27.04. 17:14
+1 -
M$ kann mich mal. Ich warte nicht bis 6 Gig runtergeladen sind bei 233k down und das genau dann kommt, wenn man es nicht gebrauchen kann. Also hab ich die Gelegenheit genutzt es mit Gewalt durch zu prügeln. Was die mit Fehlerkorrektur quatschen ist eh Blödsinn, da tut sich nie etwas, genau so wie beim ersten Upgrade. Hatte trotzdem beim ersten Upgrade genug ärger. Und diese wäre mit Warten auch nicht gelöst worden.

Die Fehler diesmal alle wirklich alle Einstellungen zurückgesetzt die von Windows kommen. Z.B. Dateiendungszuweisung, Browser, Sicherheitseinstellungen, Energiesparplan, Cortana wieder an, Hibernate wieder an, ...

Den Laptop Lenovo Thinkpad T520 hab ich dann auch gleich mit gemacht, da lief es wie am Schnürchen durch. Keine Zicken, keine Probleme.
[re:1] PakebuschR am 27.04. 22:02
+ -1
@MancusNemo: Unter anderem damit du nicht warten musst oder eventuell dein Volumen aufbrauchst stellt MS die Tools/iso zur Verfügung und überlässt dir die Wahl, man will den Nutzern hier nur die Gründe der unterschiedlichen Verteilung erklären.
[re:1] MancusNemo am 27.04. 22:38
+1 -2
@PakebuschR: Brauch ich nicht. Ich kenne mich aus. Was ich eher bräuchte wäre Planbarkeit. D.h. ich würde angezeigt bekommen, wann ich dran bin. Darum hab ich es erzwungen, als ich Zeit hatte mir den misst anzuschauen den die wieder zusammen gekloppt haben. So bleib ich lieber dem Chaos fern und widme mich letztendlich Linux. Windows benutze ich nur noch um die Programme zu nutzen die es dort nicht gibt und das werden immer weniger. Bye bye Windows. Vielleicht wird es ja wieder was wenn irgendwann mal Wettbewerb herrschen würde... Ist aber ein andres Thema.
[re:1] PakebuschR am 27.04. 23:55
+1 -1
@MancusNemo: Wenn du es nicht brauchst, brauchst dich doch auch nicht zu beschweren. Die iso kannst installieren wann du möchtest, da hast deine Planbarkeit, in der Pro Version kannst diese ja bis zu 365 Tage hinauszögern.
[re:2] exxo am 28.04. 07:43
+ -1
@MancusNemo: na siehst du das wäre wohl doch besser gewesen wenn du gewartet hättest. Ein Rechner im Arsch und der andere läuft. Deine Admin Skills resultieren also in 50 Prozent defekte Geräte :-P

Aber du hast gewusst was du tust...
[15] Samu am 27.04. 18:59
+3 -3
Mal ganz locker und ohne Vorverurteilung betrachtet ist Win 10 Update im wirklichen Sinne kein Update sondern eine Neu Installation über ein bestehendes Win 10 System. Es macht also genau das, wovor dem User Jahrelang abgeraten wurde. Das nun aber Win10 Update anhand der bereits ermittelten Hardware Daten des User´s genau dem besagten User vorschlägt wann das Update zu erfolgen hat, hinterlässt ein ganz mulmiges Gefühl im Bauch. Es stellt sich die Frage: Sind wir schon so automatisiert das wir Microsoft ^^ BLIND ^^vertrauen ?
[16] moon47 am 27.04. 19:06
+1 -
Wenn das Creatorsupdate wie Microsoft sagt , den auch einfach durch laufen würde, müsste man es nicht händisch erledigen. Bei 2 von unseren 3 PC ist es hängen geblieben oder es gab Probleme nach dem Update. Darum habe ich das neuste Build geladen mit dem Creatorsupdate, und alle 3 neu installiert. Seitdem läuft es wie es soll.
[17] legalxpuser am 27.04. 21:49
+1 -2
lol schon amüsant wie sie sich alles von Android und iOS abgeguckt haben bzw. deren Update-Verteilung.... mit diesen Update-Wellen. Macht es doch Einfach so wie bisher....das Update ist doch nichts anderes als eine Art Service Pack wie damals bei Windows NT. und im Grunde genommen ist auch Windows 10 ja immer noch ein Windows NT, nämlich in der Versionsnummer 6.4! aber stimmt ja...wir leben ja nicht mehr in den 90ern, ich bin ja vielleicht n ewig gestriger und so...heutzutage ist alles hipp und toll...auch bei MS!
[re:1] adrianghc am 28.04. 00:46
+2 -1
@legalxpuser: Es ist kein Service Pack, sondern ein neues Betriebssystem, das den gleichen Namen hat (Windows 10) und als Upgrade installiert wird. Übrigens hat Windows 10 nicht die Versionsnummer 6.4, sondern 10.0.
[re:1] legalxpuser am 29.04. 01:23
+1 -
@adrianghc: ja ob nun 6.4 oder 10. .... es bleibt trotzdem ein Windows NT... wurde ja nur immer weiter entwickelt. Der kernel wurde zwar angeblich mal neu geschrieben...glaub ich aber nicht so recht dran. Im Grunde gibt es sowieso nur Unix, NT und Dos. Darauf basiert alles....
[re:2] exxo am 28.04. 07:46
+1 -
@legalxpuser: Lieber Experte, die Versionsnummer ist 6.4 weil Microsoft feststellen musste, das diverse Tools so lumpig programmiert wurden das sie nicht mehr laufen wenn die Versionsnummer links vom Punkt erhöht wird..
[re:1] PakebuschR am 28.04. 15:02
+ -
@exxo: Irgenwas mit der Version war da mal aber rufst du in der Eingabeaufforderung die Version ab lautet diese 10.0.15063
[18] Abcdefghijklmnopqrst am 27.04. 22:06
+ -1
Microsoft verabschiedet sich vom Patchday,
Microsoft liefert Updates auch außerhalb des Patchdays

so oder so ähnlich könnte die nächste Meldung auf winfuture lauten. meistens steht alles auf heise.de und dann auf wf.
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