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iPhone 8 könnte später kommen als üblich, schuld sind die OLED-Panels

Apple stellt seine neuen iPhones traditionell im September vor, üblicherweise sind die neuen Geräte dann auch wenig später erhältlich. Beim Jubiläumsgerät, das derzeit als iPhone 8 bekannt ist, könnte es aber eine Ausnahme dieser Quasi-Regel geben, denn einem Bericht zufolge verspätet sich das Gerät wohl um ein oder zwei Monate.
06.04.2017  13:21 Uhr
Das iPhone 8 ist zweifellos das interessanteste Mobilgerät von Apple seit Jahren, denn für das zehnjährige Jubiläum des Smartphones erwartet die Fachwelt ein runderneuertes Modell, das wieder für frischen Wind sorgen kann. Dazu gab es zuletzt zahlreiche Gerüchte und sonstige Vorabberichte, ob diese Informationen stimmen, wird sich aber erst zeigen. Eines scheint aber sicher zu sein, nämlich dass das iPhone 8 ein OLED-Panel mitbringen wird. Die Gerüchte dazu halten sich besonders hartnäckig, es gibt auch etliche Hinweise aus der Zuliefererbranche, wonach Apple große Stückzahlen derartiger Displays geordert hat.

Schwierigkeiten mit OLED

Doch genau diese Bildschirme könnten für eine Verzögerung beim Starttermin sorgen: Denn wie Digitimes unter Berufung auf die chinesische Seite Economic Daily News berichtet, soll es beim Laminationsprozess der gebogenen Panels zu technischen Schwierigkeiten kommen. Diese soll im Zusammenhang mit den 3D-Sensoren des iPhone 8 stehen.

Die Integration des 3D Touch-Systems soll den Zeitplan durcheinandergebracht haben, also eine Verschiebung auf Oktober oder November zur Folge haben. Das bedeutet aber vermutlich nicht, dass es das Gerät nicht beim September-Event zu sehen gibt.

Denn vermutlich wird man auch noch zwei weitere iPhones zeigen, unbestätigten Berichten zufolge plant der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino nämlich mit dem iPhone 7S und dem iPhone 7S Plus auch noch zwei günstigere Geräte für nächsten Herbst.

Siehe auch: iPhone 8 soll mit Retro-Design die früheren Modelle aufgreifen
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