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Kommentare zu:

Bill Gates hat Spaß daran, Ratschläge nach Redmond zu schicken

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[o1] BartHD am 14.02. 18:54
+4 -2
Bei seinem Kontostand hätte ich noch an ganz anderen Dingen sehr viel Spaß^^
[re:1] Pigu am 15.02. 14:49
+1 -
@BartHD: Blackjack und N...en
[o2] Rikibu am 14.02. 19:03
Hey Bill, bitte mal viele nützliche Ratschläge in Richtung Xbox Abteilung schicken... die könnens dringend brauchen...
[re:1] L_M_A_O am 14.02. 19:31
+9 -1
@Rikibu: "die könnens dringend brauchen..."
Warum den? Aktuell läuft es doch da Top.
[re:1] Rikibu am 14.02. 21:38
+ -9
@L_M_A_O: ach darum sind sie ja auch marktführer ;-)
[re:1] CARL1992 am 14.02. 22:06
+4 -
@Rikibu: nur weil man nicht "Marktführer" ist heist es nicht das eine Sparte gleich Richtung Keller fährt
[re:2] fazeless am 14.02. 20:00
+3 -
@Rikibu: als Gründer muss man noch lange nicht von alleine heutigen Geschäftsbereichen Ahnung haben.
[o3] wingrill9 am 14.02. 19:34
+2 -2
Ratschläge sind auch Schläge... :-S
[o4] Aloysius am 14.02. 20:13
+6 -1
Es stimmt zwar, dass Ratschläge die schlimmsten Schläge sind, aber im Fall von Bill Gates kann ich es schon verstehen. Ich meine, kommt schon, MS und Windows sind sein Baby. Er wird bis zu seinem Tode bei MS niemals wirklich "tot" sein, und wenn es meine Firma wäre, würde ich auch dann und wann nochmal vorbeisehen.
[o5] Jon2050 am 15.02. 01:16
+4 -1
Bing hat da noch einiges aufzuholen. Wenn ich die Ergebnisse mit denen von Google vergleiche ist bei Google das Passende meist unter den ersten 3-4 Treffern, fast immer aber auf der ersten Seite. Bei Bing weiß ich oft mit den komischen Treffern so ganz und garnichts anzufangen. Zu Begriffen zu denen 1:1 ein Wikipedia Artikel existiert taucht dieser oft nicht mal auf der ersten Seite auf.
[re:1] Nunk-Junge am 15.02. 10:28
+1 -1
@Jon2050: Die Frage ist, woran es liegt. Wenn Du Google seit Jahren nutzt, ist es vielleicht eher so, dass Google Dich inzwischen so gut kennt, dass sie passende Suchergebnisse für Dich liefern? Oder vielleicht hast Du nach Jahren der Google-Nutzung inzwischen Dein Suchverhalten so auf Google adaptiert, dass Du dort gute Ergebnisse findest? (Googlen muss man lernen.) Aber vielleicht ist Google auch in den Fachgebiet, das Du üblicherweise nutzt, wirklich besser. Wahrscheinlich ist die Wahrheit eine Mischung aus allem. Pauschal würde ich die Suchmaschine aber nicht als besser bezeichnen, zumal ich einige wenige Leute kenne, die inzwischen Bing bevorzugen. Ich habe vor längerer Zeit festgestellt, dass MIR ähnliche Suchergebnisse geliefert hat, auch wenn ich Hardware, Betriebssystem, Browser und Netz gewechselt habe. Andere Nutzer (Kollegen oder Freunde) haben völlig andere Ergebnisse bekommen. Google hat mich also offensichtlich wiedererkannt - obwohl ich nicht bei Google oder anderen Diensten angemeldet war. Seitdem nutze ich Suchmaschinen wie Ixquick, DuckduckGo und ab und an auch mal den TOR-Browser.
[re:1] Thomas Höllriegl am 04.06. 09:55
+ -
@Nunk-Junge: Ich nutze Bing seit es dieses gibt, als registrierter User, nein, es liegt an Bing. Microsoft liegt hier klar hinten.
[o6] Sykwitit am 15.02. 07:10
+ -1
Warum hat Bill Gates den Microsoft "abgegeben"? Er war ja Teilmitbegründer. Auch wenn er nicht mehr Aktiv ist, kann er ja im Ruhestand weiterhin der Teilinhaber sein bzw. an seine Familie weitererben.
[re:1] Ludacris am 15.02. 07:40
+ -
@Sykwitit: er besitzt dich eh immer noch einen riesen Haufen Aktien
[re:2] Conos am 15.02. 08:09
+1 -
@Sykwitit: "Teilinhaber sein bzw. an seine Familie weitererben" MS ist ein Aktien Konzern und kein Inhaber geführtes Unternehmen was man Vererben kann :). Er hält aber immer noch 4% der Aktien und ist damit zweitgrößter Anteilseigner nach Ballmer (wenn mein letzter Info Stand noch stimmt). Davon ab ist Baares auf dem Konto (oder Immobilien, etc pp.) immer noch sicherer als ein Unternehmen was rein theoretisch auch einfach mal pleite gehen kann :P
[re:3] HeadCrash am 15.02. 09:28
+4 -
@Sykwitit: Bill hat immer noch einen offiziellen Posten bei Microsoft. Er ist zwar nicht mehr regelmäßig vor Ort und macht einen "normalen Job", aber er ist ganz offiziell als Technical Advisor to CEO verzeichnet. Zudem sitzt er im Board of Directors (siehe https://news.microsoft.com/microsoft-board-of-directors/#sm.0000fd9axm5ahek9vns2p2fnii7fe#C7BcwZVuI3ZhBBul.97).

Insofern hat er MS nie wirklich abgegeben, sondern beeinflusst das Unternehmen immer mal wieder.
[re:5] Thomas Höllriegl am 04.06. 09:56
+ -
@Sykwitit: Denn, nicht den.
[o7] marcol1979 am 15.02. 07:54
+1 -4
"dass die Suchmaschine nicht nur die Inhalte im Netz gut kennt, sondern auch den individuellen Anwender - und im Idealfall genau das bietet, was dieser gerade benötigt"

Klingt wie eine Ausrede für die totale Überwachung: "Wir überwachen niemanden aber damit wir deine "Experience" verbessern können musst du schon mitmachen"
[re:1] Drachen am 15.02. 10:52
+2 -
@marcol1979: Mit Ausrede hat das nun wirklich überhaupt nichts zu tun. Eine gute Suche an sich ist in aller Interesse - und man kann sie zwar leider missbrauchen (wie praktisch alle anderen Technologien oder Wektstoffe auch), aber dies dürfte kaum das Motiv zur Weiterentwicklung sein.
[re:1] RalphS am 15.02. 22:47
+ -1
@Drachen: Es hat aber auch Schattenseiten: Eine nach solchen Konzepten angelegte Suche macht es für den Einzelnen noch schwerer, über den Tellerrand zu schauen. Um das mal zu überspitzen, wenn die Suche "kapiert" hat, daß ich wenn ich "Meier" suche, ich für gewöhnlich den Meier aus dem Nachbarort meine, dann werd ich irgendwann die Meier aus allen anderen Orten schlicht nicht mehr finden.

Und weil sich das durch alle Aspekte zieht, die einen so interessieren können, haben wir am Ende buchstäblich eine Selbstbeeinflussung. Eine Selbst-Isolation, wenn man so will. Impressionen kesseln sich buchstäblich selber ein, und wenn meine Neigungen in irgendeine Richtung gehen, wird eine derart angelegte Suchfunktion diese Neigungen stabil halten, egal ob ich das wollen würde oder nicht, und dann kann ich mich - egal in welchem Aspekt -- eher schwieriger umentscheiden.

Also, nein; ich kann ja verstehen, daß die Vorstellung *bequem* ist, aber für einen autonom denkenden Menschen halt auch kreuzgefährlich. Sogar dann, wenn man NICHT in Richtung *bewußte Fremdsteuerung* denkt und sich darauf beschränkt, daß die Suche nach eben jenen Konzepten, wie sie entworfen wurden, funktioniert, wie sie soll.
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