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Kommentare zu:

Razer wurden zwei Prototypgeräte auf dem CES-Stand gestohlen

oder

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[o1] EffEll am 09.01. 12:26
+18 -
Ich weiß ja nicht wie dort das Wetter war, aber da muss jemand eine ganz besonders dicke Jacke angehabt haben... ^^
[re:1] eshloraque am 09.01. 13:01
+6 -
@EffEll: sowas macht man doch im Blaumann oder Anzug: "Chef hat gesagt, der muss ausgetauscht werden, wir nehmen den gleich mit und bringen morgen den neuen..."
[re:2] daaaani am 09.01. 13:12
+1 -
@EffEll: Oder ne Mutti mit Kinderwagen
[re:1] cobann am 09.01. 15:15
+4 -4
@daaaani: Das war bestimmt der Putin :)
[re:1] DNFrozen am 09.01. 18:11
+4 -
@cobann: Die Bild zeitung würde dich sofort als anonyme gut informierte quelle zitieren...
[re:1] Lowman316 am 09.01. 22:23
+1 -2
@DNFrozen: ARD & ZDF auch.
[re:2] daaaani am 09.01. 22:39
+1 -1
@cobann: Ja schon komisch, dass man oft an so einem Unschuldslamm denkt. Nur wäre er es denn gewesen, hätte er die ganze CES annektiert! Der gibt sich doch nicht mit einem Prototypen zufrieden.
[o2] Rulf am 09.01. 12:27
für industriespionage ist doch ganz offiziell die nsa zuständig...oder?
[re:1] DON666 am 09.01. 12:29
+5 -2
@Rulf: Sicher. Industriespionage wird ja auch ausschließlich von US-Firmen betrieben...

Finde den Fehler.
[re:1] daaaani am 09.01. 13:12
@DON666: Das ist richtig, nur Chinesen stellen Originale her
[re:1] gandalf1107 am 09.01. 13:24
@daaaani: Das stimmt sogar, denn schließlich lässt ja jeder seinen Dreck dort billig zusammenfrickeln.
[re:1] Scaver am 10.01. 17:25
+ -
@gandalf1107: Das neuste kommt zwar aus Asien, aber China ist nicht ganz Asien! Korea, Japan und Taiwan darf man da auch nicht vergessen... und Indien!
[re:2] rallef am 09.01. 14:24
+ -3
@DON666: Las Vegas (der Tatort!) liegt in den USA, also sind die US-Behörden zuständig. So dumm finde ich Rulfs Frage also nicht. Vermutlich wir Razer sich aber an die reguläre Polizei gewendet haben; die NSA interessiert sich in erster Linie für den Schutz der heimischen Wirtschaft.
[re:1] Scaver am 10.01. 17:27
+ -
@rallef: Das war anders gemeint, als du es interpretierst!
[o3] Eagle02 am 09.01. 12:47
+2 -
Naja das beste Zeichen das die was gebaut haben das erfolgversprechend ist *sfg*
[o4] MaikEF_ am 09.01. 12:48
+ -1
Das waren sicher die Russen, angeordnet direkt von Putin höchstselbstpersönlich^^...
[o5] AndyMutz am 09.01. 13:22
+3 -
es weiß doch jeder, dass Linus die sachen eingesteckt hat :p
[re:1] cs1005 am 09.01. 16:41
+1 -1
@AndyMutz: verdammt genau das wollte ich auch schreiben :D
[re:2] AGF-Master am 13.01. 18:07
+1 -
@AndyMutz: ja das weis jeder :P

http://imgur.com/a/airXm
[o6] rallef am 09.01. 13:26
+ -
Hier bei uns im gesicherten Büro werden sogar ordinäre uralte Test-Notebooks mit Kensingtonschlössern festgekettet, um die Putzfrau oder sonstige Bösewichte nicht in Versuchung zu führen... Auf Messen scheint das also selbst bei wertvollen Prototypen nicht unbedingt üblich zu sein? So so...
[re:1] witek am 09.01. 13:47
+3 -1
@rallef: Die Umstände des Diebstahls sind derzeit völlig unklar, wie geschrieben sollte man deshalb von Spekulationen und Schuldzuweisungen Abstand nehmen.
[re:2] bigbang514 am 09.01. 13:52
+1 -
@rallef: sind die Kensington-Dinger denn überhaupt wirklich sicher? Meist ist es doch nur ein dünnes Stahlkabel, dünner als bei einem 5€-Fahrradschloss. Eigentlich wird auf Messen doch so ziemlich alles damit abgesichert und Mitarbeiter sind auch dauernd am Stand, irgendwie mysteriös das ganze. Vielleicht sind sie ja außerhalb der Messezeit verschwunden.
[re:1] rallef am 09.01. 14:32
+ -
@bigbang514: Die Kabel sind schon recht solide, wenn sie vernünftig verankert sind ("Schlaufe in der Kabeldurchführung durch die Schreibtischplatte" usw) ... Natürlich sind die Notebook-Gehäuse nur begrenzt bruchfest, wenn das Schloss nicht im Stahlrahmen (falls vorhanden) verankert ist. Bei uns ist mal eingebrochen worden, den Einbrecher scheint es nicht besonders interessiert zu haben, mit roher Gewalt die Ecken von Notebooks abzubrechen, verkauft er das Notebook halt noch was billiger an einen glücklichen Studenten.
[re:1] bigbang514 am 09.01. 17:55
+ -
@rallef: naja, lt. Wiki sind die Stahlseile selten dicker als 3 mm, sodass sie mit geeignetem Werkzeug leicht zu durchtrennen sind... (https://de.wikipedia.org/wiki/Kensington-Schloss)
[re:2] DerGegenlenker am 09.01. 16:29
+1 -
@bigbang514: für das Standard-Schloss, was immer noch primär verkauft wird, reicht ein Stück gerollte Pappe.
[re:3] lazsniper2 am 09.01. 19:50
+ -
@rallef: eigentlich nicht, die messen die ich aufgebaut hatte, waren komplett ohne schutz für die it. viele große hersteller im bekleidungsbereich.
[o7] Birkuli am 09.01. 13:30
+2 -2
Wenn schon so ein oder zwei High-Tech Teile gebaut werden, warum ist dort nicht ein Ortungschip integriert worden wie ihn jedes kleine Handy oder Tablet/Laptop hat?
Wenn der Akku einmal aufgeladen war kann so ein Chip sich auch im Ausgeschalteten Zustand in die Sendemasten einbuchen und gefunden werden.
Für ein paar Cent gibt es kleine Teile mit eigener Stromversorgung z.B. für PKW und wenn man einen Prototyp baut integriert man ebenso ein Teil was dann Monatelang kontinuierlich seinen genauen Standort Funkt.
Aber es ist ja völlig neu das Prototypen gestohlen werden, hauptsächlich zum Zwecke der Wirtschaftsspionage, wer so Leichtfertig mit seinem geistigen Eigentum umgeht hat aber auch selber Schuld oder geschmierte Mitarbeiter, in jedem Elektronik Markt Piepst es wie sau los, wenn man ein Gerät vom Schutzkreis löst.
Aber zwei bis drei € oder Dollar sind wohl nicht mehr drin gewesen für so etwas Wichtiges.
Oder ist das wieder nur so ein Publicity Gag um in die Nachrichten zu kommen?
[re:1] andy01q am 09.01. 13:54
+1 -
@Birkuli: Oder jemand hat das Teil gefunden und vernünftig entfernt. Wie witek sagte - nehmt doch erstmal von Schuldzuweisungen Abstand, wenn ihr noch nichts wisst.
[o8] hhf am 09.01. 13:55
+ -2
Ich glaub' im Leben nicht an Industriespionage. Gelinde gesagt: Industriespionage geht intelligenter.
Diese Geräte sind ja unverkäuflich. Der Dieb kann sie sich nur im Keller zum Bewundern aufstellen.

Für Razer schafft das nur noch etwas mehr Aufmerksamkeit für seine Geräte. Das schlachten sie jetzt P.R.-mäßig aus und das war's.
[re:1] rallef am 09.01. 14:34
+1 -
@hhf: Die Konkurrenz will die Dinger ja vermutlich nicht weiterverkaufen, sondern sich die Konstruktion abkupfern.
[re:1] GlockMane am 09.01. 15:31
+ -1
@rallef: Ich denke er meinte, dass man z.B. auch direkt die CAD-Zeichnungen stehlen könnte.. Allerdings ist es wohl je nach Netzwerksicherheit einfacher, das Gerät auf der Messe zu stehlen.. Zum Verkaufen ist es sicher schlecht, aber man könnte immernoch selbst damit zocken :)
[re:2] hhf am 10.01. 21:24
+ -
@rallef: Sorry, aber so albern funktioniert Industriespionage nicht. Der Image-Schaden für das Unternehmen, wenn es erwischt würde wäre viel größer als der Vorteil, eine intelligente Scharnier und Bilddatenleitungsverlegung im Notebook abkupfern zu können.

Ich habe selbst miterleben können, wie einem Kollegen ein Laptop quasi "unterm" Hintern weggeklaut wurde. Das sind Situationen, in denen nur ein irr-dreister Typ zuschlagen kann.
So einfach ist es manchmal.

Und nochmals: zu verkaufen ist es NICHT. Dann wäre der Typ einfach nur irre.
[o9] Bierbauchunke am 09.01. 15:58
+ -3
Ich frage mich, wie sowas in einer so großen Menschenmenge passieren kann, die Teile können ja eigentlich nur außerhalb der offiziellen Besuchszeiten geklaut worden sein. Und da würde ich eine ausreichende Überwachung des Geländes vermuten...
[re:1] Kiebitz am 09.01. 16:46
+3 -
@Bierbauchunke: Sehe ich eher umgekehrt: Gerade da, wo viel Betrieb ist, wird geklaut! Einen oder zwei Leute im Auge zu behalten ist einfach. Aber wenn ganze Gruppen und Massen am Stand (Regal) vorbeziehen, wird es schwerer potentielle Täter zu beobachten. Ist im Supermarkt auch nicht anders. Und ist ein bekanntes Phänomen: Trubel fördert Klaurate.
[re:2] Nunk-Junge am 10.01. 10:09
+ -
@Bierbauchunke: Schau mal auf große Messen wie zum Beispiel die CeBit. Dort werden jedes Jahr Unmengen an Austellungsstücken geklaut. Das geht von kleinen Devices für die Hosentasche bis hin zu Großrechnern für den Gabelstabler. Jedes Jahr wieder. Das lässt sich auch nicht völlig verhindern, solange man nicht an jedes Device einen Menschen kettet.
[10] oetti1731 am 09.01. 21:07
+1 -1
Geile Werbung!
Und wenn ich Industrie-Spionage in Kombination mit nem Namen wie Min-Liang Tan lese muss ich lachen :)
[11] Screenzocker13 am 09.01. 23:05
+ -1
Was gibts da zu spionieren? Das schafft jeder Hersteller, sowas selber zu bauen. Eine solche Idee hatte ich schon vor 10 Jahren im zarten Alter von 15. Zwar nur mit zwei Bildschirmen, aber die Idee ist nicht neu.
[re:1] LastFrontier am 10.01. 06:07
+1 -
@Screenzocker13: Die Idee magst du ja gehabt haben - aber mit der Realisierungisthalt doch was anderes.
[re:2] Nunk-Junge am 10.01. 12:12
+ -
@Screenzocker13: Ich hatte sogar mal einen Prototypen. Ein System mit sechs Monitoren (3x2). Ok, sie waren nicht zum rausschieben. Und 4k waren sie auch nicht. Und ein Notebook war es auch nicht. Zocken kommte man damit auch nicht gut, das leisteten die Grafikkarten nicht. Und meine Idee war es auch nicht einmal. - Verstehst Du was ich sagen will: NEIN, Du hattest kein solches System, allenfalls eine Fantasie, aber keine Idee von der Umsetzung. Viele Teile gab es schon, Notebooks, Gaming-Rechnerm, Multimonitorsysteme, verbundene Monitore, 4K-Monitore, ... aber nicht alles in einem. Und NEIN, kein anderer Hersteller hat so etwas bisher gebaut.
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