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Kommentare zu:

Telefónica fordert unabhängiges, bundesweites Glasfaser-Netz

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[o1] Gast87092 am 25.11. 10:37
Ja, bitte.
[re:1] baeri am 25.11. 12:23
+ -
@Gast87092: wie beim Strom...
Aber wirklich günstiger / besser ist es für den Endkunden nicht geworden (selbst wenn man mal EEG und Co rausrechnet).
Aber für die Anbieter wurde es besser ^^
Zugegeben, beim Strom haben wir in D-Land nur wenige Gebiete welche "schlecht" versorgt sind...
[re:1] otzepo am 25.11. 15:51
+ -
@baeri: Beim Strom setzt man auf der letzten Meile doch auch auf diese veralteten Kupferkabel ;)
[re:1] baeri am 25.11. 15:59
+ -
@otzepo: hehe...
nicht ganz richtig... man setzt auf das GUTE ALTE KUPFER... wenn man auf das neue "vermischte" Alu, Kupfer zeug setzt, hat man schon Verluste...
[re:2] hcs am 25.11. 12:33
+1 -
@Gast87092: und ich fordere von Telefonica nach 14 Tagen endlich mal wieder ein stabiles Mobilfunknetz. Ne Woche kann ja mal sein. Besonders wenn man zwei Netze zusammenführt. Aber 14 Tage?
[re:3] Kiebitz am 28.11. 14:23
+ -
@Gast87092: Ja bitte. Und Telefonica könnte ja schon mal anfangen mit diesem Ausbau! Aber nein! Lieber auf die Telekom einprügeln und selbst weiter abwarten in der Hoffnung, irgendwann gibt es irgendwo was möglichst gewinnbringend aber auch möglichst billig abzustauben! Am Besten noch mit staatlicher Hilfe. Viel Steuergelder rein aber bitte KEINE Mitsprache durch den Staat. Man will ja........ ja was will man eigentlich. Doch wieder einen Einheits- / Monopolkonzern für das Netz. Wer soll diesen betreiben, lenken? Wer bestimmt dessen Netzpolitik, Preise, Leistungen, Aufsicht usw...usw... UND kann / soll ein dann sooooo wichtiger Konzern wirklich gaaaanz ohne politische, heißt ja auch staatsrechtliche Kontrolle agieren. UND wenn der völlig privatwirtschaftlich betrieben wird, glaubt denn wirklich irgendjemand, dass da dann im wirtschaftlich uninteressanten "flachen" Land investiert wird statt in wirtschaftlich interessanteren städtischen / industriellen Bereichen? Ja, haben wir den schon wieder Weihnachten? Zeit für gute Wünsche und große Märchen!
[o2] Eagle02 am 25.11. 10:47
+7 -1
anstatt ewig und drei tage zu Diskutieren und sonst was zu erzählen sollen se doch einfach anfangen das netz auszubauen.
In den Jahren wo die am labern sind wie man der Telekom ihr Netz weg nehmen könnte hätten die schon 3 mal ein halbwegs flächendeckendes Netz selbst aufbauen können.
Aber nööö da wird Diskutiert und erzählt und gestritten und das machen se noch paar Jahre weiter so.
[re:1] regulator am 25.11. 12:15
+ -3
@Eagle02: So ist es! Wir brauchen weniger Regulierung! Derjenige, der die Netze baut, soll auch über sie bestimmen dürfen.
[re:2] rOOts am 25.11. 12:29
+4 -2
@Eagle02 & regulator :
Ja ist mal wieder klar!
Man macht sich die Welt ganz einfach wie es einem gefällt.
Die Anwohner sind Glücklich, weil die Straße vorm Haus zum zehnten mal aufgerissen wird,
denn jeder Zugangsanbieter müsste ja sein "eigenes" Netz ins Haus legen.
Und Auch die Gemeinden fänden das toll, ständig Verkehrschaos.
[re:1] Eagle02 am 25.11. 13:15
+ -
@rOOts: totaler Unsinn. Würden alle die, die ständig am erzählen sind das die Telekom alles ausbremst und das sie mit dem Netz so nicht einverstanden sind sich einfach zusammen tun und ihr Ding durchziehen müsste das ganze nur einmal auf den letzten 2,5 bis 5 Metern aufgerissen werden.
Es liegen mittlerweile Großteils Kabelkanäle wo die Kabel einfach nur noch durchgezogen werden.
Als die Telekom hier letztes Jahr ihren Ausbau auf glorreiche 100 MBit/s gemacht hat wurde nicht eine Straße aufgerissen obwohl sie im ganzen Kaff und zu den Nachbarkäffern neue Kabel gelegt hat.
Da wurden lediglich nur noch Deckel geöffnet, ein großer Kabelwagen davor gefahren und das Kabel durchgezogen.
So wurden hier Kabel bis fast vor die Häuser gelegt. Das wäre kein Problem auch für andere. Lediglich die letzten 5 Meter vom Bürgersteig zum Haus müssten aufgerissen werden aber auch nur da wo die Kunden dann ihren Anschluss wollen und das muss dann auch nur einmal gemacht werden. Ist also totaler Unsinn das da alle 5 Minuten von jedem Anbieter irgendwas aufgerissen werden müsste.
[re:1] rOOts am 25.11. 16:05
+ -
@Eagle02: Das mit dem Zusammen tun ist ja eine prima Idee. Ist das was Telefónica nicht in etwa das was Du da vorschlägst?
Du darfst nicht vergessen die Unternehmen arbeiten gegen einander und nicht zusammen!
Wenn, so wie hier, M-Net exklusiv Rechte bekommt werden die sich erst einmal die Investitionen zurück holen wollen! Ganz sicher werde die nicht hergehen und anderen einfach mal so "Ihr" Netz anbieten. Zweitens ist dies das ZWEITE Netz, bzw. wenn ich Unitymedia mit zähle, sogar das DRITTE Netz was hier in der Erde liegt.
Ich war und bin immer noch davon Überzeugt, dass bei der Privatisierung das Netz der Post separat hätte bleiben müssen. All die Probleme, die wir heute haben, gäbe es dann nicht! Der Vorschlag von Telefónica, eine Gesellschaft für die Infrastruktur zu gründen wo sich jeder Zugangsprovider Kapazitäten anmieten kann, halte ich für Richtig.
[re:1] Eagle02 am 25.11. 16:23
+1 -
@rOOts: Das "witzige" daran ist das die, in dem falle Telefonica, an das Netz der Telekom wollen. Ist nix anderes. Das Netz der Post das gibt's mittlerweile kaum noch. Das meiste ist Telekom netz und hat mit dem alten der Post nur noch wenig zu tun.
Große Teile des alten Netzes der Post sind schon lange ausgetauscht.
[re:2] A_ndre am 25.11. 17:18
+ -
@Eagle02: Bei uns liegt noch das post Kabel. Sogar auf dem Verteiler der am Mast hängt steht noch Post drauf.
[o3] Mowolf am 25.11. 11:08
+8 -
Die Grafik ist ja mal unfassbar peinlich. Im Glasfaserausbau rangieren wir knapp über dem Jordan. Top, wenn das in dem Tempo weitergeht, haben wir 2050 vielleicht Trinidad & Tobago eingeholt.
[o4] Eziens am 25.11. 11:13
+3 -3
Telefonica soll erstmal Ihre Dienste stabil bekommen und aufhören zu fordern.
[re:1] Kruemelmonster am 25.11. 11:32
+1 -3
@Eziens: bingo .......
[o5] max06.net am 25.11. 11:14
+2 -1
Ein zusammen legen der Netze würde ich begrüßen... vielleicht kommt man dann endlich mal auf unter 10ms Latenz, wenn die ersten 10 Hops nicht unbedingt durch das Provider-eigene Netz laufen müssen, bis man mal am de-cix oder sonstwo rauskommt.
[o6] neuernickzumflamen am 25.11. 11:30
+1 -1
sollten erst mal ihre eigenes crap netz verbessern! von eplus 50Mbit zu o2 mit 10Mbit ist echt übel! und der alte Alice trick mit port splitten und eine 16er von telcom als 2x 16Mbit mit nur je 8Mbit verkaufen ist auch heftig!
[o7] Islander am 25.11. 11:38
+1 -1
Mehr Mafia geht ja schon gar nicht mehr. Im eigenen Land bauen sie Ihr seit Jahren ihr eigenes Glasfasernetz aus, vermarkten es sehr teuer, und lassen -niemanden- daran teilhaben (der Staat musste sie zwingen), um ihr Quasimonopol aufrecht zu halten. Aber im Ausland fordern sie, an anderen Honigtöpfen teilhaben zu können. Korrupte Ärsche, sag ich da nur.
[o8] Kruemelmonster am 25.11. 11:44
+ -
hhhhmmmm, nein ich darf hier ja nicht schreiben, dass man zu erst seinen Kasten auf dem Halse einschalten sollte.

Und zwar das Erste, wo müssen die Kabel verlegt werden, bingo, durch ganz Deutschland und wer sollst bezahlen .......... ach, uih, oh weeh.

Bezahlen muss das im Endeffekt der Kunde, via Hausanschluss.

Also ich wohne in einer Großstadt, aber nur zwei Mietwohnungen in einem Geschäftshaus. Hier liegt nicht mal Kabel an, denn das müssten wir als Mieter per Hausanschluss zahlen.
Das gleiche wird mit Glasfaser kommen, wer sollst zahlen, zahlt Telefonica die Hausanschlüsse.

Es ist nun mal immer davon abhängig, wer sich anschließen lässt. Danach wird die Berechnung gemacht, was das Verlegen kostet und was jeder Hauseigentümer zu zahlen hat.

Damit nun das Aufwachen erfolgt, es ginge nur, wenn man jeden Hauseigentümer zwingen würde, sich anzuschließen. Das Problem, was quasi schon die Staatlichen Behörden haben mit dem flächendeckenden Ausschlusses. zwang ist nicht erlaubt.
Also was will Telefonica in Vorleistung für ganz Deutschland gehen, viel Vergnügen, das wird teuer.
[o9] Lastwebpage am 25.11. 11:54
+ -
Hört sich für mich wie dass selbe Horn an, in den die anderen auch alle blasen. Wirklich freien Wettbewerb, der dann dummerweise erfordern würde, dass man selber etwas machen müsste, dass will irgendwie auch niemand, und das Böse in Person ist die Telekom.
"unabhängigen Glasfaser-Infrastruktur auf die Tagesordnung". Das würd für mich doch bedeuten, dass Kommunen dieses Anbieten und dieses dann an Telekom, Telefonica, 1&1 usw. kostendeckend vermieten, also genau das, was in dem Gesetzt zum Breitbandausbau angedacht ist. Ich habe aber irgendwie das Gefühl, dass Telefonica da wenig Interesse dran hat.
[re:1] Kruemelmonster am 25.11. 12:25
+ -
@Lastwebpage:

und vorher müssten die Kabel liegen und jeder angeschlossen sein. Ist nicht, warum ..... zu teuer etwa ....... ach oh jeee
[10] Drachen am 25.11. 15:58
+ -
In anderen Quellen las ich nur von einem Vorstoß Telefonicas und keiner Forderung. Die Idee an sich finde ich gescheit, nur muss der Staat da die Finger drin behalten. Grundlegende und existentielle Infrastruktur darf m.E. nicht privatisiert werden, also weder das Rückgrat der Straßen-, Wasser-, Strom, Schienen- oder Datennetze (und sicher hab ich noch Netze vergessen).

Und ich sehe durch so ein gemeinsames Netz auch nicht die Telekom an sich zerschlagen, sondern nur ihre bisherige Dominanz im Netzsektor - und selbst daran knabbern andere Anbieter schon lange und mit zunehmenden Erfolg.
[11] A_ndre am 25.11. 17:29
+ -
Wie soll das denn weiter gehen wenn die Telekom auf ihre alten maroden Kupfer Kabel setzt. Wir müssen hier seit Jahren mit Internet Abbrüchen leben. Und Nun wurde hier VVDSL aktiviert und so 100 Abbrüche im Monat ist nix. Man bedenke an einen ALL IP Anschluss. Und das bekommt man dann von der Telekom

Meine Kollegen der Technik haben Ihren Anschluss ja durch alle Instanzen durch geprüft und auch die Bundesnetzagentur war mit im Boot. Leider verhält es sich so, dass wir Ihnen Ihren Magenta Anschluss nicht ohne diese ständigen Verbindungsabbrüche bereitstellen können. Daher wurde Ihnen von uns schweren Herzens ein Sonderkündigungsrecht angeboten. Ich kann Ihnen versichern, dass von unserer Seite alles getan wurde um die Fehler zu beheben.

So meine Nachbarn habe 1,5 MBit denn sie bekommen kein VVDSL. Und haben so 10 bis 20 Abbrüche am Tag. Sind an der gleichen Leitung. Nur gemacht wird nix

Daher bin ich auch dafür das sich alle zusammen tun und Endlich ein Zukunft sicheres Netz bauen. Mir ist es egal wer es macht nur sollte es wann passieren.
[re:1] iPeople am 25.11. 18:30
+ -1
@A_ndre: Und was bietet die Konkurrenz? Geh doch da hin.
[re:1] A_ndre am 25.11. 18:33
+1 -
@iPeople: Welche Konkurrenz? Kabel liegt hier nicht!!! LTE ca 4 MBit Hybrid gibt es nicht. Alles lauft über das alte kupfer der Telekom
[re:1] iPeople am 25.11. 18:37
+ -2
@A_ndre: Siehste. Die bieten Dir wenigstens etwas, die anderen nichts. Aber telekom sind die Bösen, nicht ?
[re:1] A_ndre am 25.11. 19:03
+ -
@iPeople: Was Bieten sie mir das ich beim Telefonieren Plötzlich weg bin. Weil man aus dem Internet geflogen ist.
[re:2] iPeople am 25.11. 19:04
+ -2
@A_ndre: Andere bieten ja offenbar noch weniger.
[re:3] A_ndre am 25.11. 19:06
+1 -
@iPeople: Ach aber damit soll man leben klasse!!!
[re:4] iPeople am 25.11. 19:11
+ -1
@A_ndre: Man kann nicht alles haben ;)
[re:5] A_ndre am 25.11. 19:15
+ -
@iPeople: Dann will ich dich mal sehen bist mit wenn am Telefonieren und dann ist das Telefonat weg.
[re:6] iPeople am 25.11. 19:31
+ -1
@A_ndre: Wer telefoniert denn noch mit Festnetz?
[12] iPeople am 25.11. 18:45
+ -
Was Telefónica da eigentlich einfordert, sind Subventionen. Jammern gehört zum Handwerk. Telefónica ist ein ausreichend großes Unternehmen und könnte selber ausbauen. Und wenn die ganzen Jammerfirmen sich zu einem Konsortium zusammentun würden, könnten sie der telekom durchaus eine starke Konkurrenz sein. Aber das ist halt weniger bequem. Solange, wie man mit Kampfpreise der Telekom Kunden abjagen konnte, war die liberale Telefonwelt noch in Ordnung.
[re:1] Kruemelmonster am 26.11. 14:51
+ -
@iPeople:

ich weiß ja nicht, ob überhaupt von den Gesellschaften gemerkt wird, dass die Verlegung, Bundes-, Landes-, Stadt-, Kommunalaufgabe ist. Also, öffentliche Aufgabe.
Und, das dazu noch abhängig von denen, die sich anschließen lassen wollen.

Letzteres ist entscheidend, der Bürger, der Hausinhaber. Wollen sich von einem Straßenzug die Hälfte nicht anschließen lassen, warum auch immer, trägt sich in der Regel nicht die Verlegung. Was in sich sogar logisch ist, denn irgendjemand muss die Kosten der Planung, der Ausschreibung und der Buddelarbeiten, nebst Straßensperrungen tragen.

Ist das Gleiche wie mit Kabel. Teilweise liegen die, teilweise nicht. Wo ich jetzt wohne, auf Miete, soll Kabel in der Straße liegen, aber kein Hausanschluss. Will ich nun Kabel haben, muss ich zu erst den Hausanschluss löhnen, Buddelarbeiten, Absperrungen, Bohrungen, Anschlusskasten. Da bin ich locker schon so, weit über 1000 Euro. zzgl. neue Leitungen im Hause, über mehrere Stockwerke.

Bin ich irre ?! So viel Geld, für ne halbwegs störungsfreie Leitung und ein paar Mehrprogramme. Neee, so irre bin ich doch nicht.

Das gleiche Glasfaser, das kann zu dem noch teurer werden.

Also, was wollen sich da Telefonica und "Konsorten" subventionieren lassen ? Die Glasfaserverlegung vom Staate und zzgl. den Hausanschluss von den Eigentümern. Da nach müffelt es gewaltig. Denn immer dazu bedenken, die Verlegung findet immer im öffentlichen Raum statt und dazu kommt das Vorgenannte, abhängig letztendlich von den Bürgern, die sich anschließen lassen. Die also im Gesamten die Kosten tragen. Dazukommend Planung, Freigabe der Straßensperrungen.

Eigentlich ist es übel für uns Nutzer, dass das Monopol Telekom zerbrochen ist. Das Monopol war noch transparent und mit enger Zusammenarbeit der öffentlichen Hand, im Endeffekt billiger. Ich trauer der Telekom nach, denn ich bin auch wegen gut 10 Euro Ersparnis im Monat zur Telefonica gewechselt. Dazu musste damals - umsonst - ein "Telekomiker" die Leitung hier umstellen und der war stinkig. Zu Recht, denn der warnte schon damals, zu allen Problemen die danach auftauchten.
Nun nach über 4 Jahren, hat es doch Telefonica geschafft, die DSL-Telefonie fast störungsfrei hinzubekommen, obwohl Abschaltung der Leitung nach zwei Stunden, ist wohl noch da.

Genauso Internet, die volle Leistung, hatte ich noch nie, Hälfte bis zu gar nichts ist die Regel. Aber das sagte schon der damalige "Telekomiker" beim Umschalten. Der sprach sogar offen von Betrug, diese Leitungen als 16000 auszuweisen. Er sagte klipp und klar, das gibt nicht mal die Hausleitung her. Schon gar nicht der Knotenpunkt.
Probleme gehen bei mir Freitag ab 21 Uhr los, wie Samstag und Sonntag, noch ne Stunde früher. Es bricht der Knotenpunkt zusammen. Mit teilweise totalen Abschaltungen.

Und was kommt dann, "wir können gerne ihre Leitung überprüfen, kostet so und so viel" Meine Leitung, hääääh, wenn die Leitung die Versprechungen nicht hergeben. Dafür soll ich dann noch bezahlen, häääh.

Wie gesagt, ob die Monopol-Auflösung so das richtige war, ich bezweifle es. Damals waren die Überprüfungen umsonst und die Telekomiker überprüften sogar die Leitungen im Hause ...... umsonst und Fehler wurden sofort ausgemerzt. Selbst eigene Fehler sogar.

Aber 25 Euro/Monat, für 2 Rufnummern, Internet-Flat und Telefonie-Flat ist ja billig. Nein, geht noch billiger mit Kabel. Habe kein Kabel .... örrks.

Warum bei mir Telefonica, wegen dynamisch IP als Hauptsache, dazu der Monatspreis ......... aber ich bin am Überlegen mit Rückkehr zur Telekom.

Auch das muss mal dazu gesagt werden, warum auch viele über Telefonica enttäuscht sind, aber eben der Monatspreis und viele keine Alternative haben zu Kabel.
[re:2] Dexter31 am 26.11. 16:19
+ -
@iPeople: Telefonica hat doch die Investitionen schon vor einiger Zeit gestoppt und setzt auf Telekomanschlüsse
[re:1] iPeople am 26.11. 23:07
+ -
@Dexter31: guck an ;)
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