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Kommentare zu:

Mobilfunk-Störung traf gleichzeitig alle Anbieter an der US-Ostküste

[o1] resilience am 06.10. 06:36
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Das ist für die Amis nichts Neues. Als ich das letzte Mal drüben war (also bevor die NSA bzw. das DHS Daten über jeden einzelnen elektronisch kommunizierenden Weltbürger in großen Datenbanken sammelten), kauften sich meine Verwandten, wie alle anderen Leute dort, einen Rechner immer direkt mit unterbrechungsfreier Stromversorgung oder nahmen gleich ein Notebook, weil das Stromnetz dort damals offenbar ähnlich verlässlich war wie die Mobilfunknetze heute.

Die USA sind halt Kapitalismus im Endstadium. Wenig investieren, maximal abkassieren. Da baut niemand teure, redundante Infrastruktur auf, wenn er nicht muss. Weit ist Deutschland/Europa davon aber auch nicht mehr entfernt.

Naja, mit meinetwegen auch jahrelangen Mobilfunkausfällen könnte ich gut leben, da ich den Mobilfunk aus Datenschutzgründen ohnehin schon seit dem Ende der 90er Jahre nicht mehr nutze (Warum auch? Ich hänge nicht so gerne an der elektronischen Kommunikations-Hundeleine. Unerreichbarkeit ist heutzutage Luxus. Ein Handy hat schließlich fast jeder.). Gegen Stromausfälle habe ich jeweils einen Dieselgenerator, Solarzellen auf dem Dach und eine USV an meinen beiden Wohnsitzen. Da geht mir der Saft so schnell nicht aus.
oder

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