Drei deutsche Händler
Das seit bereits einer ganzen Weile zu Facebook gehörende Virtual-Reality-Unternehmen hat per Blogbeitrag bekannt gegeben, dass man Oculus Rift ab dem 20. September im Handel kaufen kann. In Deutschland wurden als Partner MediaMarkt und Saturn genannt, dazu kommt noch der Online-Versandhändler Amazon. Dort ist das VR-Headset auch schon gelistet, noch ist es aber noch nicht vorbestellbar. Das dürfte aber bald erfolgen, da der Hersteller selbst schreibt, dass die Vorbestellungen "ab heute" möglich seien. Bereits jetzt kann man das VR-Headset nur bei Saturn tatsächlich schon vorbestellen. Preislich ändert sich nichts, die UVP beträgt nach wie vor 699 Euro. Sparen kann man sich trotzdem etwas, denn bei den Händlern fallen die von Oculus selbst verlangten 42 Euro Versand weg. Der Start im Handel wird anfangs sicherlich noch keinen ermäßigten Preis zur Folge haben, früher oder später könnte es aber dennoch die eine oder andere Aktion geben.
Bestellung in Großbritannien?
Eine weitere Möglichkeit, Oculus Rift etwas günstiger zu bekommen, könnte sein, das Headset in Großbritannien zu bestellen. Denn bei Amazon UK kostet es 549 britische Pfund, das sind zum aktuellen Zeitpunkt 634 Euro. Allerdings sollte man hier abwarten und schauen, wie sich der Pfund bis zum 20. September entwickelt.Das Paket ist im Vergleich zum Online-Verkauf von Oculus unverändert und beinhaltet u. a. das Headset, einen (Xbox One-)Controller, einen Sensor und eine Fernbedienung, dazu kommt noch das Spiel Lucky's Tale. Oculus weist zudem auf "hunderte kostenlose 3D-Videos und VR-Filme" sowie eine stetig wachsende Anzahl an VR-Games hin.