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Kommentare zu:

PlayStation 3:
Sony zahlt Millionen für Entfernung von Linux-Support

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[o1] scary674 am 23.06. 10:46
+4 -
Entscheidend ist aber, welche Auflagen die Kunden haben mit der Beweispflicht um überhaupt an das Geld zu kommen. Und der Aufwand rentiert sich sicher nicht (mehr). WIe oben gschrieben, man muss wirklich schriftlich beweisen, die PS3 besessen zu haben und vor allem beweisen, das Feature auch genutzt zu haben, nur das wird schwierig, außer man hat Fotos oder Videos mal von der Nutzung angelegt damals :D
[re:1] scar1 am 23.06. 11:35
+3 -
@scary674: Ja, das mit der Nutzung von otherOS wird schwierig. Der Besitzbeweis dürfte durch die Einreichung einer Rechnung noch relativ einfach sein, sofern noch vorhanden. Andererseits lohnt sich für 9$ wahrscheinlich nicht mal das Raussuchen des Aktenordners in dem die abgeheftet sein könnte...
[re:2] HellsDelight am 23.06. 19:54
+ -2
@scary674: Vor allem nachdem das Fat Modell sehr YLOD anfällig war. Meine ging damals nach nicht mal 2 Jahren kaputt.
[re:1] Aaron 86 am 24.06. 12:08
+1 -
@HellsDelight: Ja, meine ist auch noch im Keller mit YLOD
[o2] dpazra am 23.06. 11:54
+4 -2
Wenngleich etwas unpraktisch in der Anwendung, könnte dieses Urteil womöglich zukünftig im Sinne des Verbraucherschutzes genutzt werden. Zum Beispiel könnte man Aktionen starten bei denen viele Kunden aufgefordert werden pro forma einen Beweis zu archivieren, dass sie alle möglichen Features genutzt haben (man könnte ja ein Protokoll anlegen mit dem das schnell umsetzbar ist, etwa "Videoaufnahme starten, durch Checkliste durchklicken, Videoaufnahme beenden" um damit eine Drohkulisse gegen den Hersteller aufzubauen, falls der ein bestimmtes Feature entfernen will.

Ansonsten sollte dieser Fall mal wieder vor Augen führe, was passiert, wenn man in geschlossene Plattformen investiert. Der Hersteller kontrolliert das Produkt und nicht der Besitzer.
[re:1] Jens002 am 23.06. 13:05
+1 -1
@dpazra: "Sony hat sich mit den Klägern auf eine außergerichtliche Einigung verständigt.", und somit gibt es keinen Präzedenzfall. Außer das Gericht lehnt eine Einigung ab, dann würde der Streit weiter gehen.
[re:2] darius_ am 23.06. 13:14
+ -
@dpazra: Mit always on können nutzerverhalten protokoliert werden. Wird eher in dieser Richtung ablaufen.
[re:1] HellsDelight am 23.06. 19:56
+ -
@darius_: Was aber wenn Sony das nur mit ihrem eigenen OS im PSN sehen aber sobald einer Linux sie es nicht sehen (können) weil sie es eh nie interessiert hat?
[o3] Deafmobil am 23.06. 15:39
+2 -2
55 Dollar ist immer zuwenig. Man hätte 200 Dollar verlangt. Damals kostet PS3 Fat 599 Dollar. OherOS-Funktion entfernt dann wäre 399 Dollar wert.
[re:1] HellsDelight am 23.06. 19:57
+1 -1
@Deafmobil: Das ist wirklich zu wenig. Vor allem was ist mit den Zollgebühren die Sony eingespart hatte womit sie bei der PS3 dank Linux, etc. behaupten konnten es wäre wie ein PC was die Zollgebühren reduziert hat wie es damals hieß?
[o4] Kirill am 24.06. 10:21
+1 -
Das heißt, 6 Jahre lang wurden Gerichte beschäftigt und Anwälte bezahlt. Wow. Einfach nur wow.
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