"Nicht an Urlaub geglaubt"
Denn um Microsoft zu jenem Konzern zu machen, der er heute ist, verlangte Gates von sich, aber auch von seinen Mitarbeitern viel ab: "Ich habe an Wochenenden gearbeitet und ich habe selbst nicht an Urlaub geglaubt", erinnert sich Gates. Anfangs musste er sich auch zwingen, nicht dieselben Standards eins zu eins auf seine Mitarbeiter umzulegen: "Denn ich kannte die Nummernschilder aller Angestellten, damit ich auf den Parkplatz schauen konnte, um zu sehen, wann wer in die Arbeit kommt." Ab einer bestimmten Firmengröße musste er dieser Einstellung aber "lockern", sagte Gates.Zum Abschied: Bill Gates
Für Steve Jobs hatte er jede Menge Lob übrig und bezeichnete den Apple-Co-Gründer als Genie, der sehr hart, aber auch ermutigend sein konnte. Auch gab er sehr private Einblicke darauf, wie er seine Frau getroffen hat. Zu der Zeit war er vollends mit Arbeit beschäftigt, als er Melinda getroffen habe, kam es aber zu einem Prioritätswechsel. Dass er sich verliebt hat, habe ihn zu einem Ändern der Prioritäten bewegt, so Gates.
Außerdem verriet er seine musikalische Playlist für die berühmte einsame Insel, er erzählte auch kleine Geschichten zu den jeweiligen Stücken und nannte Künstler wie David Bowie und Queen, Willie Nelson, The Beatles sowie Jimi Hendrix.
Siehe auch: Happy Sweet Sixty - Microsoftgründer Bill Gates feiert 60. Geburtstag