Infografik: Vom Prügelknaben zum Superstar - Steve Jobs' Leben im Überblick
"Lächerliche Dinge"
Er meint, dass die Filme das Vermächtnis von Steve Jobs kapern und das "mit Absichten, die anders sind als jene von Freunden und Verwandten". Er sagte auch, dass es viele "lächerliche Dinge" gebe, die über Jobs geschrieben worden seien, denn diese hätten zumeist keine Ahnung davon, wie der kreative Prozess bei Apple funktioniert habe.Denn Jobs musste beispielsweise "auf der einen Seite mit Chip-Designern und auf der anderen Seite mit Thermal-Technikern Argumente führen", dadurch habe sich auch die Tendenz des Apple-Chefs ergeben, Leute "auszublenden". Denn das war seine "Fähigkeit, sich auf etwas zu konzentrieren". Ive: "Das bedeutet aber nicht, dass man ein Arschloch ist."
"Verwirrt und verärgert"
Anlass ist aktuell vor allem der Film "Steve Jobs" von Regisseur Danny Boyle und Skript-Autor Aaron Sorkin, ebenfalls viel Aufmerksamkeit bekommt die Doku "Steve Jobs: The Man in the Machine" von Alex Gibney. Diese Arbeiten sind auch dem Apple-CEO ein Dorn im Auge, er hat sie jüngst als "opportunistisch" bezeichnet. Wie Cook hat Ive diese Filme aber nicht selbst gesehen, er kenne aber "Söhne, Töchter, Witwen und enge Freunde", die das haben und diese seien "völlig verwirrt und verärgert".Siehe auch: Sein Geist wird Apple für immer prägen - Steve Jobs vierter Todestag
Steve Jobs (2015)