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Kommentare zu:

Heim-Supercomputer aus ausgemusterten Smartphone-Modulen

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[o1] F98 am 27.01. 12:27
+ -9
Gibts Messwerte? FPU-Leistung, Linpack etc. ?
[re:1] elbosso am 27.01. 12:29
+6 -1
@F98: "Die ersten ausgemusterten Module dürften aber ohnehin frühestens 2017 verfügbar sein, so dass durchaus noch Zeit ist, das System in ein marktreifes Produkt umzusetzen. Smartphone, Module, PuzzlephoneCircular Devices" Wie viel Interpretationsspielraum lässt denn dieser Satz?
[re:1] F98 am 28.01. 08:22
+ -2
@elbosso: Für wie doof hälst Du mich? Es existieren mit Sicherheit Laborversionen, die sicherlich schon zufriedenstellend arbeiten und auch getestet wurden.
[o2] Brassel am 27.01. 12:43
+4 -
Davon mal abgesehen das es vielleicht eine mögliche Nutzung der ausgemusterten Teile gibt.
Eine sinnvolle Verwendung dieser Bauteile wäre im Gerät (Smartphone) selbst.
Dazu müssten die Hersteller die Geräte ledicglich Service freundlicher bauen.
[re:1] M4dr1cks am 27.01. 13:36
+4 -2
@Brassel: Tja, solange Apple immer dünnere Geräte baut und die anderen Hersteller mitziehen, wird das leider nur ein Traum bleiben. Apple will die Geräte immer dünner haben, damit am Ende alles verklebt ist und man gar nichts mehr machen kann, außer ein neues zu kaufen.
Leider gibt es weltweit keine Gesetze gegen diese Entwicklung.
[re:1] baeri am 27.01. 14:06
+ -3
@M4dr1cks: was hat das mit der dicke zu tun?

"Leider gibt es weltweit keine Gesetze gegen diese Entwicklung." <- sind wir mal froh, das du kein Politiker bist...

=> Wie die CPU genutzt wird, ist mit aktuell unbekannt, ein schritt wäre es eine Firmware auf dem gerät aufzuspielen die die Leistung zur Verfügung stellt. Die CPU auszubauen ist so oder so aufwendiger als die CPU wert ist -> und das auch schon beim Nokia 3110!
Die werden auf der Platine so aufgelötet, das sogar Profis die nicht ohne Beschädigung runter bekommen... (Okay, mit nen Roboter wäre es möglich)...

edit: Nachdem die den Akku als USV nutzen wollen, gehe ich mal von Komplettgeräten aus.
[re:2] TYPH00N am 09.02. 14:36
+1 -1
@M4dr1cks: Warum ist Apple da schuld? Die haben nicht einmal die dünnsten Geräte.
[o3] Hausmeister am 27.01. 13:12
+4 -
Hersteller werden sich da schon zu wehren wissen. Das macht doch den Markt "kaputt" (für sie natürlich). Die sind ja schon von dem "Modularen AKKU" abgewichen damit es angeblich etwas Flacher/Stabiler werden kann.... (natürlich nicht damit man sich ein neues kaufen muss sollte der akku nach 2 Jahren platt sein ... wer würde auf solch böse Gedanken kommen?)

Das wird noch sehr lange dauern, wenn überhaupt, bis so was marktreif und sich halbwegs durchgesetzt hat. Auch wenn ich die Idee dahinter SEHR SEHR cool finde.
[re:1] M4dr1cks am 27.01. 13:38
+1 -4
@Hausmeister: Tja, dafür darfst du dich bei den Fanboys von Apple bedanken.
[re:2] Arnitun am 27.01. 17:11
+ -
@Hausmeister: der Witz ist ja, dass es in Deutschland gar nicht zulässig ist, das Akkus nicht getauscht werden können und doch sieht man es überall
[re:1] larsh am 04.02. 11:03
+ -
@Arnitun: Naja in der Regel können die Akkus ja getauscht werden - nur halt nicht von irgendwem, sondern teuer in Service-Werkstätten. Selbst bei den neuen Sony-Handys gibt es auf Youtube Videos, wie man das Ding auseinander und wieder zusammen bauen bzw. kleben kann. Sehr aufwendig und man braucht Geschick, um nix kaputt zu machen. Vielleicht reicht aber genau das aus, um dem Gesetztestext zu entsprechen?
[re:3] Siniox am 27.01. 17:24
+1 -
@Hausmeister: "Hersteller werden sich da schon zu wehren wissen." Es geht um Ara sowie vergleichbare Konzepte und Google oder Circular Devices wird es wohl völlig egal sein was die Leute mit ihren alten Modulen machen. Allerdings könnte das für z.B. eine Uni interessant sein. Leute spenden ihre alten Module und die Uni hat mal eben einen Supercomputer...
[re:1] Hausmeister am 27.01. 17:46
+1 -
@Siniox: Um diesen Supercomputer aber erstellen zu können, müssen genügend Module an den start kommen. Sprich das ganze system muss Massenmarkt Tauglich sein. Dafür braucht man dann einen Hersteller der diese teile vertreibt. In der Theorie schön, in der Praxis aber kaum umsetzbar.

Wenn es ein Nieschenprodukt bleibt wird der preis kaum Markttauglich werden. Wenn es viel mehr als ein Handelsübliches Handy kosten wird, ist es eine totgeburt. (Hier lasse ich mich aber SEHR gerne vom gegenteil überzeugen).

Hans-Peter-Otto möchte ein Handy für wenig Geld, und nicht eins das er danach spenden kann.
[re:4] laforma am 25.02. 11:00
+ -
@Hausmeister: also wenn bei meinem smartphone nach 2 jahren das fest installierte akku nicht mehr arbeiten wuerde, wuerde mit dem naechsten smartphone auch der hersteller wechseln... also das hier methoden wie geplante obsoleszenz eingesetzt werden, wag ich zu bezweifeln. wuerde sich der hersteller nur ins eigene fleisch schneiden.
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