[o1] Edelasos am 30.09. 10:53
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Bei 350000 Apps wäre es erstaunlich wenn sich jeder eine Goldene Nase Verdient! Darum sollte man auch jedes OS Unterstützen. Zumindest iOS, Android, WP7 und Blackberry! Symbian noch 1-2 Jahre!
@fischkopf: Danke für die Minusbewertungen. :) Eigentlich wollte ich den Entwicklern nur einen Tipp geben wo es noch Umsatz zu holen gibt. In meinem Link ist ein Beispiel von einem Entwickler, der mit webOS in vier Wochen den durchschnittlichen Jahresumsatz der iOS Variante gemacht hat. So negativ kann das doch gar nicht sein. ;)
@Edelasos: BadaOS hätte es auch mal verdient ordentliche Apps zu bekommen. Ich finde dieses OS von der Struktur und der Bedienung mindestens auf dem Level von iOS und Android. Es ist einfach, strukturiert, anpassbar und flüssig zu bedienen. Mit Bada2.0 wird man leider dem Konzept entgehen und ein Android-Klon anbieten was ich sehr schade finde. Glücklicherweise wird es im kommenden Jahr OpenSource, vielleicht wird dann mal etwas draus.
[o2] karstenschilder am 30.09. 10:54
Im dritten Absatz, bei "Goss merkte aber an, dass seien Untersuchung nicht repräsentativ ist" hat sich ein kleiner Buchstabendreher eingeschlichen. Sollte wohl eher "seine Untersuchung" heissen.
[o4] JuanPabloIssa am 30.09. 10:57
Wie war das bei Apple? 70% Apple und 30% Entwickler/Studio...Bei 0,79 Cent kann man sich ja ausrechnen, wieviel bei den Entwicklern übrig bleibt!
[re:1] noneofthem am 30.09. 11:32
Der app Store hat gerade für kleine Firmen oder 1 Mann Projekte tolle Möglichkeiten, die sie sonst nie hätten. Marketing, Werbung, zahlungsmodelle, all das können sie sich sparen. Und wenn man nicht die 100teste Taschenlampen app in de Store stellt, sondern eine gut durchdachte runde app, dann wird man auch als einzelne Person mal Millionär. Andreas illinger hat es mit Tiny Wings schön vorgemacht.
[re:1] JuanPabloIssa am 30.09. 11:15
@balini: Naja, da hat schlichtes Glück noch eine gehörige Portion mitzureden, welches der Einfaltspinsel-Spielprinzipien sich denn auch wirklich durchsetzt.
@Corleone: Naja, er hat schon viel getan, dass die Portion Glück nicht mehr so groß sein muss. Viel im Vorfeld analysiert, wie denn seine app erfolgreich sein kann, und wie er das am besten hinbekommt. Viele programmieren einfach nur hin, ohne viel hirnschmalz im vorfeld. Glück hatte er, dass bei sovielen dieses "ach noch ein Versuch geht schon noch" Symptom eingesetzt hat.
[o6] doubledown am 30.09. 11:15
Das ist schon irgendwie klar, oder nicht? Der größte Teil der Apps ist halt "nutzlos" oder bestenfalls 'nice to have', wird aber nicht unbedingt gebraucht. Spiele werden zwar auch nicht wirklich gebraucht, aber trotzdem wollen sie die meisten. Von daher ist es ja nicht verwunderlich, dass es die Spieleentwickler sind, die das meiste Geld vom AppStore abschöpfen. Andererseits ist es auch ungleich schwerer ein "gutes" Spiel zu entwickeln als z.B. eine Twitter-App.
Ich könnte mich jetzt auch hinsetzen und ein Spiel entwickeln, jedoch weiß ich jetzt schon, dass es keiner spielen würde :)
Ich könnte mich jetzt auch hinsetzen und ein Spiel entwickeln, jedoch weiß ich jetzt schon, dass es keiner spielen würde :)
Gab es nicht mal eine ähnliche News nur inhaltlich mit der Androidenplattform? Zu mal das bei jedem Markt(genre) der Fall sein dürfte.
[re:1] Spacetravel am 30.09. 14:53
[o8] Guttenberg am 30.09. 11:40
[re:1] Guttenberg am 30.09. 11:45
@DUNnet: Das weiß ich nicht genau, nur das in Deutschland die hundert reichsten mehr besitzen als die restlichen 82 Millionen.
[o9] AlexKeller am 30.09. 12:09
Ich bin ehrlich, auch als sogenannten kleiner Entwickler kann man viel Geld verdienen, man muss halt innovativ, kommunikativ und auf verschiedenen Märkten präsent sein. Darum empfehle ich "aus eigener Erfahrung", dies an einem Fachmann zu vergeben. Das Geld ist meist dann sicher wieder schnell drinnen, ausser man hat eine App, die die Leute aus diversen Gründen nicht anspricht.
[10] angel29.01 am 30.09. 12:13