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Microsoft KIN Handys: Dienste werden eingestellt

Microsoft und sein Mobilfunkpartner Verizon stellen einen Großteil der Datendienste für die gescheiterten Messaging-Handys der KIN-Serie zum Ende Januar 2011 ein. Die Käufer müssen dann mit deutlichen Funktionsbeschränkungen leben.
14.12.2010  13:34 Uhr
Die KIN-User können künftig nur noch E-Mail und die integrierte Zune Multimedia-Player-Funktion nutzen. Der Datenabgleich mit Servern im Internet fällt jedoch komplett weg. Dadurch wird die Funktionalität der Geräte praktisch extrem reduziert, berichtet 'WPCentral'. Der Abruf von Feed-Informationen ist ab dem 31. Januar 2011 ebenso nicht mehr möglich, wie das Hochladen von Fotos und der Abruf der Bilder in hoher Auflösung. Auch die Social Networking-Features fallen weg, so dass weder die Veröffentlichung von Status-Updates, noch der Zugriff auf Kontakte mehr möglich sind.

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Der Zugriff auf soziale Netzwerke und andere Webinhalte ist künftig nur noch über den integrierten Browser möglich. Microsoft hatte die KIN-Handys im Mai mit großem Aufwand eingeführt, sie aber nur wenige Wochen später wieder vom Markt genommen, um sich fortan voll auf Windows Phone 7 zu konzentrieren.
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