Diese 3D-Lösung funktioniert dem Antrag zufolge ohne eine zusätzliche Brille oder einen notwendigen Filter. Ferner erfasst eine Kamera den Zuschauer und ein Computer berechnet sodann die Position im Raum.
Der eingesetzte Projektor versetzt die Bilder für das Augenpaar dann letztlich so, dass ein 3D-Effekt entsteht. Zum Einsatz soll bei diesem Verfahren keinen glatte, sondern eine genoppte Oberfläche bei der Projektionswand kommen.
Unter dem Strich verspricht sich Apple von dieser Technologie eine praktische und kostengünstige 3D-Lösung auf den Weg bringen zu können. Dabei sollen die Betrachter eine größtmögliche Bewegungsfreiheit haben, heißt es.