Wie Eric Ligman, Global Partner Experience Leader in der Worldwide Partner Gruppe bei Microsoft, in seinem Weblog klar stellte, müssten gerade kleine und mittelständische Unternehmen davon absehen, Upgrade-Versionen von Windows 7 wie Vollversionen einsetzen zu wollen.
Es sei zwar technisch möglich, eine "saubere" Neuinstallation von Windows 7 mit Hilfe einer Upgrade-Version vorzunehmen, doch dies könne mögliche Rechtsverstöße nach sich ziehen. Die Kunden würden Gefahr laufen, gegen die Lizenzbestimmungen zu verstoßen und somit illegale Software einzusetzen.
Ligman warnte die Kunden davor, Anleitungen zur Installation der Upgrade-Ausgabe als Vollversion zu befolgen. Deren Autoren würden zwar die technische Machbarkeit beschreiben, dabei aber keine Rücksicht auf eventuelle rechtliche Probleme nehmen. Der Microsoft-Mitarbeiter gab zu, dass die Verwendung der Upgrade-Variante als Vollversion vor allem wegen der möglichen Kosteneinsparungen für manche Kunden attraktiv sein kann.
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