[o1] happy_dogshit am 10.06. 12:52
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"die geforderte Summe von umgerechnet 11 Millionen Dollar in Form von Bitcoin zu zahlen" Man sollte diese Kriminellenwährung endlich verbieten.
[re:2] johndenver am 10.06. 12:58
@happy_dogshit: ok man verbietet es, und was dann ? juckt den Leuten nicht, es lässt sich einfach munter weiter nutzen, ist ja dezentral
@happy_dogshit: Selbst wenn es ab morgen keine Kryptowährungen gäbe würde Ransomware nicht aufhören. Dann wird halt wieder im guten alten Dollar bezahlt und der wird über 37 Postkastenfirmen geleitet.
[re:4] Nunk-Junge am 10.06. 13:30
@happy_dogshit: Lol, schade, dass Du offensichtlich fachlich nicht bewandert bist. Grundlegende Kenntnisse schaden nicht, bevor man Trollposts von sich gibt. Bitcoin ist keine Kriminellenwährung, sie ist dafür sogar denkbar schlecht geeignet. Siehe das Beispiel des kürzlichen Pipeline-Hacks: https://www.spiegel.de/netzwelt/web/colonial-pipeline-fbi-beschlagnahmt-millionen-loesegeld-eine-kampfansage-a-5276690e-3671-46e2-8b23-30a1a2cd6f1d - Wie sagte das US-Justizministerium: »Den Geldströmen zu folgen, ist eins der einfachsten und dennoch mächtigsten Mittel, die uns zur Verfügung stehen« - und genau das geht mit Bitcoin deutlich einfacher.
Das interessanteste an den Ransom-News ist ja, dass man etliche Großkonzerne kennenlernt, von denen der normale Verbraucher noch nie gehört hat :D
Man muss die Infratsruktur nicht unbedingt runderneuern, um das Einfallstor zu schließen - aber man sollte es tun, um sicherzustellen, dass der Angreifer nicht doch noch irgendwo drin sitzt.
Man muss die Infratsruktur nicht unbedingt runderneuern, um das Einfallstor zu schließen - aber man sollte es tun, um sicherzustellen, dass der Angreifer nicht doch noch irgendwo drin sitzt.