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Kommentare zu:

Windows 10: Microsoft wirft Store-Prinzipien über Bord, öffnet Plattform

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[o1] Scaver am 20.04. 20:01
+3 -1
Klingt gut. Ob es das auch ist, wird sich zeigen.
Wenn ich dadurch eine Anlaufstelle bekomme, um Software aus einer Quelle zu beziehen, auch Updates (wenn das Programm keine eigenen Funktion mitbringt), wäre das zu begrüßen. Noch muss ich immer zu viel selber von Hand checken oder auf Drittanbieterprogramme wie SUMo setzen um zu erfahren, ob es Updates gibt oder nicht. Und herunterladen muss ich sie meist immer noch manuell.

Wenn das wegfällt, weil mehr Anbieter den Store nutzen, dann nur her damit :)

Muss ich bei solchen Programmen weiter manuell Hand anlegen, weil die Anbieter unbedingt wollen, dass die Leute über die Home Page gehen und da 20x klicken müssen bis man das Update bekommt.... naja vielleicht wird es dann Zeit, einige Programme auszutauschen, wenn die Konkurrenz im Store vertreten sein sollte (bisher macht es bei vielen Programmen keinen Unterschied).
[o2] Fleischmann am 20.04. 20:04
+3 -
Eine gute Entscheidung. Hätte man von Anfang an so machen sollen. Sollte aber im Store gut gekennzeichnet sein um was es sich handelt.
Wäre auch cool, wenn Hersteller in Zukunft auch die Treiber über den Store bereitstellen könnten (also als eigenständige Installationsdatei).
[o3] der_ingo am 20.04. 23:06
+5 -2
Ganz schlechte Entscheidung. Damit hat man alle Vorteile des Stores ja gleich von vornherein wieder verspielt.
Gerade dass jede kleine Popel-Anwendung ihren eigenen Updater-Dienst mitbringt, ist unglaublich nervig und das jetzt auch für Apps aus dem Store zu erlauben ist bescheiden.
Auch dass man normale Installer zulassen will, ist m.E. ein massiver Fehler. Damit kommen dann genau wieder diese ganzen schrottigen Installer, die man nicht haben will, weil sie bei der Deinstallation zu viel Zeugs irgendwo hinterlassen. MSI ist okay, aber sinnvollerweise sollte man es darauf dann auch beschränken.

Ich würde mir ja wünschen, dass die ganzen Entwickler den Store nutzen. Aber doch bitte nicht so, einfach nur als zentrale Oberfläche zur ersten Installation!
[o4] WinYesterday am 21.04. 00:17
+ -
Dann wartet man ein Jahr ab, bis sich diverse Entwickler mit Ihren Programmen endlich angepasst haben - und stampft es dann wieder ein.
So etwa vergleichbar mit den Hygienevorgaben für Restaurants. Als alle umgestellt hatten, wurde geschlossen.
[o5] Kirill am 21.04. 07:13
+1 -
Dann bitte mit Sandbox. Das schöne am Store ist ja, dass sich Programme nur beschränkt im System breit machen bzw. restlos entfernbar sind (was bei beispielsweise iTunes echt ein Problem ist).
[o6] Liatama am 21.04. 13:07
+ -
Ich muss sagen, der MS-Store gibt mir in seiner jetzigen Form ein gutes Sicherheitsgefühl. Gleichzeitig war es toll, dass man sich nicht mehr um die Updates einzelner Programme kümmern musste, was ein weiterer Zugewinn für die Sicherheit ist um sich nicht permanent damit zu beschäftigen.
Die neue Variante liest sich im ersten Moment definitiv anfälliger für Schadsoftware etc.. Ist bekannt wie Microsoft das handhabt? Wie will man vermeiden, dass es zu Fakes oder Schadsoftwarebehafteten Daten etc. kommt?
[re:1] 1ST1 am 21.04. 13:21
+ -
@Liatama: Diese Gedanken habe ich auch dazu. Ich weiß nicht, war es hier, oder anderer Stelle, ich habe dazu gelesen, dass die Entwickler ihre Installationspakete auf eigenen Servern hosten können sollen, die dann per Store runtergeladen werden. Auch das halte ich für eine schlechte Idee, welche Manipulation und Fakes Tür und Tor öffnet.
[o7] 1ST1 am 21.04. 13:29
+ -
Privat nutze ich den Store gerne, allerdings nicht oft, man installiert ja nicht jeden Mist. Arbeitsseitig fehlt mir aber beim Gesamtkonzept des Stores jedoch entscheidendes. Und deswegen ist der Store nämlich bei uns (per Applocker) gesperrt, obwohl diese Funktionen im Prinzip vom Store schon unterstützt werden - nämlich bei den Kinderaccounts. Ich hätte gerne im Firmenumfeld - genau wie in Kinderaccounts - gerne einen Genehmigungsprozess für Store-Apps für Admins/Lizenzverwalter, damit User nicht einfach jeden Mist aus dem Store installieren. Vielleicht sogar mit einer Whitelist, wo ich Anwendungen aufliste, welche die User auch ohne Rückfrage installieren können, eine Default-Liste mit Apps, die auf jeden Fall (automatisch) installiert werden, und eine Blacklist mit Apps, die auf keinen Fall installiert werden können, z.B. die Kategorie "Spiele". Wenn das so käme, würde ich den Store im Firmennetz freigeben.
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