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Kommentare zu:

1257 Sender in vier Wochen: Telekom baut 5G im Eiltempo aus

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[o1] bigspid am 28.01. 16:12
+ -1
Dh im Dorf können wir schon 2025 damit rechnen! Klasse!
(Letzter Stand 2019: 77,4% leben in Deutschland in einer Stadt, der Anteil stagniert seit 2011)
[o2] FuzzyLogic am 28.01. 16:28
+2 -
Nebelkerze, die Bevölkerungsabdeckung ist nicht so interessant wie die Flächenabdeckung. Man möchte ja nicht nur zuhause Empfang haben, sondern überall. Die Telekom wird laut Zahlen von letztem Jahr aktuell bei ca. 50.000 5G Masten liegen. Pro Quadratkilometer benötigt man idR. zwei Masten, sprich man hat rein rechnerisch 25.000qkm und damit knapp 7% der Gesamtfläche von Deutschland abgedeckt. In Wirklichkeit dürfte es weniger sein, da es zwischen den Masten auch Überschneidungen geben wird.
[re:1] Mixermachine am 28.01. 16:44
+1 -
@FuzzyLogic: Die Frequenzen sollte man schon einbeziehen.
800 MHz 4G leuchtet einen Radius von ca 10km aus, 2600 MHz 4G reicht für einen Radius von 5 km.
Bei 5G ist die Situation ähnlich.
Auf dem Land reichen 700/800 MHz schon für einige Teile.

Eine allgemeine Aussage ist schwierig.
[re:1] dahoood am 28.01. 16:48
+2 -
@Mixermachine: Das mit den niedrigen Frequenzen stimmt und ist mE auch wichtig, aber die Vorteile von 5G schwinden damit auch ganz schnell wieder. Gigabit oder sehr niedrige Latenzen bekommt damit (heute noch) nicht hin.
[re:2] Odi waN am 29.01. 09:53
+ -
@Mixermachine: B28 kann bis zu 25km, wird auch in Skandinavien eingesetzt deshalb hat man dort auch in jedem Wald LTE. Das könnten unsere Provider hier auch machen damit wäre eine riesen Fläche perse abgedeckt aber nein es geht ja immer um Geschwindigkeit. Hauptsache Helmut hat 1gbit mit seinen 4gb Tarif.......
[re:1] Mixermachine am 29.01. 10:35
+ -
@Odi waN: in DE auf dem Land wird großflächig B20 (800 MHz) verwendet.
Der Unterschied zu B28 (700 MHz) ist nicht groß und die 700er Frequenzen werden jetzt auch für 5G verwendet.

Bei uns stehen einfach nicht genügend Funkmasten, an den Frequenzen liegt das imho nicht unbedingt.
[re:1] Odi waN am 29.01. 12:03
+ -1
@Mixermachine: Du hast aber schon mitbekommen das zwischen B20 und B28 15km mehr Abdeckung ist? Das macht schon ein gewaltigen Unterschied.
[re:2] Mixermachine am 29.01. 16:21
+1 -
@Odi waN: glaube das ist eher ein Angaben Problem.
B20 hat 10 Kilometer Radius. Oder eine Zelle ist 20km im Durchmesser breit.
100 MHz höher oder niedriger können keine 15 km mehr Radius ergeben.
[o3] Rulf am 28.01. 16:36
+1 -5
angesichts dessen, daß bei 5g alle 150m(innerorts alle 50) ne antenne sein muß, kann das kein allzu großes gebiet sein...
[re:1] Dexter31 am 28.01. 17:56
+ -
@Rulf: wie kommst du auf die Angaben?
[re:2] caZper am 28.01. 19:26
+1 -
@Rulf: Nein das ist so nicht richtig. Bei uns in Deutschland wird 5G im Bereich von 2,1 GHz mit einer Reichweite von 2-3km sowie im Bereich 3,6 GHz mit einer Reichweite von 0,5-1km betrieben. Niedrigere und mittlere Frequenzbereiche für mehr Reichweite werden später folgen. Wobei man bei 100 Metern noch bei über 1 GBit pro Sekunde hat und ab 300 Metern gut 800 MBit usw.
[re:1] stf am 28.01. 23:17
+ -
@caZper: wenn die anfangen im +60Ghz Frequenzbereich zu senden (und das werden sie), dann geht der Spass richtig los !
[re:1] Dexter31 am 29.01. 05:30
+ -
@stf: warum sollten sie, FR2 Bereich geht gar nicht in die 60Ghz und FR2 ist für das normale Handy Netz völlig ungeeignet
[re:1] stf am 29.01. 19:44
+ -
@Dexter31: "... Der Frequenzbereich FR2 beginnt oberhalb von 24 GHz und arbeitet im Millimeterwellenbereich. Bis Mai 2019 waren Frequenzen bis 40 GHz für 5G freigegeben, eine Erweiterung bis 60 oder 80 GHz ist jedoch in Zukunft prinzipiell möglich und geplant..."
Quelle: Wikipedia

ich lasse mich da aber gerne eines besseren belehren in der Hoffnung das nicht stimmt was da steht
[re:2] Dexter31 am 29.01. 22:12
+1 -
@stf: Sind sie aber nicht, außerdem haben die Hochfrequenzen kaum Reichweite und funktionieren nur komplett ohne Hindernisse, also nichts mit Handy Netz.
also eher als temporäre Daten"leitung" bei größeren Veranstaltungen
[re:3] Roehre am 29.01. 07:40
+ -
@Rulf: Das gilt doch erst im 24/26GHz- bzw 60GHz- Bereich, wo die Materialdurchdringung geringer ist.
Dafür gibt es in D noch keine Freigabe.
[o4] zivilist am 28.01. 16:53
+ -
cool, dann kann ich mir ja bald einen 5G Router holen als DSL Ersatz (nur 50 Mbit/s drin!).
[re:1] Rulf am 28.01. 17:24
+ -
@zivilist: der bringt dann aber so wie das netz gerade ausgebaut wird gerade mal lte geschwindigkeit...wenn überhaupt...
[re:2] stf am 28.01. 23:23
+ -1
@zivilist: darauf würd ich an deiner Stelle verzichten. es sei denn du schaust nichts auf Youtube, Netflix, AmazonPrime, Disney+ etc an oder musst keine grosse Datenmengen zb Game updates laden.
anderfalls ist dein monatliches Datenvolumen in 2 Stunden aufgebraucht. Danach dann mit ISDN Geschwindigkeit weiter. cool!
[re:1] zivilist am 29.01. 11:01
+ -
@stf: es wäre für die Arbeit. Ca. 1 GB/Tag.
[o5] JanK4 am 28.01. 17:34
+3 -
"Zu 70% der Deutschen" heißt übersetzt: Nur in Großstädte und deshalb nur 10% der Fläche.
[re:1] Roehre am 29.01. 07:42
+1 -
@JanK4: Nur für fest bewohnte Gebiete, sonst wäre es ja ein Mobilfunknetz :(
[o6] Windows 10 User am 28.01. 18:20
+ -
Die Smartphones von meiner Freundin und mir können nur LTE, aber dafür haben wir zu 90% überall 4G. Das will schon was heißen. Mir reicht LTE auch aus für Google Maps und WA. :)
[o7] Da Malesch am 28.01. 19:55
+1 -
Also ich finds bei all dem gejammer hier erstmal gut, dass zumindest ein Netzbetreiber in DE aufs Gas triff und 5G voran bringt. Auch wenn erstmal nicht jedes Dorf versorgt wird. By the Way ist der Anteil an 5G EG in der Bevölkerung sicherlich auch nicht besonders hoch
[o8] mirkopdm am 28.01. 22:36
+ -4
zumindest haben die anbieter ja verstanden, dass ein gegeneinander keinen nutzt.... anders kann man die abkommen zwischen denen ja nicht deuten.

sollen aie ausbauen... es wird gebraucht, wenn die demokratischen Diktatorin merkel die menschen weiter einsperren will.
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