@Hobbyperte: Stimme dir hier zu, dass das nicht der richtige Weg ist und zu eindimensional gedacht bleibt.
Spielen wir diesen Gedanken zum "Plattmachen" von Automobilhersteller mal doch negativ, PLAKATIV durch:
Deutschland geht kartell- bzw. wettbewerbsrechtlich gegen die Konzerne vor. Der erste geht Pleite, M&A wird unterbunden, etc. So wie es ein streng regulierter Markt eben erfordert.
Die Konsequenzen sind vermutlich trivial: Ein Hersteller weg; dem Zulieferer bricht ein Kunde und der Umsatz weg; Arbeiter haben keine Beschäftigung und der Staat greift wieder helfend ein oder die Menschen sind Arbeitslos. Die Imbissbude um die Ecke macht dicht. Staat bricht einnahmen weg, die er für Hilfen benötigen würde. Wettbewerbsfähigkeit des Standorts nimmt Schaden, etc.
Abgesehen davon, dass den Behörden nur enge Spielräume zur Verfügung stehen, befinden wir uns in einer relativ gesunden und sicheren sozialen Marktwirtschaft. Das sollte man mal zur Abwechslung würdigen.