[o1] sarahkilll am 15.11. 09:44
+14
-4
@sarahkilll: Das tut es bei den meisten Usern. Es gibt jedoch millionen von Konfigurationen an Hard- & Software, da ists quasi unumgänglich, dass es auf einigen Kisten zu problemen kommen kann.
@Aerith: Ja, möglich; aber Winfuture bläst das auf und suggeriert, dass das Problem alle haben. Tun sie immer wieder - Clickbait eben. Solche Artikel (von reddit und co. zusammengestöpselt) sollte man als Normalo ignorieren.
Bin selbst auch am allerletzten Stand; keine Probleme mit.
Bin selbst auch am allerletzten Stand; keine Probleme mit.
@MartinS4: Nö, tun sie nicht. Sie berichten das es Probleme gibt. Keine Ahnung wo du hier Clickbait siehst.
@ThreeM: Naja es wird weder in der Überschrift, noch im Artikel deutlich, dass es sich um Einzelfälle handeln.
Aussagen wie "Patch fehlerhaft" oder "Nun häufen sich Meldungen" suggerieren, dass es ein größeres Problem ist, dass einen Großteil der Nutzer betrifft.
Wenn ich aber alle Meldungen die ich so finden kann addiere und dann einfach mal pauschal verdopple, dann bin ich immer noch im Bereich von einigen Hundert Fällen. In Bezug auf die Gesamtzahl der Nutzer ist da ein Begriff wie "häufen sich Meldungen" aber alles andere als korrekt. Dazu müssten es nachweislich schon einige tausend sein, damit man von "häufen" reden kann.
Niemanden den ich kenne, egal ob ich dessen System generell betreue, nur bei Problemen kontaktiert werde oder man einfach nur drüber spricht, hat jemals von Installationsproblemen bei Windows 10 Updates berichtet. Einzige Ausnahme war 20H1, aber da lag es an der noch fehlenden Kompatibilität. Da konnte man aber nicht mal was herunter laden und hat sofort ne Meldung von Windows bekommen, dass man das Update halt später bekommt.
Aussagen wie "Patch fehlerhaft" oder "Nun häufen sich Meldungen" suggerieren, dass es ein größeres Problem ist, dass einen Großteil der Nutzer betrifft.
Wenn ich aber alle Meldungen die ich so finden kann addiere und dann einfach mal pauschal verdopple, dann bin ich immer noch im Bereich von einigen Hundert Fällen. In Bezug auf die Gesamtzahl der Nutzer ist da ein Begriff wie "häufen sich Meldungen" aber alles andere als korrekt. Dazu müssten es nachweislich schon einige tausend sein, damit man von "häufen" reden kann.
Niemanden den ich kenne, egal ob ich dessen System generell betreue, nur bei Problemen kontaktiert werde oder man einfach nur drüber spricht, hat jemals von Installationsproblemen bei Windows 10 Updates berichtet. Einzige Ausnahme war 20H1, aber da lag es an der noch fehlenden Kompatibilität. Da konnte man aber nicht mal was herunter laden und hat sofort ne Meldung von Windows bekommen, dass man das Update halt später bekommt.
@MartinS4: Eh, dies ist eine Windows-zentrische IT Webseite. Uns über vorhandene und evtl. problematische Fehler zu informieren ist deren Daseinsberechtigung und hat nichts mit clickbait zu tun.
@Aerith: Geht ja um die Art und Weise.
Fehler die "anscheinend" eine große Bedeutung haben, weil sie schwerwiegend sind und/oder viele User betreffen generieren mehr Clicks und Views, als jene die kaum eine Auswirkung haben, weil sie nur wenig Probleme machen und/oder nur sehr wenige Nutzer betreffen.
Fehler die "anscheinend" eine große Bedeutung haben, weil sie schwerwiegend sind und/oder viele User betreffen generieren mehr Clicks und Views, als jene die kaum eine Auswirkung haben, weil sie nur wenig Probleme machen und/oder nur sehr wenige Nutzer betreffen.
@Aerith: Diese "Millionen von Konfigurationen" gab es aber früher auch schon. Erst seit wenigen Jahren ist es derart schlimm geworden, dass praktisch jedes(!) Update Probleme macht - manche denken ja, dass das damit zusammenhängt, das seit einiger Zeit vieles in einer virtuellen Maschine anstatt auf "echter" Hardware getestet wird.
@BartS: Oder man glaubt das es so schlimm ist weil man es hier liest und WinFuture und alle anderen einem Glauben machen wollen das es jeden Betrifft und dann gleich alles Leben auf der Erde zerstört wird.
@BartS: Es hat auch früher schon praktisch jedes Update irgendwo bei irgendwem Probleme gemacht, nur haben damals die meisten user kein Fass aufgemacht sondern die Kiste neu aufgesetzt.
Oder: viele haben ganz und gar darauf verzichtet updates einzuspielen und nur gelegentlich (2-3x in der Lebenzeit des OS) ein Service Pack installiert.
Win10 ist neben Win7 das stabilste Windows das ich kenne und ich bin seit Windows 95 dabei.
Oder: viele haben ganz und gar darauf verzichtet updates einzuspielen und nur gelegentlich (2-3x in der Lebenzeit des OS) ein Service Pack installiert.
Win10 ist neben Win7 das stabilste Windows das ich kenne und ich bin seit Windows 95 dabei.
[re:3] tueftler42 am 16.11. 09:30
@BartS: Denke auch, dass es heute halt einfach öfters "in der Zeitung steht" wenns Updateprobleme gibt.
Es ist ja auch immer interessanter, zu schreiben dass es bei gaaanz vielen Systemen fehlschlägt. Aber dazu zu schreiben, von wie vielen Installationen man gesamt spricht, steht natürlich nie dabei, dass man eine Einschätzung machen könnte.
Es ist ja auch immer interessanter, zu schreiben dass es bei gaaanz vielen Systemen fehlschlägt. Aber dazu zu schreiben, von wie vielen Installationen man gesamt spricht, steht natürlich nie dabei, dass man eine Einschätzung machen könnte.
@tueftler42: Halte ich persönlich für unwahrscheinlich. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich unter Windows XP, Vista oder 7 (hatte alle drei) schon mal gravierende Updateprobleme hatte. Und unter Windows 10 waren es bereits drei. Zum ersten das vor Monaten relativ verbreitete Bluescreen-Problem bei Neustart nach einem optionalen Update, zum zweiten das erst vor kurzem behobene sporadische Bluescreen-Problem und zum dritten vor rund zwei Jahren dass die Notebook-Helligkeit nicht mehr geändert werden konnte - das wurde von Microsoft nach einem Monat behoben.
[re:2] tueftler42 am 16.11. 10:54
@BartS: Da ist halt immer so das Problem, welche Fehler treffen einen selbst und welche sieht man davon als gravierend an.
BlueScreens braucht man glaube ich nicht drüber zu sprechen, ja die sollten nicht auftreten. Bei Helligkeitseinstellungen würde ich es höchstens unter "ärgerlich" einsortieren.
Da bleibt auch immer die Frage, warum traf es nun einen selbst?
War es wirklich Windows "schuld", hat ein anderer Treiberhersteller womöglich Mist gebaut?
Ich hab von den 3 genannten Fällen z.b. Garnichts mitbekommen, sowohl auf meinen Geräten, noch im Familien und Freundeskreis. Allgemein scheinen die Geräte bei mir irgendwie in einem toten Winkel zu stehen, dabei hab ich bei Updates jetzt auch nichts groß konfiguriert bezüglich Pausieren.
Da ist es halt immer schwer zu sagen "Jetzt treten Fehler häufiger auf" Evtl. bei einem persönlich, aber dafür bei einer anderen Nutzergruppe auch wieder weniger? Ich bin mir sicher, auch unter Windows 7 oder XP gab es so manchen Anwender, der Windowsupdates eher gefürchtet als begrüßt hat.
BlueScreens braucht man glaube ich nicht drüber zu sprechen, ja die sollten nicht auftreten. Bei Helligkeitseinstellungen würde ich es höchstens unter "ärgerlich" einsortieren.
Da bleibt auch immer die Frage, warum traf es nun einen selbst?
War es wirklich Windows "schuld", hat ein anderer Treiberhersteller womöglich Mist gebaut?
Ich hab von den 3 genannten Fällen z.b. Garnichts mitbekommen, sowohl auf meinen Geräten, noch im Familien und Freundeskreis. Allgemein scheinen die Geräte bei mir irgendwie in einem toten Winkel zu stehen, dabei hab ich bei Updates jetzt auch nichts groß konfiguriert bezüglich Pausieren.
Da ist es halt immer schwer zu sagen "Jetzt treten Fehler häufiger auf" Evtl. bei einem persönlich, aber dafür bei einer anderen Nutzergruppe auch wieder weniger? Ich bin mir sicher, auch unter Windows 7 oder XP gab es so manchen Anwender, der Windowsupdates eher gefürchtet als begrüßt hat.
@tueftler42: Da man die Helligkeit überhaupt nicht(!) mehr ändern konnte, war das nicht einfach nur ärgerlich, zumal der Wert bei jedem Betroffenen in unterschiedlicher Helligkeitsstufe festhing. Ich hatte das Glück, dass es bei normalem Umgebungslicht okay war, aber bei anderen war es zu dunkel oder zu hell. Über das Problem schrieben Insider übrigens bereits vor(!) Erscheinen des Updates - das macht die Sache noch ärgerlicher, ein völlig "überflüssiger" Bug.
[re:4] tueftler42 am 16.11. 14:50
@BartS:
"Völlig überflüssige Bugs" die Formulierung ist schon doof, jeder Bug ist überflüssig. Und in jeder Software gibt es sie leider trotzdem.
Dass es Bugs wissentlich in einen Release schaffen ist auch keine Erfindung Microsofts. Dass ist leider (zum Glück?) so. Diese Known issus gibts in quasi jeder Software, der eine macht sie bekannt, der andere verschweigt sie in der Hoffnung dass sie schon nicht auffallen werden.
Da kommt aber auch leider dazu, dass auch wenn es irgendwo stehen würde, die meisten blind auf "Los gehts" klicken.
Im Punkt "Helligkeit" hätte ja z.b. auch noch die Bildschirmhelligkeit helfen können.
Wenn man bedenkt, das Microsoft einen monatlichen Patchday hat, ist "nach einem Monat" behoben, auch das schnellste was Microsoft zu bieten hat, ohne die internen Abläufe zu unterbrechen. Bin selbst in der Softwareentwicklung, wenn die nächsten Patches bereits in der Freigabe sind, also aus den Quellcodeänderungen bereits wieder DLLs gemacht wurden.. und plötzlich einer ruft "wir brauchen noch was ganz tolles!".. geht da ganz schnell das Rotieren los. Bei uns dauert das Abbinden, also die Erstellung aller DLLs schon 6 Stunden, wenn denn alle Produkte betroffen sind.
Ich will nun Microsoft und Co. auch gar nicht die Verantwortung absprechen, nur vielleicht etwas mehr Verständnis gegenüber Softwareentwicklern verschaffen. Es ist ja auch immer leicht gesagt, dass man das doch hätte testen können.
Ich kenn es selbst, man lässt es auf 10 Systemen testen.. der Kunde mit System 11 bekommt irgendeinen Fehler. Weil er gefühlt 20 Jahre alte Hardware mit einem dusseligen Treiber auf Windows 10 verwendet, den er "irgendwo" im Netz gefunden hat.. und die eigene Software dann halt die erste ist, die nen Fehler in diesem "tollen Treiber" findet, die dafür sorgt das ich meine Grafikkarte doch noch benutzen kann :).
Natürlich ist dann nicht der Treiber schuld!.. So typische Kundenaussagen halt ^^. "Mit der anderen Software funktionierts!" ... Was dann irgendwas in der Dosbox ist, was gefühlt auf einer Microwellenuhr laufen könnte.
"Völlig überflüssige Bugs" die Formulierung ist schon doof, jeder Bug ist überflüssig. Und in jeder Software gibt es sie leider trotzdem.
Dass es Bugs wissentlich in einen Release schaffen ist auch keine Erfindung Microsofts. Dass ist leider (zum Glück?) so. Diese Known issus gibts in quasi jeder Software, der eine macht sie bekannt, der andere verschweigt sie in der Hoffnung dass sie schon nicht auffallen werden.
Da kommt aber auch leider dazu, dass auch wenn es irgendwo stehen würde, die meisten blind auf "Los gehts" klicken.
Im Punkt "Helligkeit" hätte ja z.b. auch noch die Bildschirmhelligkeit helfen können.
Wenn man bedenkt, das Microsoft einen monatlichen Patchday hat, ist "nach einem Monat" behoben, auch das schnellste was Microsoft zu bieten hat, ohne die internen Abläufe zu unterbrechen. Bin selbst in der Softwareentwicklung, wenn die nächsten Patches bereits in der Freigabe sind, also aus den Quellcodeänderungen bereits wieder DLLs gemacht wurden.. und plötzlich einer ruft "wir brauchen noch was ganz tolles!".. geht da ganz schnell das Rotieren los. Bei uns dauert das Abbinden, also die Erstellung aller DLLs schon 6 Stunden, wenn denn alle Produkte betroffen sind.
Ich will nun Microsoft und Co. auch gar nicht die Verantwortung absprechen, nur vielleicht etwas mehr Verständnis gegenüber Softwareentwicklern verschaffen. Es ist ja auch immer leicht gesagt, dass man das doch hätte testen können.
Ich kenn es selbst, man lässt es auf 10 Systemen testen.. der Kunde mit System 11 bekommt irgendeinen Fehler. Weil er gefühlt 20 Jahre alte Hardware mit einem dusseligen Treiber auf Windows 10 verwendet, den er "irgendwo" im Netz gefunden hat.. und die eigene Software dann halt die erste ist, die nen Fehler in diesem "tollen Treiber" findet, die dafür sorgt das ich meine Grafikkarte doch noch benutzen kann :).
Natürlich ist dann nicht der Treiber schuld!.. So typische Kundenaussagen halt ^^. "Mit der anderen Software funktionierts!" ... Was dann irgendwas in der Dosbox ist, was gefühlt auf einer Microwellenuhr laufen könnte.
Bei meinem Laptop hat das Update das Netzwerk zerschossen. Bekam Verbindung zum WLAN oder LAN, allerdings funktionierte das Internet nicht mehr. Es wurde immer angezeigt keine Internetverbindung. Auf allen anderen Geräten funktionierte alles problemlos. Nach Deinstallation des Updates ging alles wieder reibungslos. Auf meinem PC wiederum funktioniert das Update reibungslos
Vor dem Fehler 0x8007000d hatte ich ja hier schon in Zusammenhang mit KB4586853 gewarnt:
https://winfuture.de/comments/thread/#3486053,3486053
Der ist Schwerwiegend, weil sobald der Fehler aufgetreten ist, hinterlässt der einen defekten Komponentenspeicher. Das Rollback ist nicht in der Lage, das KB4586853 wieder vollständig zu entfernen, so dass auch eine Reparatur schwierig ist. Ab hier geht nur noch ein Inplace Upgrade, damit wieder alles funktioniert. Danach lässt sich auch KB4586853 normal installieren und man ist dann mit Windows auf Revision 661.
Von dem Fehler 0x8007000d sollten aber im Moment nur diejenigen betroffen sein, welche das KB4586853 manuell installieren. Das Update scheint es im Moment nur über inoffizielle Quellen zu geben und eventuell auch wieder über den WSUS. Es wird derzeit weder in den Insider Kanälen noch außerhalb über das Windows Update oder über den Katalog angeboten.
Und was die neue Revision des Updates angeht, das betrifft nur KB4586853. Dieses gibt es in zwei Revisionen. Das hat mit erst einmal so mit KB4586781 gar nichts zu tun. KB4586781 verursacht nur die "üblichen" nicht weiter erklärlichen Probleme, wie z.B. 0x800f0988, 0x800f081f usw. welche alle darauf zurückzuführen sind, dass der Komponentenspeicher bzw. Windows an sich unvollständig ist bzw. ein Dienst deaktiviert wurde.
https://winfuture.de/comments/thread/#3486053,3486053
Der ist Schwerwiegend, weil sobald der Fehler aufgetreten ist, hinterlässt der einen defekten Komponentenspeicher. Das Rollback ist nicht in der Lage, das KB4586853 wieder vollständig zu entfernen, so dass auch eine Reparatur schwierig ist. Ab hier geht nur noch ein Inplace Upgrade, damit wieder alles funktioniert. Danach lässt sich auch KB4586853 normal installieren und man ist dann mit Windows auf Revision 661.
Von dem Fehler 0x8007000d sollten aber im Moment nur diejenigen betroffen sein, welche das KB4586853 manuell installieren. Das Update scheint es im Moment nur über inoffizielle Quellen zu geben und eventuell auch wieder über den WSUS. Es wird derzeit weder in den Insider Kanälen noch außerhalb über das Windows Update oder über den Katalog angeboten.
Und was die neue Revision des Updates angeht, das betrifft nur KB4586853. Dieses gibt es in zwei Revisionen. Das hat mit erst einmal so mit KB4586781 gar nichts zu tun. KB4586781 verursacht nur die "üblichen" nicht weiter erklärlichen Probleme, wie z.B. 0x800f0988, 0x800f081f usw. welche alle darauf zurückzuführen sind, dass der Komponentenspeicher bzw. Windows an sich unvollständig ist bzw. ein Dienst deaktiviert wurde.
[o4] Windows 10 User am 15.11. 11:03
Also ich hab es per Windows Update bekommen, weder der Laptop meiner Freundin, noch mein PC haben damit Probleme. :)
@Windows 10 User: KB4586781 kommt über das Windows Update, KB4586853 aber noch nicht. Das wird irgendwie in dem Artikel missverständlich dargestellt. Aktuell ist im Moment noch die 20H2 (19042.630) und nicht die 20H2 (19042.661).
[re:1] Windows 10 User am 15.11. 11:22
für KB4586781 muss ich nur noch neu starten, 20H2 steht zum Download bereit, wünscht mir Glück :D
macht einen als windows-wiedereinsteiger ja echt betroffen, wenn man seit jahren jeden tag hier reinschaut :P
macht einen als windows-wiedereinsteiger ja echt betroffen, wenn man seit jahren jeden tag hier reinschaut :P
[o8] ElGonzales am 15.11. 16:02
Gibt es eigentlich irgendwelche Macken in Zusammenhang mit SMB Freigaben, die als Netzlaufwerke verbunden sind? Die Freigabe selber ist in der Netzwerkumgebung erreichbar, der Server auch über den Hostnamen pingbar, nur bei Klick auf die entspr. Netzlaufwerke hängt sich der Explorer weg, die Einträhe haben dann auch schon ein rotes Kreuz.
Netzlaufwerke ein mal trennen und neu verbinden (net use....)repariert alles auf unbestimmte Zeit. Effekt tritt erst auf seit eines der letzten Updates mit Herumfuhrwerken in den Intel Treibern das Multimonitoring zerschossen hat.
Netzlaufwerke ein mal trennen und neu verbinden (net use....)repariert alles auf unbestimmte Zeit. Effekt tritt erst auf seit eines der letzten Updates mit Herumfuhrwerken in den Intel Treibern das Multimonitoring zerschossen hat.
Ich krich seit dem Frühlingsupdate immer den Fheler "0xc19001e1" und laut Google kannn das so ziemlich alles sein und es gibt dutzende von MÖGLICHEN Tips, von denen aber keiner Gewissheit bringt. Alles ziemlich schrottig, werd ich wohl zum 2021er Update mal Windows neumachen müssen .. schon wieder....
Ich will die Sch..... einfach gar nicht mehr wissen- Da hatte man mit Win 7 ein tolles Betriebsystem. Nee! Muss ja alles anners. KKK Komplizierter, konfuser, Ka...! Ich kann auch Linux. Zum surfen reicht das allemal. Mit Wine geht auch einiges. MS - Time to say goodbye