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Chevrolet bringt standardisierte Elektro-Umbaukits für ältere Autos

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[o1] droL am 30.10. 21:30
Man kann den Scheiß nicht laden.... wann verstehen die Politiker das? ich wohne in ner Großstadt... man weiß nicht wo man parkt wenn man heim kommt.
[re:1] shire am 30.10. 21:40
+9 -9
@droL: Also sollen wir alle auf den "Scheiss" verzichten und weiter Diesel und Benzin verbrennen nur weil es Menschen gibt, für die das im Moment noch nichts ist?
[re:1] cjtk am 30.10. 21:43
+ -
@shire: genauso.mehr sage ich da aus gründen der rücksichtnahme nicht dazu. würde sonst eh gelöscht werden.
[re:1] shire am 30.10. 21:46
+ -
@cjtk: Vielleicht ist das besser so. Die Antwort wäre mit Sicherheit idiotisch gewesen. Eigentlich war meine Frage auch nur rhetorisch gemeint.
[re:2] Tomelino am 30.10. 21:53
+8 -8
@droL: Wie gut, dass du nicht der Nabel der Welt bist.
[re:3] Speggn am 30.10. 22:44
+7 -3
@droL: Politiker haben ein Eigenheim mit Garage und alle ihre Bekannten in ihrer persönlichen Blase auch. Für die ist es dein Problem und nicht ihres, wenn du das nicht hast. So ist das mit der Politik in jedem Bereich...
[re:1] shire am 30.10. 23:51
+1 -4
@Speggn: Da Teile der öffentlichen und auch privaten Ladeinfrastruktur durch öffentlichen Gelder subventioniert werden, kann die Blase so groß nicht sein.
[re:4] mil0 am 31.10. 08:32
+7 -1
@droL: glaubst du, dass es Benzin-/Dieseltankstellen im Überschuss gab, als die ersten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor herauskamen? Nein, die Leute haben sich damals ebenso auf die Suche gemacht und "Strapazen" über sich ergehen lassen, nur um tanken zu können. Trotzdem kam es zum Durchbruch.
[re:1] robs80 am 31.10. 14:37
+1 -
@mil0: Damals musste man Benzin in der Apotheke kaufen... Und die Strapazen sind heute m.M. nicht vertretbar. Schatz ich fahre mal schnell Tanken... 30 km ins Nachbardorf ... 6h Später...
[re:1] M-Rhein am 01.11. 10:21
+ -
@robs80: als man Benzin damals in der Apotheke kaufen musste war es auch noch nicht für Jeden erschwinglich. Wir reden von den ersten Tankstellen, für euch Hater gibt es auch nur gut oder schlecht und nichts dazwischen.
Und ja zur damaligen Zeit sind die Leute nun einmal auch 30 ins Nachbardorf gefahren und Haben dort Benzin gekauft, die Menschen sind halt zu verwöhnt.
[re:1] robs80 am 02.11. 08:30
+ -
@M-Rhein: Wer hat den gesagt das ich ein hater bin? Das verbiete ich mir! Ich habe eine durchaus realistische Sicht auf die Dinge.
Damals 30 km zum Taken waren 4h (Autos waren halt Langsam 15 km/h) heute 30 km ins Nachbardorf mit einem Stromer. Volltanken =6h. Fortschritt? Fakt ist die Infrastruktur ist für 100% Elektroauto nicht ausgelegt. Weder das Stromnetz noch die Tankstellenverfügbarkeit. Das wird sich aber Ändern im laufe der Zeit. Nur dazu muss erst mal eine gewisse Menge an Elektroautos auf dem Markt sein und das ist im Moment nicht der Fall. Auch die Mentalität des Deutschen als Gewohnheitsmensch spielt hier eine große Rolle. Man kann sich vorstellen was mit Stromleitungen in einem Wohngebiet passiert, wenn alle nach getaner Arbeit gegen 17 Uhr zuhause das Elektroauto zum laden an die Steckdose klemmen. All das sind gerade immer noch Forschungsfelder. Und wir reden von 100% Elektrifizierung im Straßenverkehr...
[o2] Kiergard am 31.10. 07:50
+4 -1
Coole Idee gefällt mir.
[re:1] skyjagger am 31.10. 20:48
+ -
@Kiergard: Jup, kommt letztlich nur auf den Preis an. Denn zu dem Kit kommen ja noch die Einbau und Abnahme Kosten. Aber interessant auf jeden Fall.
Klar wird man nen Fiat500 (die alten kleinen) damit nicht umrüsten können, aber sicher doch einige andere Fahrzeuge, wo der Besitzer gewillt ist Zeit und Geld zu investieren.
[re:1] Bautz am 31.10. 21:12
+ -
@skyjagger: Abnahme? Kennen die USA so nicht.
[o3] jackii am 31.10. 09:35
+1 -
Ich weiß nicht so recht für wen sich das rentieren soll.
Mit Akku und Einbau wird das bestimmt ein Großteil dessen kosten was ein gebrauchtes eAuto kosten würde und man hat damit dann etliche Nachteile weil das Fahrzeug nicht dafür ausgelegt war.
Wenn Vernunft keine Rolle spielt, man unbedingt sein oder ein bestimmtes Auto elektrisch will dann okay.
[re:1] robs80 am 31.10. 14:39
+ -
@jackii: Bei den Preisen die ein amerikanisches Auto kostet, rentiert sich das nicht. Es sei denn, das Nachrüstet ist Schweine billig. Ich denke das es sich lohnen kann, sonst würde Chevy das nicht anbieten. Totgeburten können die sich im Moment nicht leisten.
[re:2] Frankenheimer am 31.10. 15:02
+2 -
@jackii: für Amerikaner ist so ein Auto aber auch gerne mal etwas Emotionales. Und grade die ganze alte F150 Generation ist vielleicht DAS Auto, das man von seinem Vater oder wie auch immer geerbt hat. Kalifornien ist mit seinen Abgasvorschriften sehr streng. Wenn das Familienerbstück also möglicherweise nicht mehr in die nächste Stadt fahren darf dann wird man es sich überlegen ob man ihn nicht doch elektrisch umrüstet.
[re:1] Link am 31.10. 17:02
+ -
@Frankenheimer: Jemand, für den das Auto etwas Emotionales ist, soll einen V8 durch einen Elektromotor ersetzen? Wurde ich nicht mal bei meinem Reihen-5-Zylinder machen... jetzt mal abgesehen davon, dass der so ziemlich das letzte relevante Teil des Autos im einwandfreien Zustand ist, wenn man den austauschen muss, dann kann man bei der Gelegenheit auch den Rest mittauschen.
[re:1] robs80 am 31.10. 19:13
+ -
@Link: Jemand der die Wahl hat zwischen du darfst es noch fahren und du darfst es gar nicht mehr fahren, der Verzichtet dann auch schweren Herzens auf den V8 Sound. Aber vielleicht gibt es ja eine Sounddatei, die den Sound des V8 wiederbelebt. Immerhin müssen bei uns in Europa demnächst Elektroautos Geräusche machen.
[re:1] Link am 31.10. 19:59
+ -
@robs80: Ich habe noch nichts davon gehört, dass in den USA demnächst massenweise ältere Fahrzeuge nicht mehr ohne Umbau auf Elektro benutzt werden dürfen. Und eine Sounddatei statt eines V8 ist in etwa so wie aufblasbare Puppe statt Frau... kann man auch ganz sein lassen.
Das mit den Geräuschen in Europa kann ich auch nicht nachvollziehen, die ganze Zeit hat man doch argumentiert, dass durch die Elektroautos die Städte leiser werden sollen, jetzt will man den gleichen Lärm wie vorher haben, nur eben künstlich erzeugt?
[re:3] Chiron84 am 31.10. 17:27
+1 -
@jackii: Ich glaub nicht dass es hier um das rentieren geht - das dürfte ein reines haben-wollen von etwas Coolem sein. Und ich kann das auch verstehen, ich find's auch cool.
[re:1] jackii am 31.10. 23:21
+ -
@Chiron84: Wobei sich eAuto haben wollen, vor allem in den USA, sehr in Grenzen halten dürfte. Da findet man mehr die sie kleinkloppen statt cool finden wollen. Gerade der Motor ist ihnen das wichtigste an der Kiste. Gesetzlich werden Umrüstungen wahrscheinlich auch gar nicht verpflichtend sein, wenn es in absehbarerer Zeit nicht mal Neuzulassungen sind.
[o4] SaschaJ1 am 31.10. 11:07
+ -1
Ein 60-kWh-Akku? Bisserl wenig für so ein schweres Auto...oder nur für den Nahverkehr.
[re:1] Bautz am 31.10. 21:17
+ -
@SaschaJ1: Relativ ... mit dem 100l-Tank mit V8 kommt die Kiste auch nur 200km weit.
[o5] damitschi am 31.10. 12:34
+ -
Ohne Ladefläche, wo käme dann der Akku hin, sofern man seinen Kofferraum auch weiterhin nutzen will?

Und was ist mit dem Drehmoment bzw. ist das dann nicht weit höher als beim vorhandenen Auto?
Ansonsten müssen die vorhandenen Teile entweder getauscht werden, oder auch für das höhere Drehmoment ausgelegt sein.
[re:1] robs80 am 31.10. 14:38
+1 -
@damitschi: Wir wissen nicht im Detail was da alles in dem Kit drinnen ist. Man darf auch nicht vergessen, der Motor kommt raus. Also Platz vorhanden.
[re:1] Link am 31.10. 15:02
+ -
@robs80: Du siehst doch auf den Bildern, wie das Ergebnis aussieht: da, wo der Verbrenner war, ist jetzt der Elektromotor und die Ladefläche ist wegen des Akkus vollständig weg. Fahrzeug praktisch nutzlos und der V8-Sound auch weg.
[re:1] floerido am 31.10. 16:19
+ -
@Link: Das hier ist nur ein Show-Prototyp, dort zeigt man den Akku natürlich. Für eine Serienversion würde sich dann ein doppelter Ladeboden anbieten.
[re:1] Link am 31.10. 16:46
+ -
@floerido: Das nimmt dann aber immer noch Platz weg, die Höhe des Gepäckraums verringert sich und man muss die Sachen zum Einladen auch nicht unerheblich höher heben. Das ist immerhin ein Truck, damit will man was transportieren können. Die Akkus hätten sie dort hinbauen sollen, wo der Tank mal war, der ist ja jetzt raus.
[re:2] floerido am 31.10. 17:16
+ -
@Link: Vielleicht kann man den Akku auch unter der Ladefläche anschrauben. Da müsste man sich die Plattform genauer anschauen.
[re:3] robs80 am 31.10. 19:11
+ -
@Link: Also wenn es etwas gibt, das der Ami liebt, dann noch größere Autos. Und wenn es etwas gibt was er noch besser kann, dann ist das Sachen einbauen, wo bei uns Deutschen sich die Haare aufstellen. Wenn das Kit auf dem Markt kommt, werden wir alle sehen, was wirklich dahinter steckt. Noch ist es ja nur eine Ankündigung um Aufmerksamkeit und Neid zu bekommen.
[o6] Link am 31.10. 14:59
+ -1
Ja, wenn man seinen alten Blazer ruinieren will, kann man machen.
[o7] Brassel am 01.11. 09:50
+ -
Für mich nicht nachvollziehbar so etwas als "Nachrüst Kit" oder "Umbausatz" anzubieten.
Die Spannungen und die Ströme die bei einem solchen System genutzt werden, sind absolut lebensgefährlich.
Das dürften in Europa nur zugelassene und geschulte Fachwerkstätten durchführen. Das ganze mit anschließender Abnahme vom TÜV. Ähnlich einer Gasanlage die nachgerüstet wurde.
Das ist keine 12 Volt Batterietechnik wo auch ein absoluter Laie ein Autoradio nachrüsten oder tauschen kann.

Vom echten "Nutzen" einer solchen Nachrüstung mal ganz abgesehen.
[re:1] modercol am 01.11. 12:04
+ -
@Brassel: Stand ja auch nirgends, dass das auch von Laien einzubauen ist. Bin jetzt standardmäßig davon ausgegangen, dass das in Werkstätten umgebaut wird und die sich hald die Umbaukits vom Hersteller bestellen und das ganze dann durch den TÜV muss.
[re:1] Brassel am 01.11. 13:17
+ -
@modercol: Meines Wissens gibt es in den USA keinen TÜV wie wir ihn kennen. Dort könnte es also "gefährlich" werden.
Wir werden sehen ob dieses Umbau Kit auch bei uns eingesetzt wird.
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