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Kommentare zu:

Bis zu 12 Prozent mehr Reichweite möglich: Tesla verkündet Updates

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[o1] Arroganzza am 18.10. 10:22
+2 -2
Angegebene Reichweite und tatsächlich erzielte im Alltagsbetrieb sind (bei allen Modellen aller Firmen) zwei ganz, ganz unterschiedliche Paar Stiefel!
[re:1] RebelSoldier am 18.10. 10:40
+7 -
@Arroganzza: Die "tatsächlich erzielte Reichweite im Alltragsbetrieb" ist aber etwas, was du nie vergleichen können wirst. Jeder Fahrer hat ein anderes Fahrprofil, jede Strecke ist anders.

Wenn der Hersteller es nun durch Updates schafft, die Reichweite zu erhöhen, ist das doch gut. Die Updates werden dann auch dem Alltagsbetrieb zugute kommen.
[re:1] DRMfan^^ am 18.10. 19:59
+1 -2
@RebelSoldier: Wenn sie nicht einfach nur den Durchschnittsverbrauch "günstiger" abschätzen als zuvor.
[re:2] IHateMondays am 18.10. 12:37
+1 -
@Arroganzza: das stimmt. Wir schon geantwortet wurde, basierend auf der vorherigen Angabe ist es trotzdem eine Steigerung.
[o2] zivilist am 18.10. 10:49
+5 -3
ja ist doch super. Die bisherige Reichweite reicht jedpch auch für die meisten Fahren.
[o3] FuzzyLogic am 18.10. 10:58
+ -
Was jemand ob sich das Gerücht bestätigt hat, dass das neue Model 3 auch eine bessere Geräuschdämmung hat? Bei mir steht im Januar ein neuer Dienstwagen an, würde auch gerne E-Autos in Betracht ziehen. Vom Model 3 hat mich bisher vor allem die miese Geräuschdämmung abgehalten.
[re:1] Frankenheimer am 18.10. 11:00
+ -1
@FuzzyLogic: nein das wurde bislang nirgends bestätigt und ist nur gerüchteküche.
[o4] H3LD am 18.10. 11:37
+2 -
Finde so ab 600km Reichweite optimal, dann kann man relativ lange Strecken hin und zurück fahren ohne Laden zu müssen.
[re:1] winman3000 am 18.10. 12:26
+ -
@H3LD: Ja, es kommt zumindest näher. Wobei, wenn wir von unserer Filiale zu unserer Hauptgeschäftsstelle fahren, müssten wir ggf. zwischendurch einmal laden oder der Akku ist total am Ende, wenn wir da sind. Das sind im Idealfall 692 KM.
[re:1] Tomelino am 18.10. 13:34
+1 -2
@winman3000: 700km? Das schaffe ich selbst mit meinem 535i nicht :D Tanken, Pinkelpausen und kurz Beine vertreten summieren sich sicherlich auch auf min 45 Min. Wieviel Reichweite bekommt man in der Zeit in so einen Akku?
[re:1] qmert am 18.10. 13:58
+ -
@Tomelino: echt nicht? Ich schaffe mit meinem nicht ganz sparsamen Verbenner ca. 850 km.
[re:1] Laggy am 18.10. 14:29
+7 -2
@qmert: Kommt halt auf die Größe des Autos (Tankgröße) und Verbrauch an.
Komme mit meinem auch "nur" 600km bei moderat zügiger Fahrweise.

Keine Ahnung, warum man von Elektroautos jetzt auf einmal verlangt, dass sie mit den reichweitenstärksten Diesel oder so mithalten sollen. Das ist doch Unsinn.

Reichweite ist nunmal einer der Nachteile, dafür bietet die Technik aber auch anderswo wieder zahlreiche Vorteile.

Alles hat vor und Nachteile, aber manche glotzen anscheinend wirklich nur auf die Reichweite.

Wenn es nur danach ginge, könnte man sich jede neuentwicklung gleich sparen, da jede Neuentwicklung in die erst wenige Jahre Entwicklungsabreit geflossen ist gravierende Nachteile gegenüber durchoptimierten Bestandstechnologien hat. Das liegt in der natur der Sache.

Für mich wären 500 KM im Alltag absolut ausreichend. Auf Reisen macht man nach 500 km eh gerne mal ne Pause. Wenn das Ding dann in ner Stunde wieder gut voll ist, passt das doch.

Wobei man das Argument "ja, ich muss aber 600 oder 700 km fahren und dann muss ich ne unnötige Pause machen" auch dämlich ist.
Das Argument könnte man auch bei 800 km Reichweite bringen, wenn die häufiger zurückgelegte Strecke dann zufällig 850 km beträgt und man hier trotzdem wieder ne Pause machen muss.

Sorry, aber das ist doch im Endeffekt sowas von egal. 500KM+ sind ne gute Reichweite für die allermeisten Leute. Wenn das ding abends in der Garage an der Dose hängt ist es im Alltag eh komplett irrelevant, da ich mir auf dauer das Tanken an der Tankstelle spare. Für diese Zeitersparnis kann ich auch mal 15-30 Minuten länger rasten, wenn ich mal ne längere Reise mache.

Nix für ungut, würde mir aktuell auch kein E-Auto kaufen wollen. Aber das ständige grundlose schlechtreden find ich ehrlich gesagt maßlos übertrieben.

Man kanns ja auch mal so betrachten: Würdet ihr einen Verbrenner mit "nur" 500 KM Reichweite kaufen, wenn ihr dafür als Ausgleich nie wieder zur Tankstelle fahren müsst, und zuhause dafür ne Zapfsäule hingestellt bekommt, aus der der Sprit zu nem Bruchteil des Preises kommt?

Hört sich jetzt blöd an, aber genau das ist der "kompromiss" den man beim E-Auto macht. Hört sich für mich jetzt (ungeachtet des Anschaffungspreises des KFZ) gar nicht so schlecht an...
[re:2] qmert am 18.10. 14:58
+1 -
@Laggy: ich verstehe nicht warum deine Abhandlung jetzt unter meinen Kommentar setzt.

Ich mach doch jetzt deine Elektroautos nicht mies oder behaupte die müssten Reichweite X haben, was du mir in deinem Kommentar unterstellst. Dein Kommentar wirkt als Antwort auf meinem Kommentar wie "Thema verfehlt".
[re:3] Tomelino am 18.10. 15:25
+5 -1
@qmert: Ich fahre 3-4 mal im Jahr ca. 900km am Stück, voll beladen und betankt. Dabei halte ich mich, wenn die StVO es zulässt, im Bereich von 160km/h auf. 70L Tankvolumen bei einem Verbrauch von ca. 10-11L.
Da ich im Jahr aber insgesamt nur ca. 10-12tkm fahre, möchte ich auch keinen Diesel. Mit dem aktuellen Mini Cooper(3Zyl, 136PS) meiner Freundin, komme ich auch ca. 600km mit einer Tankfüllung.

Persönlich wären mir 400-500km mit einer Ladung völlig ausreichend.
Wenn man technologisch dann so weit ist, dass man diese 400-500km in 20Min von 0% auf 80% laden kann, wüsste ich nicht was es da noch zu bemängeln gäbe.
[re:4] qmert am 18.10. 20:06
+ -
@Tomelino: oh ich habe kein Diesel, sondern Benzien. Wenn du 10-11 L mit einem 535i verbrauchst, solltest du mal auf deine Fahrweise achten.
[re:5] Tomelino am 18.10. 20:22
+ -
@qmert: Das ist der 306PS Benziner. Wenn ich das mit einem 535d schaffen würde, dann würde ich mir auch Sorgen machen. :D
[re:6] Laggy am 19.10. 08:30
+ -
@qmert: Öhm ja... sorry. Irgendwie wollte ich im ersten Satz auf deinen Kommentar eingehen und dann kam alles raus. War wohl nicht mehr direkt auf dich bezogen. Na ja, lassen wirs mal so stehen :-P
[re:7] 0711 am 19.10. 08:57
+1 -1
@Laggy: Die Reichweitenstärksten Diesel kommen über 1000km. Warum sollte man nicht für seine anforderungen etwas verlangen? Das vorhandene zu überflügeln in möglichst allen bereichen ist der beste weg die akzeptanz zu steigern...neben der Reichweite wäre da noch ganz klar der Preis ein Punkt.

In eAutos sind nicht erst wenige Jahre Entwicklungsarbeit geflossen...

Die Herren vor dir sprachen auch speziell von hin und rückweg, sprich nicht einfach 500km. Da ist also nach 250km eine längere pause, die lademöglichkeit ist nicht immer am zielort gegeben.

Ja 500km+ ist eine gute reichweite für die allermeisten, das mit der garage ist halt für die allermeisten ebenso wunschdenken

Zu Hause kommt der Sprit zum Bruchteil des Preisees? Die reinen energiekosten sind in deutschland für den Diesel eher geringer als zu hause an der steckdose (würde man eine ladestation mit reinrechnen sowieso nicht)....von einer öffentlichen ladestation gar nichte rst gesprochen. Hätte Deutschland annehmbare energiepreise könnte man von bruchteil der energiekosten sprechen aber so wie aktuell? Nein.
[re:2] winman3000 am 18.10. 17:00
+ -
@Tomelino: Also, im Idealfall schaffe ich das ohne Probleme 7 Stunden Non-Stop ohne zu tanken im Auto zu sitzen und gefahren zu werden, was wir auch schonmal gemacht haben. Unser Auto schafft ca. 900 KM mit vollem Tank. Ob das ganze dann auch noch gesund für den Körper ist, ist eine ganz andere Sache.

Wenn du allerdings um 05:00 Uhr losfahren musst, um dann noch pünktlich zur Vertriebssitzung um 13:00 Uhr anzukommen, überlegst du dir das mit der Pause ganz schnell. Es könnte ja unterwegs noch Stau kommen etc. Hotel käme in diesem Fall nicht in Frage, weil die Geschäftsführung nicht wollte, dass wir einen Tag vorher anreisen, so dass wir abends ankommen. Inzwischen denken die Gott sei Dank anders. In diesem Fall könnte man mit Elektroauto fahren und entspannter reisen.

Was mich tatsächlich stören würde ist die Ladegeschwindigkeit. Denn auch wenn wir nur eine kurze Pause machen würden, würde es nicht reichen, den Akku auch nur annähernd für die Reise aufzuladen, auch wenn es keine 100% sein müssen. Tanken geht halt aktuell noch schneller.
[re:2] Thunderbyte am 18.10. 12:34
+2 -1
@H3LD: Die Eisenblase möchte ich sehen, die 600km durchhält. Mit 15-20 Minuten Pause und Supercharger sind dann auch auch noch weit mehr als 600km möglich. Und wenn man hin/zurück fährt, kann man ja am entfernten Ziel auch gleich mal laden, während das Auto steht.
[re:1] winman3000 am 18.10. 12:47
+1 -
@Thunderbyte: Ich hätte (teilweise) so eine Blase, wobei es dann darauf ankommt, ob und was ich vorher oder während der Fahrt getrunken habe. Ich habe auch das Glück gefahren zu werden, denn ich kann ja nicht selber fahren. :D
[re:2] Link am 18.10. 15:15
+1 -1
@Thunderbyte: Das kann meine Blase problemlos, man muss nur darauf achten während der Fahrt genau die benötigte Menge zu trinken und Pausen mache ich da, wo ich will und nicht nach den Aufstellungsorten der Supercharger, die eh nur für Tesla-Fahrer interessant sind. Am Ziel laden ist auch eher selten möglich.
[re:3] IHateMondays am 18.10. 12:39
+ -1
@H3LD: das kommt schon nahe dran an viele Benziner die entweder nicht groß oder nicht so sparsam fahren. Noch 5 Jahre und es wird nicht mehr viel Unterschied geben :)
[re:1] der.ens am 18.10. 13:40
+ -3
@IHateMondays: den Unterschied macht die Tank-/Ladezeit, wenn es dann mal 2000 km sind brauchts wahrscheinlich ne Woche zum Laden
[re:1] topsi.kret am 18.10. 13:53
+3 -2
@der.ens: Warum kommen immer wieder diese Beispiele, wenn man mal 2000 km und mehr fährt? Das ist doch, sind wir mal ehrlich, an den Haaren herbeigezogen. Auch eine Tour von 2000km lässt sich hervorragend elektrisch zurücklegen. Dazu müsste man aber aufhören, sein Leben hektisch und schnell schnell zu leben.
[re:1] qmert am 18.10. 13:55
+ -
@topsi.kret: das sind ja nur theoretische Beispiele, in der Praxis macht man es wahrscheinlich nie aber die Freiheit zu haben, es machen zu können, scheint vielen wichtig zu sein. Witzigerweise würde es ehrlich gesagt wahrscheinlich keiner freiwillig machen und bei 2000km eher Bahn oder Flugzeug wählen -> schneller und bequemer.
[re:2] topsi.kret am 18.10. 13:58
+3 -1
@qmert: Die theoretische Freiheit, in den Urlaub zu fliegen, lässt mich aber auch kein Flugzeug kaufen ;-)
[re:3] qmert am 18.10. 14:00
+ -
@topsi.kret: wie gesagt, ich kann das auch nicht ganz nachvollziehen. Aber manche meinen wenn sie sich ein Elektroauto holen, dann dürften sie nicht mehr das für die Strecke geeignete Verkehrsmittel nutzen ;)
[re:4] Link am 18.10. 15:25
+1 -1
@qmert: Ich bin früher mit meinen Eltern oft nach (Süd)Spanien mit Auto gefahren, letztendlich sehr schön auch mal unterwegs was zu sehen oder die Alpen auf kleinen Serpentinenstraßen zu überqueren. Wir haben auch längere Pausen gemacht, aber nicht auf Tankstellen, sondern etwas interessanteren und angenehmeren Orten. Und das machen sehr viele Leute so.
[re:2] IHateMondays am 18.10. 14:02
+1 -1
@der.ens: ja, es braucht länger zum Laden.
Nein, so übertrieben wir du es schreibst ist es nicht. Das wäre so, als müsste man sich den Sprit noch selbst herstellen um bei einem ähnlichen Vergleich zu bleiben.

Sehen wir, wo wir in fünf Jahren sind, dann ist es vielleicht voll massentauglich. Immerhin wurde die letzten 100 Jahre fleißig bei den fossilen Brennstoffen optimiert, da kann man wohl auch ein paar Jahre in Elektro stecken.
[re:1] der.ens am 20.10. 02:18
+ -
@IHateMondays: naja an Elektro-Autos schraubt man aber auch schon seit über 100 Jahren und so lange das Schnell-laden nicht für jedermann möglich ist, wird es auch nicht massentauglich.
[re:3] Frankenheimer am 19.10. 07:48
+1 -1
@der.ens: björn nyland hat unlängst mit seinem Model 3 Performance und Temperaturen bei knapp über Null Grad 1000km in 10 Stunden inkl. der Ladestopps gefahren. Er fährt ein Model 3 Peformance das noch mal eine Spur durstiger ist als das Long Range und bei Temperaturen um 10C° und mehr wäre auch noch mehr Reichweite drin gewesen. Die 2000km in 20h abzufertigen wenn man Fahrerwechsel betreibt ist also durchaus realistisch. Wahrscheinlich sogar noch schneller wenn es durch Deutschland geht statt Norwegen, denn die Geschwindigkeit ist höher der Ladestand am Supercharger geringer und grade der Bereich 5-50% bringt die schnellste Ladeleistung.
[re:4] qmert am 18.10. 13:54
+ -2
@H3LD: wenn ich 300 km oder 600 km am Stück fahren müsste, würde ich mir eher überlegen, ob die Bahn hier nicht die bessere Wahl wäre. Mit Bahn Carsharing kann man dann vom Zielbahnhof mit Auto (auch Elektroauto) weiterfahren.
[re:1] Link am 18.10. 15:31
+1 -
@qmert: Das ist nur von einer größeren Stadt in eine andere größere Stadt eventuell praktikabel und auch nur dann, wenn man wenig Gepäck dabei haben muss. Letztendlich ist es aber umständlicher als sich direkt in ein Auto zu setzen, mit dem man bis ans Ziel durchfahren kann und mit dem man dann losfahren kann, wenn man will und nicht wenn die Bahn es für richtig hält.
[re:1] qmert am 18.10. 20:04
+ -
@Link: gerade wenn man mit Gepäck reist, ist doch ein Rollkoffer mit der Bahn am bequemsten, statt gegebenenfalls Tetris und Ladunssicherung im Auto spielen zu müssen. Und das es nur von großer Stadt zu großer Stadt geht, sehe ich nicht so. Aber deswegen habe ich ja geschrieben, wenn man will kann man dann mit dem Bahn Carsharing Elektroauto direkt vom Bahnhof weiterfahren. Ist letztendlich günstiger und bequemer mit der Bahn, aber kann jeder machen wie er will.
[re:1] Link am 18.10. 20:52
+2 -
@qmert: Ein Rollkoffer ist "wenig Gepäck", wobei den muss man auch im Auto nicht sonderlich sichern, hinten reiwerfen und gut ist. Ich habe in meinem Auto i.d.R. die hintere Sitzbank runtergeklappt und teilweise über 200kg von ziemlich unhandlichem Zeug drin, das kann ich weder tragen noch lässt man mich damit in die Bahn rein.
[re:2] qmert am 18.10. 22:07
+ -2
@Link: also ich habe in meinem Auto noch nie 200kg an Gepäck transportiert, wenn ich umziehe miete ich mir sowieso einen Transporter. Das ist jetzt nicht das normale Szenario, man möchte mit Gepäck verreisen. Und wenn du das nicht mal tragen kannst, dann brauchst du sowieso Hilfe beim späteren Entladen aus dem Auto.
[re:3] Link am 19.10. 21:18
+1 -
@qmert: Ich nutze mein Auto auch beruflich. Und ja es kann vorkommen bzw. kommt regelmäßig vor, dass ich mehrfach zum Auto hin muss. Und das beste am eigenen Auto: ich kann auch den gerade nicht benötigten Teil von dem Krempel einfach drin lassen, auch wenn ich zuhause bin, kann vieles im Auto bleiben. Mach das mal mit der Bahn.
[o5] bst265 am 18.10. 20:30
+1 -
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