X
Kommentare zu:

Schnelllade-Forschung:
Akku-Tests von Jahren auf Wochen verkürzt

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] DerTigga am 14.10. 13:18
+ -1
Solange die nun nicht erwarten, das ich das als Abbild der Realität bzw realistische Testung ansehe..alles gut. Schaffe ich nämlich in weiten Teilen nicht so ohne weiteres, das Ganze als maximal Kunden und Akku Langlebigkeit-Prioritäten berücksichtigt habend einzuschätzen.
Da wurde wirklich keinerlei Industrie seitige Wunschvorstellung bzw Vorausplanungen, das über Akkuaustausch in Zeitspanne X (und wenns Besitzer 2 oder 3 ist, ist das auch egal, Hauptsache Geldeingang) weitere Gewinne realisierbar sein mögen, mit eingeflochten ?
[re:1] GRADY am 14.10. 15:56
+ -
@DerTigga:
Wenn man keine Ahnung hat wie Wissenschaft funktioniert einfach mal die ...
[re:1] DerTigga am 14.10. 16:04
+ -
@GRADY: .. das nicht sturheil als "Wissenschaft" ansehen (wollen) wäre mit gutem Beispiel voran gehen von dir..
[re:2] Gast73109 am 15.10. 08:07
+ -
@DerTigga: Nur weil da Toyota im Text steht, muss man nicht gleich wieder von betrügerischer Industrie ausgehen. Es geht hier "lediglich" darum eine neue Test-Methode mit neuer Technik der alten Test-Methode gegenüber zu stellen. Wie viel schneller kommt die KI mit den alten Daten zu den gleichen Ergebnissen, wie aus den alten Test? Wie präzise sind neue Aussagen im Vergleich zu den klassischen Test. Es geht schlicht um Datenanalyse. Das hat mit den Akkus erstmal gar nichts zu tun. Wie dann später die Akku-Hersteller ihr Zellen auf Grund der Daten bauen lassen, steht auf einem völlig anderen Blatt.
[re:1] DerTigga am 15.10. 10:27
+ -
@Gast73109: Nicht nur jenes bauen steht auf nem anderen Blatt, sondern vor allem die Frage, ob Langzeittest recht bald völlig fallen gelassen werden, per argumentatorischer Aus und Drumrumrede a la : "da die KI ja schließlich ausgerechnet hat, DAS der neue Akku toll sein bzw funktionieren wird, DÜRFEN wir das nun sein lassen!"
Das Wort Toyota hab ich ehrlich gesagt nicht wirklich wahrgenommen beim Lesen und daher auch beim antworten nicht gemeint / nicht nennenswert berücksichtigt.
[re:1] Gast73109 am 15.10. 12:34
+ -
@DerTigga: Wenn mehrere Langzeittests ohne KI zum selben Ergebnis kommen, wie kürzere Tests mit KI - wo liegt das Problem?
Das besagt doch nur, dass der bisherige Auswertealgoritmus mehr Daten brauchte, als der neue.
[re:1] DerTigga am 15.10. 13:38
+ -
@Gast73109: Das bedeutet andersrum betrachtet aber auch, das die Richtigkeit der durch die KI ausgeworfenen Daten streng genommen nur deswegen auf Plausibilität überprüfbar waren, weil die Langzeittest Daten daneben gelegt werden können.
Würde dagegen ein Nachfolgemodell eines solchen Akkus rein KI basierend entwickelt und anschließend 'sofort' produziert werden (das meinte ich oben mit: der neue Akku), geht das nichtmehr. Und evt. wäre von daher (ERST) der kaufende Kunde der Langzeittester bzw KI-Aussage Überprüfende, gar der sie Widerlegende ? Ich will da garnicht festlegen, das das bestimmt so kommen wird, nicht falsch verstehen. Aber das es schon öfters solche Strickarten von Kostenabwälzungen auf Kunden gab, ist wohl schwerlich bestreitbar.
[re:2] Gast73109 am 15.10. 14:12
+ -
@DerTigga: Zum ersten Punkt: Ja, so trainiert man eine KI. Zum zweiten: Ich kenne die Grundlagen der Daten nicht, die zu den Aussagen führen. Wenn der Nachfolger davon zu sehr abweicht, muss man die KI neu trainieren, dass ist richtig.
Da sie aber laut Bericht von mehreren Entwicklungsstufen die Daten hat, und damit die Zusammenhänge abbilden kann, sollte sie erkennen, wann die Datenlage unzureichend ist.
[o2] SunBlack am 14.10. 14:42
+1 -
Wenn man dadurch Fehlschläge schneller erkennt und nur noch Batterien in den langen Testzyklus schicken muss die vielversprechend sind, ist doch super!
[re:1] Link am 14.10. 20:01
+ -
@SunBlack: Ich befürchte nur, dass dies dazu führen wird, dass die auf einen vernünftigen Testzyklus ganz verzichten werden und der Kunde dann dafür zuständig sein wird.
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture