AVM hat einen Release-Kandidaten für die FritzBox 6890 LTE herausgegeben. Die fertige Version dürfte damit nun endlich in den Startlöchern stehen und schon in Kürze mit vielen neuen Funktionen für alle Nutzer starten.
Die FritzBox 6890 LTE gehört noch zu den Geräten, die das Feature-Update auf die FritzOS-Version 7.2 noch bekommen soll, wo es aber noch weiterer Tests vor der Freigabe bedarf. Nun hat AVM ein neues Labor-Update herausgegeben. Bei der experimentellen Vorabversion handelt es sich laut den Internet-Spezialisten dabei um einen Release-Kandidaten. Die Chancen stehen also gut, dass die Beta-Testphase nun auch für die FritzBox 6890 LTE beendet werden kann und die finale Version in Kürze freigegeben wird. Die neue Laborversion trägt die Nummer 07.19-82270. Der Release-Kandidat enthält noch einmal eine Reihe an Fehlerbehebungen, Verbesserungen und den gewohnte Feinschliff.
Eine Ansage von AVM bezüglich eines Veröffentlichungstermins der neuen Version gibt es aber weiterhin nicht. Klar ist aber, dass die FritzBox 6890 LTE die Version FritzOS 7.21 erhalten wird. Zunächst wartet man wieder das Nutzer-Feedback auf die neue Labor-Version ab. Wer es ausprobieren möchte, bekommt die neue Betaversion jetzt über die Updatefunktion, wenn man bereits im Betatest ist. Ansonsten kann man das Update auch einfach über die Labor-Webseite aussuchen und herunterladen. Die Änderungen aus dem folgenden Changelog werden jetzt verteit.
Das ist alles neu:
Weitere Verbesserungen und Fehlerbehebungen in FritzOS 7.19-82270 (Release Candidate FritzOS 7.21)
Internet:
Behoben Falscher Anbietername auf der Übersichtsseite für die DSL/WAN-Verbindung im Falle des Parallelbetriebs über Mobilfunk und DSL/WAN
Behoben Automatische Einrichtung von Rufnummern auf einer separaten Internetverbindung bei Anbieter Vodafone scheitert
Telefonie:
Behoben Abbrüche von Telefonaten nach ca. 30 Sekunden bei bestimmten Nutzungsszenarien im Kontext verschlüsselter Telefonie