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Kommentare zu:

Wer mit der Apple Watch trainiert, bekommt in Singapur jetzt Geld

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[o1] robs80 am 17.09. 19:38
+3 -1
240€... macht eine aktuelle Apple Watch 3 und nen 20€ App store gutschein.
[re:1] va!n am 17.09. 20:20
+3 -
@robs80:
240 EUR sind sicherlich im ersten Moment verlockend. Aber meine Privatsphäre ist unbezahlbar. Diese würde ich auf für keinen noch so verlockenden Preis der Welt ohne weiteres bzw. einfach so preisgeben wollen.
[re:1] robs80 am 18.09. 09:05
+ -
@va!n: das ist richtig. Deshalb wird auch niemand in Singapur gezwungen so etwas zu tragen. Wieviel eine Krankenversicherung in Singapur kostet fehlt hier zum Vergleich. Aber es wird ähnlich zu uns sein. Der Bonus ist ein Vogelschiss zudem was man Einzahlt. Mein Kommentar sollte bloß die Relativierung im Text zur Apple Watch herstellen. Das man durchaus eine neue Apple Watch für das Gekd bekommt.
[o2] Cratter13 am 17.09. 19:51
+2 -
Zumindest diesen Bonus gibt es in Deutschland ja auch bei einigen KK. Bei der Aok Plus zB, 1€ für jeden Tag mit 10000 Schritten bzw 30 min Herzfrequenz >120, maximal 180€ im Jahr ;)
[re:1] va!n am 17.09. 20:17
+3 -1
@Cratter13:
Ich bin gespannt, wann wir die ersten Meldungen haben, dass sich Krankenkassen/Versicherungen aufgrund etc. von Auswertungen solcher Apps dem Versicherten/Träger dieser Smartgeärte bestimmte Leistungen/Behandlungenskosten etc. verweigern - andere Beitragssätze oder wie auch immer zu befürchten haben.
[re:1] topsi.kret am 17.09. 20:29
+3 -
@va!n: Auf welcher gesetzlichen Grundlage sollte das passieren dürfen?
[re:2] Cratter13 am 17.09. 20:39
+1 -
@va!n: Das kann ich mir auch vorstellen, aber eher bei privaten KV. Bei gesetzlichen KV glaube ich eher, dass diese Boni eben ausreichen müssen, meinetwegen steigt der Beitragssatz für alle an, dafür werden die Bonusprogramme ausgebaut. Damit erreicht man ja auch eine Lenkungswirkung.
[o3] va!n am 17.09. 20:08
+1 -4
Ohhhh.... Nicht das Apple jetzt noch auf die geniale Idee kommt, dieses als Neue Einnahmequelle für sich anzusehen - und von den ausgezahlten Beträgen direkt 30% für sich zu beanspruchen.

Wobei, Apple könnte ja auch die auzsgezahlten Beträge an die User einfach in voller Höhe für sich beanspruchen, wenn dieses Thema bisher nicht aus den AGBs hervorgeht.

Sorry, aber dieses war das erste was bei bei den ersten Absatz dieses Artiekls und Apples verhalten durch gen Kopf schoss...
[re:1] Link am 17.09. 20:31
+ -1
@va!n: Nun ja, da die Zahlungen wohl an Apple vorbei gehen, können sie nicht auf sowas kommen, aber die App dürfte demnächst aus dem Store fliegen und der Entwickler wird gesperrt.
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