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Kommentare zu:

Leak: Intel hebt die Taktraten bei seinen Tiger Lake-CPUs deutlich an

oder

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[o1] johndenver am 27.08. 22:02
+ -
hm mal sehen ob Apple dann direkt die 11. gen in die nächsten Macbook Pros steckt oder doch bei der 10. bleibt
[re:1] JS87 am 27.08. 22:09
+4 -
@johndenver: werden die nächsten nicht schon ARM?
[re:1] Kirill am 28.08. 07:42
+3 -1
@JS87: Werden. Apple ist wohl seit Jahren schon mit Intels Bumms-pro-Watt unzufrieden, aber anstatt einfach AMD zu nehmen, bauen die lieber inkompatible Hardware.
[o2] 1Man am 27.08. 22:08
+7 -2
Errinert mich an Pentium 4. Intel kommt nicht weiter, aber dafür heben sie die MHz Anzahl um Konkurrenz fähig zu bleiben.
[re:1] dpazra am 27.08. 22:20
+1 -3
@1Man: Das waren die letzten 6 Generationen. Aber aktuell gibt es wieder Bewegung bei Intel. Neue Fertigung, neue Cores, neue Befehlssätze, neue Designziele bei Notebooks (Stichwort Athena) und wohl auch große Sprünge im Grafikbereich. Dieses Jahr würde ich mir auf eher kein Notebook mehr kaufen.
[re:2] markox am 27.08. 22:53
+3 -1
@1Man: Ganz andere Situation als bei Pentium 4. Eher das genaue Gegenteil! Es konnten bei Ice Lake nur lächerliche Taktraten geboten werden weil mehr durch die verkorkste 10nm Fertigung einfach nicht drin war. Und nun sind diese Probleme einfach wieder behoben und es handelt sich um eine Rückkehr zu den seit Jahren normalen Taktraten.
[o3] dpazra am 27.08. 22:10
+1 -
Wird auch dringend Zeit für eine neue Generation in 10nm-Fertigung. Intel hängt jetzt seit fast 6 Jahren auf der 14nm-Fertigung und bisher haben sie es imho nicht geschafft zufriedenstellende Leistung, sagen wir, für ein Arbeitsgerät zum Programmieren, in das 13"-Ultrabook-Format zu bringen. Selbst ein Thinkpad P1 ist ein bisschen schwer und ein X1 Carbon ist im Sommer relativ schnell beim Thermal Throttling und das obwohl die Leistung bei letzterem nichtmal besonders hoch ist.
[o4] mjolnir am 28.08. 07:00
+ -
Und die Leistungsaufnahme? Ist ja im mobilen Bereich nicht soooo unwichtig.
[re:1] pcfan am 28.08. 07:20
+1 -
@mjolnir: Meine Vermutung:

Mit Basistakt wahrscheinlich relativ niedrig, aber den Boost Takt wird das Ding kaum dauerhaft halten können, ohne entweder den Akku leer zu saugen oder die Kühllösung zu überfordern.
[re:2] dpazra am 28.08. 08:33
+ -
@mjolnir: Auch wenn es im ersten Moment kontraintuitiv klingt, kann ein hoher Boosttakt Teil einer Stromsparstrategie sein, wenn man dadurch nämlich schneller mit der Workload fertig wird und die CPU früher zurück in die Idle States unter dem Basistakt schicken kann.
[re:1] mjolnir am 28.08. 08:56
+ -
@dpazra: Ja, es wurden hier im Artikel aber keine Angaben zum TPD gemacht, wenn das 45W werden ist es ein (für mich) eher uninteressanter Prozessor.
[re:1] dpazra am 28.08. 18:28
+ -
@mjolnir: Wieso das? Gibt durchaus Geräte deutlich unter 2kg mit 45W CPUs.

Davon abgesehen haben die im Artikel genannten CPUs höchstens 15W TDP. Es steht zwar nicht direkt im Artikel, aber das "U" in "Tiger Lake U" verrät, dass es sich hier um Low-Power-Modelle handelt.
[re:2] DerTigga am 28.08. 13:12
+1 -
@dpazra: Wenn der beworbene höhere Takt allerdings schneller Wärme produziert, dann könnte eine dadurch verkürzt werdende Zeitspanne, bis Hitze Entwicklungs bedingt die Rückkehr zum Normaltakt unaufschiebbar wird kaum was gewonnen sein ?
Fiktives, von mir konstruiertes Beispiel: älterer Prozessor kann 8 sekunden den maximal Takt von 3,8 halten, bis 'zu warm', neuerer 6,2 sekunden lang einen von 5, bis dasselbe passiert. 6.2 mit berücksichtigter Möglichkeit des vorhanden sein von 10 statt 14 nm. Wäre beides in 10nm gefertigt würde ich was im 5 Sekunden Bereich zugrunde legen..
Mag gut sein, das letzterer durch von mir übersehene oder schlicht nicht bekannten Gründen trotzdem effektiver oder Stromsparender ist.. aber die Frage bleibt eben irgendwo: ist das enorm viel, passt es sozusagen zur Vehemenz, mit der die Werbetrommel geschlagen wird ? Oder ist es nicht eher so, das sich das nur wenig nimmt ?
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