[o1] Stylos am 27.08. 18:21
+2
-7
id.3 gerade gestartet und schon den nächsten in der pipeline. hier kann mal die skalierungsvorteile der deutschen autobauer gegenüber tesla miterleben :)
@Stylos: Das ist schon ein bissl unfair, Tesla mit VW zu vergleichen. Außerdem wurde der id.4 schon 2017 vorgestellt und von VW, Audi und Skoda zusammen über den MBQ entwickelt.
@Stylos: Was gehtn mit dir ab?
Mir ging es darum, dass du hier von "Vorteilen" eines der zeitweise reichsten Unternehmen der Welt mit weltweiten Produktionsstätten und einem riesigen Vertriebsnetz gegen einen "kleinen" Autobauer aus Californien vergleichst. Das macht halt einfach keinen Sinn. Das ist kein "Vorteil", das ist einfach ein scheinbares Resultat aus der größes des Konzerns "Volkswagen".
Und wenn wir mal ehrlich sind: die skalieren da nix. Die haben Panik. Die sind ziemlich abgehangen und ballern jetzt irgend was unfertiges auf den Markt. Guck dir den id.3 an. Der wurde grade so weit entwickelt, dass er die Typenzulassung bekommen hat. Die Software ist eine einzige Baustelle. Die frühen Käufer werden da sicher noch Jahre lang Spaß mit Updates haben.
Und: guckt man in Europa, sind die "großen Deutschen Premiummarken" weit abgeschlagen was e-Fahrzeuge angeht. Die Franzosen haben jahrelange Erfahrung und ziemlich ausgereifte Plattformen am Markt, Opel hat sie auch dank dem PSA Konzern. Die Japaner sowieso. Amerikaner OK, haben da nicht viel im Portfolio. Aber die haben auch andere Anforderungen. Und dann die Deutschen. Und unter denen hat VW die wenigste Expertise in Sachen Stromer. Und sind auch die letzten, die was auf den Markt bringen. Die haben einfach Panik, den Anschluss zu verpassen. Der Konzern ist über die Jahre zu groß und unbeweglich geworden.
Was du hier siehst, ist keine Skalierung. Was du hier siehst, ist ein Konzern, der grade mit Milliarden von Euro um seine Existenz kämpft, weil er Jahrelang alle Innovationen und Trends verpennt hat.
Mir ging es darum, dass du hier von "Vorteilen" eines der zeitweise reichsten Unternehmen der Welt mit weltweiten Produktionsstätten und einem riesigen Vertriebsnetz gegen einen "kleinen" Autobauer aus Californien vergleichst. Das macht halt einfach keinen Sinn. Das ist kein "Vorteil", das ist einfach ein scheinbares Resultat aus der größes des Konzerns "Volkswagen".
Und wenn wir mal ehrlich sind: die skalieren da nix. Die haben Panik. Die sind ziemlich abgehangen und ballern jetzt irgend was unfertiges auf den Markt. Guck dir den id.3 an. Der wurde grade so weit entwickelt, dass er die Typenzulassung bekommen hat. Die Software ist eine einzige Baustelle. Die frühen Käufer werden da sicher noch Jahre lang Spaß mit Updates haben.
Und: guckt man in Europa, sind die "großen Deutschen Premiummarken" weit abgeschlagen was e-Fahrzeuge angeht. Die Franzosen haben jahrelange Erfahrung und ziemlich ausgereifte Plattformen am Markt, Opel hat sie auch dank dem PSA Konzern. Die Japaner sowieso. Amerikaner OK, haben da nicht viel im Portfolio. Aber die haben auch andere Anforderungen. Und dann die Deutschen. Und unter denen hat VW die wenigste Expertise in Sachen Stromer. Und sind auch die letzten, die was auf den Markt bringen. Die haben einfach Panik, den Anschluss zu verpassen. Der Konzern ist über die Jahre zu groß und unbeweglich geworden.
Was du hier siehst, ist keine Skalierung. Was du hier siehst, ist ein Konzern, der grade mit Milliarden von Euro um seine Existenz kämpft, weil er Jahrelang alle Innovationen und Trends verpennt hat.
[re:2] Frankenheimer am 28.08. 07:04
Reservierungssystem? Dabei sollte VW froh darüber sein, wenn man überhaupt noch ein Auto von ihnen kauft. Dieselskandal, unfertige Software im ID 3, Probleme mit dem Golf 8 .. wer kann sich heut zu tage noch erlauben sein Geld zum Fenster rauszuschmeißen? Nur diejenigen, die sich von VW mit irgend welchen scheinheiligen und betrügerischen Versprechen ködern lassen .. aber das dürften ganz schön viele sein.
@Mixel: Da hast du recht allerdings ist man bei Tesla nicht besser bedient. Viele Ankündigungen und oft nicht dahinter. Mehr schein als sein. Auch Tesla ist nicht ausgereift zb. letztens abgebrochener Beifahrer Sitz nach einem Unfall. Die liste ist lang.
@alois: Naja, irgendwelche Einzelfälle von bei einem Unfall abgebrechenden Sitzen sind wenigstens nichts, womit sich Tausende Fahrzeugbesitzer im Alltagseinsatz rumschlagen mussen bzw. nichts, was die Lebensdauer des Fahrzeugs verringert wie z.B. durch Softwareupdate ständig kaputte AGR-Ventile. Teslas ständige Probleme mit der Motorlebensdauer sind da schon eher erwähnenswert.
@alois: Du musst auch Fair sein, hier tritt ein 1937 gegründeter, mit 650.000 MItarbeitern ausgestatteter und 250 Milliarden Umsatz machender Weltkonzern mit 83 Jahren Expertise im Autobau gegen einen 2003 gegründeten, mit 50.000 Mitarbeitern und 25 Milliarden Dollar Umsatz machenden Konzern an. Im Prinzip ist Tesla ein Startup. Ein großes Startup. Aber im Vergleich zu VW ein Niemand. Dafür schlagen sie sich ganz gut.
@Mixel: Welchen Autobauer mit Diesel betraf der Dieselskandal nicht? sie haben alle beschissen
Unfertige Software, soweit ich mit bekommen habe nichts wirklich relevantes, da würde ich werben mit "nahezu autonnomen" fahren bei dem man dann doch wieder zurückrudert doch etwas mehr sorge bereiten
Golf 8 Probleme bestehen noch?
Nenne einen Autobauer ohne Probleme oder zweifelhaften Tätigkeiten
Ich Frage mich in welcher Scheinwelt du lebst, kein Autobauer ist dein Freund
Unfertige Software, soweit ich mit bekommen habe nichts wirklich relevantes, da würde ich werben mit "nahezu autonnomen" fahren bei dem man dann doch wieder zurückrudert doch etwas mehr sorge bereiten
Golf 8 Probleme bestehen noch?
Nenne einen Autobauer ohne Probleme oder zweifelhaften Tätigkeiten
Ich Frage mich in welcher Scheinwelt du lebst, kein Autobauer ist dein Freund