[o1] cjtk am 23.07. 20:52
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-6
die sollen erstmal zusehen das rechner mit der version 1909 (18363.959) das"Mai-update" bekommen. hier nämlich immernoch nicht angekommen. alle sonstigen updates drauf, neueste hardware/treiber etc.
schon alle mögliche versucht aber nüscht zu machen.
das... "Das Windows 10-Update für Mai 2020 ist in Vorbereitung. Wir bieten dieses Update für kompatible Geräte an, Ihr Gerät ist dafür jedoch noch nicht bereit. Sobald Ihr Gerät bereit ist, wird das Update auf dieser Seite als verfügbar angezeigt. Im Augenblick müssen Sie nichts weiter tun." ist das einzige was kommt.
schon alle mögliche versucht aber nüscht zu machen.
das... "Das Windows 10-Update für Mai 2020 ist in Vorbereitung. Wir bieten dieses Update für kompatible Geräte an, Ihr Gerät ist dafür jedoch noch nicht bereit. Sobald Ihr Gerät bereit ist, wird das Update auf dieser Seite als verfügbar angezeigt. Im Augenblick müssen Sie nichts weiter tun." ist das einzige was kommt.
@cjtk: Bei mir genau das selbe, eine DLL ist bei mir nicht Kompatibel da zu alt, dies wird irgendwie geupdated aber scheinbar ist dies nicht so einfach sonst hätte man es schon lange gemacht
@cjtk: Dann ist für irgendeine Hardware eben doch nicht der neueste Treiber drauf. Oder es gibt für irgendwas einfach noch keinen kompatiblen Treiber. Das ist dann nicht deine Schuld, aber eben auch nicht die von Microsoft, sondern von dem Komponentenhersteller, der seinen Kram nicht anständig supportet.
@mh0001: bios/chipsatztreiber fürs msi x570 gaming pro neueste, für den ryzen 3700x neuester, 2070 super neuester, mp600 neuester(durch chipsatz) 32gb g-skill kompatibel und durch chipsatz, audio neuester realtek hd, win 10 pro up to date. also wüsste jetzt nicht welcher fehlen sollte.
also wofür hier die kinder alles minus geben, sagen haft.
also wofür hier die kinder alles minus geben, sagen haft.
@cjtk: (von mir hast du kein minus bekommen, wollte ich nur kurz klarstellen ;))
Ein mögliches Problem ist, dass bei der Suche von Inkompatiblitäten von Windows unter Umständen nicht mal nur derzeitig angeschlossene Geräte bzw eingebundene Hardware herangezogen wird, sondern auch installierte Treiber für aktuell nicht verbundene Peripherie. Ich denke mal, der Hintergrund ist, dass man auch wenn ein Gerät gerade nicht angeschlossen ist, man dennoch bei einer bekannten Inkompatiblität nicht upgraden will, um den Nutzer dann mit einem Problem zu konfrontieren, sobald er die Peripherie das nächste Mal anstöpselt.
Von daher würde ich in deiner Situation empfehlen, im Gerätemanager mal unter Ansicht die "ausgeblendeten Geräte anzeigen" zu lassen. Alle Geräte/Treiber, die mal installiert wurden aber zu Geräten gehören, die aktuell gar nicht angeschlossen sind, werden dann in den jeweiligen Kategorien mit grauer Schrift angezeigt.
Hier könnte z.B. sowas wie ein Scanner schlummern, der längst auf dem Müll ist, aber noch mit einem Treiber von 2002 in die Konfiguration eingebunden ist, dessen Treiber dann den Kompatibilitätscheck triggert und fehlschlagen lässt.
In so einem Fall erlaubt der Gerätemanager es dann auch, ausgegraute Geräte per Rechtsklick zu entfernen. Wenn du weiter nach Ursachen forschen willst, kannst du dir ja mal anschauen ob du da was findest.
Ein mögliches Problem ist, dass bei der Suche von Inkompatiblitäten von Windows unter Umständen nicht mal nur derzeitig angeschlossene Geräte bzw eingebundene Hardware herangezogen wird, sondern auch installierte Treiber für aktuell nicht verbundene Peripherie. Ich denke mal, der Hintergrund ist, dass man auch wenn ein Gerät gerade nicht angeschlossen ist, man dennoch bei einer bekannten Inkompatiblität nicht upgraden will, um den Nutzer dann mit einem Problem zu konfrontieren, sobald er die Peripherie das nächste Mal anstöpselt.
Von daher würde ich in deiner Situation empfehlen, im Gerätemanager mal unter Ansicht die "ausgeblendeten Geräte anzeigen" zu lassen. Alle Geräte/Treiber, die mal installiert wurden aber zu Geräten gehören, die aktuell gar nicht angeschlossen sind, werden dann in den jeweiligen Kategorien mit grauer Schrift angezeigt.
Hier könnte z.B. sowas wie ein Scanner schlummern, der längst auf dem Müll ist, aber noch mit einem Treiber von 2002 in die Konfiguration eingebunden ist, dessen Treiber dann den Kompatibilitätscheck triggert und fehlschlagen lässt.
In so einem Fall erlaubt der Gerätemanager es dann auch, ausgegraute Geräte per Rechtsklick zu entfernen. Wenn du weiter nach Ursachen forschen willst, kannst du dir ja mal anschauen ob du da was findest.
@cjtk: 1809 läuft im November aus dem Support, es ist also weitaus wichtiger, dass diese Rechner geupgraded werden als solche mit 1909, die noch bis Mai 2021 mit Updates versorgt werden, das kann noch warten. Kann sowieso nicht nachvollziehen, wieso die Leute immer so in Panik verfallen, wenn sie es nicht sofort angeboten bekommen, ich installiere es, wenns eben kommt, bis dahin läuft die alte Version auch noch, i.d.R. ohne irgendwelche Probleme.
Auf eine völlig verbugte Version zwangszubeglücken ist der falsche Weg. Was bringt mir da die vorgespielte zusätzliche Sicherheit (die auch noch fragwürdig ist) wenn die Kiste danach nur noch kränkelt? Ach ja, das sind ja nur Gerüchte und passiert nur wenn völlig exotische Hardware eingesetzt wird oder der doofe Anwender mal wieder keine Ahnung hat. lol
@Ice-Tee: Inwiefern verbugt? Die Upgrades auf die 2004 laufen im Großen und Ganzen sehr gut durch, besser als die meisten Upgrades zuvor. Es gibt für die breite Masse eigtll. keine wirklich relevanten Probleme, die einen Aufschub rechtfertigen würden.
[o3] FensterPinguin am 23.07. 21:24
War das regelmäßige aktualisieren nicht Teil des Konzepts zum "letzten Windows"? Warum ist das einen Artikel wert?
Das einzige, was mich irritiert ist das ML und Intelizenzgehabe.Was hat ML mit dem Update eines OS zu tun?
Das einzige, was mich irritiert ist das ML und Intelizenzgehabe.Was hat ML mit dem Update eines OS zu tun?
[o4] Fleischmann am 23.07. 22:24
Habe in letzter Zeit mehrere DAWs gebaut und mit Windows 10 versehen. Ab Build 1903 entstehen extreme DPC Latenzen, wodurch die Nutzung als DAW unmöglich wird. Musste daher alle bei Windows 1809 belassen und die Update Funktion deaktivieren.
@Fleischmann: Ich hab zwar keine dedizierten DAWs, aber ich kann unter Windows 2004 keine erhöhten DPC Latenzen nachvollziehen. 12 ms Latenz wenn ich Creatives ASIO verwende (SB ZxR ist verbaut). 30-50 wenn ich ASIO4ALL nutze. Ohne Dropouts.
Je nach DPC Latency Checker funktionieren die ab Windows 8 übrigens nicht korrekt, also wenn du dich da auf eine Anzeige durch ein Programm verlässt, dann ist sie höchstwahrscheinlich fehlerhaft.
LatencyMon, das kompatibilität zu Win10 angibt, kommt auf maximal 210µs (und im Durchschnitt 10µs) interrupt to process latency, was quasi gar nichts ist.
Je nach DPC Latency Checker funktionieren die ab Windows 8 übrigens nicht korrekt, also wenn du dich da auf eine Anzeige durch ein Programm verlässt, dann ist sie höchstwahrscheinlich fehlerhaft.
LatencyMon, das kompatibilität zu Win10 angibt, kommt auf maximal 210µs (und im Durchschnitt 10µs) interrupt to process latency, was quasi gar nichts ist.
[re:1] Fleischmann am 24.07. 09:03
@James8349: Habe LatencyMon benutzt. Der Maximalwert lag bei mir bei über 2000µs. Erst wenn man den Buffer höher gesetzt hat war es in Ordnung, aber damit leider kein Real-Time Audio mehr möglich.
Habe das bei mehreren verschiedenen Computern erlebt. Bei Build 1809 bestehen diese Probleme nicht. Scheinbar hat Microsoft ab Build 1903 irgendetwas bei der Einbindung von Treibern geändert.
Da ich selbst seit einiger Zeit auf der Suche nach einem als DAW geeigneten Notebook bin, lese ich sehr viele Tests auf Notebookcheck.de der letzten Zeit. Dort haben extrem viele Notebooks DPC Latenz Probleme. Bei älteren Geräten scheint das noch nicht so gewesen zu sein. Die Statistik spricht wohl auch dafür, dass es sich um ein Problem von neueren Windows 10 Builds zu handeln scheint.
Habe das bei mehreren verschiedenen Computern erlebt. Bei Build 1809 bestehen diese Probleme nicht. Scheinbar hat Microsoft ab Build 1903 irgendetwas bei der Einbindung von Treibern geändert.
Da ich selbst seit einiger Zeit auf der Suche nach einem als DAW geeigneten Notebook bin, lese ich sehr viele Tests auf Notebookcheck.de der letzten Zeit. Dort haben extrem viele Notebooks DPC Latenz Probleme. Bei älteren Geräten scheint das noch nicht so gewesen zu sein. Die Statistik spricht wohl auch dafür, dass es sich um ein Problem von neueren Windows 10 Builds zu handeln scheint.
@Fleischmann: Ich hab da kein Problem, also kann es nicht direkt an Windows 10 selbst liegen, zumindest nicht bei 2004. Möglicherweise einer der Standardtreiber, oder ein Treiber der nicht wirklich kompatibel ist. Kommt halt drauf an. LatencyMon zeigt dir ja was vermutlich zu lange braucht...
KB4505903 hat das Problem von Windows selbst in 1903 gelöst. Alles andere dürfte im allgemeinen unter Hardware/Treiberprobleme fallen. Ausnahmen natürlich immer noch möglich.
KB4505903 hat das Problem von Windows selbst in 1903 gelöst. Alles andere dürfte im allgemeinen unter Hardware/Treiberprobleme fallen. Ausnahmen natürlich immer noch möglich.
Wie alt ist denn deine Anwendungssoftware, wenn schon dein Betriebssystem so veraltet ist?
Vielleicht solltest du dich vorrangig da um ein Update kümmern, dann klappt es bestimmt auch mit Windows.
Vielleicht solltest du dich vorrangig da um ein Update kümmern, dann klappt es bestimmt auch mit Windows.
@Alphawin: Genau, die Wortwahl ist schon sehr tendenziös. Es sollte eher lauten, dass es nun automatisch statt nur auf Anfrage aufgespielt wird. Aber Skandale die keine sind generieren wohl mehr klicks.
Natürlich hat sich Microsoft in der letzten Zeit nicht mit Ruhm bekleckert wenn es um Upgrades geht, aber mit der Upgradesperre die Probleme im Voraus erkennt sind immerhin Bemühungen sichtbar Probleme zu vermeiden.
Natürlich hat sich Microsoft in der letzten Zeit nicht mit Ruhm bekleckert wenn es um Upgrades geht, aber mit der Upgradesperre die Probleme im Voraus erkennt sind immerhin Bemühungen sichtbar Probleme zu vermeiden.
Was wirklich "nice" wäre, das in solchen Fällen dem Anwender die Versionen zum Update angeboten werden könnte. D.h zum Beispiel von 1809 auf 1903 updaten und somit immer noch ein bischen Abstand zur aktuellen Version zu haben. Ja, das wäre schön! :-) Man würde quasi von Version zu Version springen, aber mindestens immer ein Jahr abstand zur aktuellen Version haben.
@Homer34: Das geht schon, darum müßte man sich aber selber kümmern, indem man sich mal informiert. Mit Hilfe der ISO von 1903 ein Inplace-Upgrade aus 1809 heraus anzustoßen, ist eigentlich nicht weiter schwer. Und dann hätte man den nächsten Step gemacht und wieder für 6 Monate Support. Und danach macht man irgendwann die 1903. Dann 1909. Undsoweiter. Eigentlich so, wie es Microsoft auch vorsieht, bloß halt etwas später.
Du kriegst das sicherlich hin.
Lieschen Müller allerdings nicht. Die interessiert das aber auch gar nicht, insofern Piep.
Du kriegst das sicherlich hin.
Lieschen Müller allerdings nicht. Die interessiert das aber auch gar nicht, insofern Piep.
[re:1] Nunk-Junge am 24.07. 11:58
@xanax: Und was soll diese Aussage? Auch Ubuntu und Mint haben Updates und Supportende. Und wer seinen Rechner nicht aktualisiert ist eine Gefahr für das gesamte Netzwerk, egal welches OS er einsetzt.
Wenn mein 1809-Laptop mal die aktuelle Version angeboten kriegen würde, würde ich sie auch sofort installieren. WSL2 wäre vorteilhaft, wenn man es nutzen können würde.