Das jedenfalls behauptet der auf Gaming spezialisierte Consultant Rod Breslau, seinen Informationen nach hat Facebook in etwa das Doppelte des Microsoft-Verdienstes geboten. Eine Übernahme hätte auch Microsoft einiges an Geld gespart, nun muss man seine (Ex-)Stars voll auszahlen.
Facebook, nein danke
Microsoft kooperiert künftig insgesamt verstärkt mit Facebook Gaming, wie auch Phil Spencer in einem Tweet schreibt. Er freue sich darauf, mit dem sozialen Netzwerk zusammenzuarbeiten, so der oberste Gamer von Microsoft. Seine Vorfreude teilen die Nutzer aber nicht, denn in den Antworten auf Spencers Tweet hagelte es Kritik und Ablehnung. Ninja und Shroud wussten also sicherlich, dass sie langfristig ihre Karrieren begraben können, wenn sie sich an Facebook gebunden hätten.Das Kapitel Mixer ist aus einem anderen Grund auch nach der Bekanntgabe des Aus nicht gegessen: Denn aktuell berichtet Kotaku, dass es im Management von Mixer mehr oder weniger offenen Rassismus gegeben haben soll.