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Kommentare zu:

Linus Torvalds wechselt auf AMD und ist begeistert von der Performance

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[o1] mastersascha am 25.05. 09:07
+6 -
[...] kleinen Intel-Konkurrenten [...]. AMD kleiner Konkurrent?
[re:1] MurdocX am 25.05. 09:12
+3 -
@mastersascha: AMD hat die letzten Jahre technisch nicht oben mitgespielt, daher könnte man von einem "kleinen" Konkurrenten ausgehen. Es könnte auch auf den Umsatz der Firmen anspielen.
[re:2] 0711 am 25.05. 09:19
+22 -
@mastersascha:
Intel
Mitarbeiterzahl: 107.300 (2015)
Umsatz: 72 Mrd. US-Dollar (2019)

AMD
Mitarbeiterzahl: 8.900 (2017)
Umsatz: 6,48 Mrd. US-Dollar (2018)

Ja, man könnte von klein sprechen
[re:1] Bautz am 25.05. 09:30
+4 -
@0711: Bei den Mitarbeitern müsste man bei AMD allerdings fairerweise noch TSMC dazuzählen, weil Intel ja auch noch selbst fertigt.
[re:1] ikea123 am 25.05. 09:45
+1 -1
@Bautz: Man muss einfach sagen AMD konkurriert bei Intel aktuell in einem Produktsegment. Intel hat natürlich noch viel mehr zu bieten als nur Server/Desktop CPU's.
[re:1] dustwalker13 am 25.05. 10:58
+2 -1
@ikea123: nur bedingt richtig.
amd konkurriert im server/desktop segment ... dazu sind sie aber seit letztem jahr im budget mobile/laptop segment dabei und seit ein paar monaten nun endlich im highend mobile/laptop segment, wo abseits der server wirklich noch geld zu machen ist.

wenn amd jetzt noch tablet-chips an bieten kann, haben sie das komplette relevante cpu feld ab gedeckt ... dann müssten sie die führung in dem bereich nur noch ca 5-10 jahre halten um den marktanteil in relevante höhen zu steigern, weil intel seine position mit allen (finanziellen)mitteln verteidigen wird auch wenn sie derzeit nicht konkurrenzfähig sind was performance und effizienz an geht.
[re:2] divStar am 25.05. 11:48
+1 -
@dustwalker13: und Grafikkarten sowie APUs für Konsolen. AMD scheint ein dufter Laden zu sein. :)
[re:2] 0711 am 25.05. 09:47
+1 -1
@Bautz: Merkwürdige Betrachtungsweise, auch Intel lässt teilweise fertigen, Zulieferer gibt es massenhaft, wo macht man eine grenze um die größe eines Unternehmens festzulegen wenn man businesspartner mit in die Betrachtung einschließt zumal tsmc ja alles aber nicht exklusiv für amd arbeitet und amd auch nicht der größte Auftraggeber ist.
Selbst wenn man amds ehemalige eigene Fertigung mit einbezieht (globalfoundries), ist amd immer noch klein gegenüber Intel.
[re:1] Bautz am 25.05. 09:55
+ -
@0711: Das defnitiv!
[re:3] exxo am 25.05. 10:21
+ -
@Bautz: Man sollte lediglich den Umsatz betrachten wenn man Firmen in der gleichen Branche vergleicht.

Den wie die ja selber aufgefallen ist, sind Mitarbeiterzahlen oftmals keine belastbare Kennzahl
[re:2] GTX1060User am 25.05. 18:55
+ -
@0711: Ich weiß nicht ob das was AMD abliefert einfach nur Krass ist oder Intel nur eine Lachnummer ist, vielleicht trifft auch beides zu.
[o2] Postman1970 am 25.05. 09:08
+2 -2
Bei Anwendungen spielt AMD mittlerweile in der 1. Liga, bei Spielen sieht es aber noch anders aus.
Wobei sich INTEL dort den Thron nur mit gewaltigem Stromverbrauch sichern kann.

Mir ist es aber offen gesagt egal welche Marke, da ich von beiden keine Aktien habe ;-)
[re:1] RegularReader am 25.05. 09:27
+6 -3
@Postman1970: Nenne mir ein Spiel, das mit der AMD CPU schlechter läuft als mit einer Intel CPU. Dieser theoretische Leistungsvorteil einer Intel CPU ist maximal noch messbar, aber nicht sichtbar. Auch Spiele profitieren immer mehr von mehr Kernen.
Der einzige Vorteil, den eine Intel CPU heute noch hat, ist dass man mehr Geld ausgeben muss und somit möglichen Strafzinsen aufgrund eines zu hohen Kontoguthabens aus dem Weg geht.
[re:1] Bautz am 25.05. 09:31
+ -
@RegularReader: Factorio hat momentan ein paar Vorteile auf Intel. Das soll demnächst aber behoben werden.
[re:2] Mixermachine am 25.05. 09:33
+4 -2
@RegularReader: für max FPS beim Esport ist Intel immer noch vorne, sobald man aber etwas ausgewogener unterwegs ist, führt kein Weg an AMD vorbei.
[re:3] Stefan1200 am 25.05. 10:25
+ -13
@RegularReader: Naja, bei den meisten Spielen wird selbst mein i7 7700k noch von keinem AMD eingeholt. Und Anwendungen, die von mehr als 4C/8T profitieren, nutze ich nur sehr selten (alle paar Wochen mal), da lohnt sich für mich die Umstellung finanziell noch nicht. Mal sehen wie Zen3 wird.
[re:1] h2o am 25.05. 10:51
+2 -
@Stefan1200: hmm, viele Videos im Netz beweisen das Gegenteil.
[re:1] Stefan1200 am 25.05. 13:22
+ -1
@h2o: Schicke mir bitte mal einen Link. Bisherige Gaming Benchmarks sagen derzeit was anderes aus.
[re:2] h2o am 25.05. 13:52
+ -
@Stefan1200: youtu.be/8cb9-6LzE3Y 1 Monat alt, mit der relativ günstigen 3700x. Wenn man die noch stärkeren CPUs nimmt ist der Unterschied noch ein bisschen grösser im Gaming Bereich. Das AMD in anderen Disziplinen klar die Nase vorne hat, wusstest du ja bereits.
[re:3] Stefan1200 am 26.05. 13:13
+ -
@h2o: Ah, danke. Die Benchmarks variieren aber teils stark von Seite zu Seite. Aber selbst bei dem Youtube Video sind die Unterschiede bei den Spielen so gering, dass sich es einfach nicht lohnt, das ganze Geld für einen Plattform Wechsel auszugeben.
[re:2] RegularReader am 25.05. 10:59
+1 -
@Stefan1200: Inwiefern eingeholt? Ruckelt das Spiel mit AMD oder fehlen dir 4fps, die keinen interessieren und ohne Anzeige niemand vermissen würde?
[re:1] Stefan1200 am 25.05. 13:22
+ -
@RegularReader: Von "was fehlen" rede ich doch gar nicht. Ich habe doch lediglich gesagt, dass für mich bisher noch kein Upgrade lohnt.
[re:4] Tom 1 am 25.05. 10:48
+1 -4
@RegularReader: Spiele die mehr Taktfrequenz als Kerne mögen. Rieche Fanboyism bei dir.
[re:2] cvzone am 25.05. 09:57
+1 -
@Postman1970: Kann man so nicht sagen. Die erste Liga besteht ja nicht nur aus einem 1. Platz und AMD folgt Intel dicht.
[re:3] Frankenheimer am 25.05. 10:19
+1 -1
@Postman1970: ganz ehrlich. bis auf Gamer ist dem Durchschnittsanwender doch inzwischen vollkommen egal was für eine CPU da in seinem PC oder Notebook werkelt. Die meisten können doch heute schon gar nicht mehr sagen wieviele Kerne geschweige denn wieviel Taktrate ihre CPU hat.

Die Leistung wird doch zumeist heute nur noch in Servern abgerufen und das mit zunehmend höchsten Virtualisierungsgraden. Schaut man sich so die neusten Features an die Intel da auf den Weg bringt die dann z.B. in VMware genutzt werden bezweifle ich, dass da die AMDs noch vernünftig Fuß fassen werden.
[re:1] h2o am 25.05. 10:54
+1 -
@Frankenheimer: wenn man VMware oder Hyper-V anspricht sollte man bedenken wieviel Kerne verbaut sind und wie effizient ein CPU ist, sehe da Intel klar im Nachteil. Habe die ersten Epyc Server bestellt und bin begeistert.
[re:4] bebe1231 am 25.05. 12:51
+ -5
@Postman1970: Wer nur spielt sollte sich eine Konsole kaufen.
[re:1] L_M_A_O am 25.05. 18:57
+ -
@bebe1231: Da gibt es aber nicht alle Spiele und Shooter und Strategiespiele kann man auf der Konsole vergessen.
[re:5] NightStorm1000 am 25.05. 16:11
+ -
@Postman1970: Also bis jetzt hab ich noch kein Game gehabt das meinen Threadripper 1920 mit ausgeschaltetem Hyperthreading mehr als 50% belastet.
[o3] Windows 10 User am 25.05. 09:25
+1 -
Ich finde das was Intel derzeit abliefert einfach nur das verzweifelte Ausquetschen alter Technologien auf Kosten der Energieeffizienz weil sie es nicht gebacken bekommen die kleineren und effizienteren Strukturweiten zu fertigen. Wenn es langfristig bei AMD weiter so gut nach Oben geht, auch in allen anderen Bereichen des Konzerns, dann wird Intel wohl irgendwann mal hinter AMD stehen oder beide gleichauf sein.

Schauen wir mal wie es da weiter geht, denn irgendwann wird der Punkt kommen an dem auch AMD auf andere Fertigungstechniken und Materialien umdenken müssen denn irgendwann ist eben auch mal die Grenze einer Technologie erreicht und man kann eben nur noch auf Kosten der Energieeffizienz was machen. :)
[re:1] MancusNemo am 25.05. 10:36
+1 -
@Windows 10 User: Vermutlich Kohlenstoff-Nano-Röhrchen CPUs. Werden momentan in den Unis mit der RISC-V Architektur gebaut und sind auch noch sehr langsam ca 1-4 MHz was ich so las. Dafür aber schon jetzt unglaublich Energieeffizent.
[o4] Tintifax am 25.05. 09:28
+4 -2
Welchen Prozessor verwenden eigentlich Bill Gates, Angela Merkel und Michael Wendler?
[re:1] RegularReader am 25.05. 09:31
+14 -
@Tintifax: ARM Corona-2
[re:1] 1Man am 25.05. 09:42
+1 -
@RegularReader: der ist gut :), Linus Torvalds hätte auch warten und den 64 Kerner holen sollen. Dann hätte er ein Herzinfarkt bekommen von der Leistung.

Außerdem ist es normal 32 Kern Prozessor und Leistung pur zu haben. Da braucht man sich nicht begeistern, sondern sollte man erwarten!
[o5] blume666 am 25.05. 09:42
+2 -
Schon allein das ich mit einem b450 oder x470 Mobo 3 CPU Generationen mitnehmen darf, ist ein Knaller. Ich erinnere mich, dass Intel sogar innerhalb einer CPU-Generation einen unnötigen Sockelwechsel erzwungen hat.
[o6] scar1 am 25.05. 10:19
+1 -
ich hätte es jetzt interessanter gefunden, was das "3 mal so schnell" in absoluten zahlen/zeiten bedeutet. wenn es jetzt 6 Sekunden statt 18 Sekunden dauert ist es vermutlich nicht ganz so relevant als wenn es jetzt nur noch 10 Minuten statt 30 Minuten dauert....
[re:1] MichaW am 25.05. 10:59
+2 -
@scar1:
Und was hatte er vorher?
Das steht nirgendwo hier.
[re:1] scar1 am 26.05. 09:58
+1 -
@MichaW: hehe, ja wenn ich meine alte gurke hier ersetzen würde, dann wäre das auch ein wahnsinniger Geschwindigkeitsgewinn, egal ob da Intel oder AMD drin wäre im neuen :-)
[re:2] dpazra am 25.05. 11:43
+2 -
@scar1: Linux Kernel mit 3790X zu kompilieren, dauert ~24 Sekunden im bekannten Test von Phoronix auf einem System mit 64GB RAM und einer 970 Pro SSD. Zum Vergleich, es dauert ~43 Sekunden mit einem i9 10980XE. Die Parameter beim Kompilieren könnten bei Linus natürlich abweichen (vielleicht baut er mehr oder wenig Module).
Es könnte sein, dass du ein Programm mehrfach in rascher Abfolge kompilieren musst oder für eine Vielzahl verschiedener Plattformen, wenn du Änderungen zusammenführst (z.B. um zu ermitteln welche Kombination von Commits zu einem Problem führt, siehe auch "git bisect").

Als jemand mit Entwicklungserfahrung kann ich sagen, dass das Warten auf den Compiler eine nervige Angelegenheit ist. Auch 30 Sekunden zwischen zwei scheinbar trivialien Änderungen zu warten, weil es diese Verzöguerng beim ausprobieren gibt, ist nervig und verlangsamt. Das Problem von Kompilierdauer potentziert sich mit wachsenden Testmatrizen und bei der Arbeit an Header-Only-Bibliotheken (weil iteratives Bauen da weniger Zeit einspart als bei Änderungen, die vor allem in C/CPP-Dateien stattfinden).

Oder kurz gesagt: Der Hunger nach schnellerem Speicher und mehr CPU-Leistung bei C/C++-Entwicklern wird in absehbarer Zeit nicht gestillt werden.
[re:1] timschumi am 25.05. 14:10
+ -
@dpazra: Zum Testen baut Linus soweit ich weiß immer allmodconfig. Wenn ich richtig informiert bin enthält das alle Module, die nicht als broken markiert sind.
[o7] Der Sucher am 25.05. 10:32
+ -
Wenn wir hier grad beim 3970 sind: Kann mir jemand sagen, ob ein 3970 mit 4 Memorychannels und 3,7GHz besser oder schlechter als der fast dopplet so teure Epyc 7542 mit 8 Channels aber nur 2,9 GHz ist, wenn man parallelisierte Simulationen machen will (greift natürlich ordentlich auf den Ram zu)? Viel mehr Unterschiede kann ich als Laie nicht erkennen, mit dem Threadripper geht sogar ECC-Ram.
[re:1] Mixermachine am 25.05. 10:55
+1 -
@Der Sucher: Epyc kann mehr RAM verwenden.

Kommt zu 100% auf deine Simulation an. Pauschale Aussagen sind da schwierig bis unmöglich.
[re:1] Der Sucher am 25.05. 12:15
+ -
@Mixermachine: vielleicht kann ich bei unserem Lieferanten mal einen Test rechnen - aber danke.
[re:2] bebe1231 am 25.05. 12:50
+1 -
@Der Sucher: Wenn dir 256GB Ram genügen, nimm den Threadripper. Der hat zudem noch einen höheren Takt und wird sogar schneller sein. Wenn du mehr Ram benötigst, den Epyc.
[o9] landsof am 25.05. 11:11
+1 -1
kann jemand sagen warum die amd cpu bmi2 avx2 software compiles sind langsamer als die popcnt compiles ? hier als 'Beispiel schach engines software.

fehlt dem amd ryzen avx2 unterstützung ? warum ? oder sind die gcc compiler nicht optimiert für amd ryzen cpu ? warum liefert AMD keine eigene kostenlose software compiler für ihre amd cpu ?

https://abrok.eu/stockfish/
[re:1] L_M_A_O am 25.05. 19:59
+ -
@landsof: "oder sind die gcc compiler nicht optimiert für amd ryzen cpu "
Nein sind sie leider nicht:
https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Optimierte-Rechenfunktionen-AVX2-Fix-befluegelt-AMDs-Ryzen-Prozessoren/Das-Problem-geht-aber-noch-weiter/thread-6189081/
[re:1] landsof am 26.05. 12:12
+ -
@L_M_A_O:

popcnt gegen bmi2 speed tests :

http://ipmanchess.yolasite.com/amd---intel-chess-bench.php
[re:2] landsof am 26.05. 12:13
+ -
@L_M_A_O:

ich verstehe es nicht wie man diesen patch macht manuell unter windows 10 ? was muss man wo eingeben ? und dann ist alles schneller auf amd ryzen cpu ?
[10] legalxpuser am 25.05. 20:34
+1 -
ähm mal ne kleine Frage dazu...ist denn das kompilieren des Linux-Kernels so eine aufwendige Sache dass es nun einen Unterschied macht dass es 3 mal so schnell ist wie sonst? ^^
[re:1] gorgone am 25.05. 22:24
+ -
@legalxpuser: Ja
vor ein paar jahren habe ich unter gentoo noch 3h gebraucht um einen kernel zu kompilieren
[re:1] paul1508 am 25.05. 22:39
+ -
@gorgone: Wie oft muss man das machen und warum?
[re:1] gorgone am 25.05. 22:43
+1 -
@paul1508: persölnlich müssen tut mann das garnicht
wenn mann aber ein gesteigertes sicherheitsbedürfnis hatt kann mann kernelhardening betreiben und alles monolithisch bauen und module laden verbieten
zusätzlich wenn mann den kernel signiert kann mann sein system ziemlich bootsave machen wenn mann dazu noch verschlüsselte platten verwendet ist der eindring aufwand schon relativ hoch
[re:2] dpazra am 26.05. 00:58
+ -
@paul1508: Gentoo ist eine spezielle GNU/Linux Distribution deren Paketmanagement aus Buildrezepten besteht und bei der dementsprechend jedes Update mit einem Neukompilieren einhergeht. Neue Minorversionen vom Kernel gibt es alle paar Tage. Das wäre also das Wie Oft und das Warum für einen Gentoo-Nutzer.

Aber für Entwickler gibt es Gründe, den Kernel noch viel öfter zu bauen, nämlich immer dann, wenn man seine Änderungen testen will oder per git bisect nach einem problematischen Commit sucht.
[re:1] paul1508 am 26.05. 08:04
+ -
@dpazra: Aber ein 0815 Debian, Ubunto, openSuse usw. Nutzer kommt quasi nie in die Situation irgendwas selbst compilieren zu müssen? Da gehts eher um welche die sich die eigene Distribution basteln?
[re:2] dpazra am 26.05. 08:51
+1 -
@paul1508: Ja, kann man so sagen. Debian, Ubuntu, OpenSuse sind alles binärbasierte Distributionen (Quellcode für die Pakete ist öffentlich, aber man muss sie nicht selber bauen). Source-basierte Distributionen wie Gentoo zum Selberbauen sind eher die Ausnahme.
[re:2] thunder_burn am 26.05. 00:01
+ -
@legalxpuser: Der Kernel besteht aus einer Vielzahl von Komponenten und Modulen, bzw. Quellcode-Dateien, die sich leicht parallel bauen lassen. Daher profitiert das Kompilieren des selbigen von einer großen Anzahl von Threads. Wenn du an dem Ding rumentwickelst, macht es schon einen Unterschied, ob du 20 Sek. wartest oder eine Minute, da du wiederholt kompilierst. Wenn auch nicht bei jedem Durchgang alle Objekte....
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