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Kamera-Leak:
So gut sehen erste Fotos mit dem Google Pixel 4a aus

Im Vorfeld der Präsentation des neuen Mittelklasse-Smartphones Google Pixel 4a ist ein erster ausführlicher Kamera-Test aufgetaucht. Er zeigt die Fotoqualitäten des vergleichsweise günstigen Android-10-Modells, dessen Vorstellung im Laufe dieses Monats erwartet wird.
TecnoLikePlus
04.05.2020  07:55 Uhr
Schenkt man den aktuellen Gerüchten Vertrauen, wird sich das Google Pixel 4a als neues "Budget-Smartphone" spätestens gegen Ende Mai der Öffentlichkeit präsentieren. Nach be­kann­ter Manier kommt es in den Wochen davor zu diversen Leaks. Nicht nur die technischen Daten und das Aussehen sollen bereits bekannt sein, auch die Kameraqualität des kom­men­den Android-10-Boliden wurde jetzt unter die Lupe genommen. Erstes Fotomaterial stammt vom kubanischen YouTube-Channel "TecnoLike Plus", das von den Kollegen bei XDA-De­ve­lo­pers aufgegriffen wurde.
Google Pixel 4a Kamerafotos
Die ersten Fotos aufgenommen...


Google Pixel 4a Kamerafotos
...mit dem neuen Google Pixel 4a

Google Pixel 4a Kamerafotos

Eine Kamera reicht aus, den Rest übernimmt die KI

Zu sehen sind 40 Aufnahmen, die mit dem Google Pixel 4a geschossen wurden. Darunter diverse Indoor-, Outdoor- und Zoom-Fotos sowie Schnappschüsse mit dem Nachtmodus des Mittelklasse-Smartphones. Technisch setzt die Hauptkamera an der Rückseite auf einen Sony IMX363-Sensor mit einer Auflösung von 12,2 Megapixeln, einer Blende von f/1.73 und 1.14 Mikrometer-Pixeln. Hinzu kommt ein 65,6-Grad-Sichtfeld (FOV) und eine elektronische sowie optische Bildstabilisierung (EIS und OIS). An der Front hingegen wird ein Sony IMX355-Sensor eingesetzt, der acht Megapixel und eine f/2.0-Blende aufweist.

Im ersten Test der Pixel 4a-Kamera wurde eine Pre-Release-Firmware und die neueste Version der Google Camera-App verwendet. Es bleibt abzuwarten, welche Updates Google zur Ver­bes­se­rung der Fotoqualität nachliefern könn­te. Die Software spielt bei der Single-Kamera-Lösung des Smartphones eine große Rolle, da viele Berechnungen von der KI übernommen werden, beispielsweise der künstliche Bokeh-Effekt bei Porträtaufnahmen oder die Nach­be­lich­tung von Nachtaufnahmen. Für ein Modell im voraussichtlichen Preisbereich unter 400 Euro können sich die ersten Eindrücke jedoch schon jetzt sehen lassen.

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