@bebe1231: Dafür sind die Strassen ja leer , wohne nicht weit von der A1. Und heute hört man von draussen Vögel zwitschern statt Autos & LKWs .... Iss fast wie bei TwD ;)
@bebe1231: wieso labern nur alle über Streamingdienste? Was ist denn mit den ganzen "normalen" Tv_Sendern, die ebenfalls Mediatheken und Co haben, die zudem frei zugänglich sind ohne Abo's? Zumal Streamingdienste bei weitem nicht so ein hohes Datenaufkommen produzieren wie hier in den letzten Artikeln dargelegt wurde. Aber Einige springen gleich mit auf den zug und wettern gegen die Nutzer solcher Dienste. Wenn das netz diverser provider sowas nicht aushält, dann ist es schlicht und einfach murx. In der heutigen Zeit, wo alles digital gemacht werden soll, muss ein Netz sowas aushalten. Die Provider, Medienanbieter, Shops usw. zwingen doch die Leute immer mehr ins netz rein. Also sollte auch die Infrastruktur dafür da sein. Gerade jetzt wo viele ins HomeOffice wechseln sollen, wenn es geht, wird es sich zeigen was es aushält. Das hat aber nichts mit den ganzen Streamingdiensten zu tun. Beispiel: ein FHD-Stream nutzt bis zu 6MBit/s, 4K ca. 16Mbit/s, wobei es sehr wenig 4K-Content gibt beim streaming. Das sind doch keine Werte? Macht Euch lieber darüber einen Kopf die festgelegten Verhaltensregeln einzuhalten, dass der Virus nicht noch schneller verbreitet wird, anstatt über Streaming-Stromverbrauch oder Co2 zu reden. Ihr tut ja gerade so als wenn jeder, der nun daheim bleibt, gleich auf Streamingdienste zurück greift. Es gibt keinerlei Beweis dafür, dass solche Dienste den Anstieg in der Schweiz verursacht haben. Der Anstieg kann auch durch vermehrte HomeOffice-Tätigkeiten erfolgen und das viel schneller als durch Streamingdienste. HomeOffice bedeutet nicht, dass hier nur ein paar dateien hin und her geschoben werden. Software arbeitet dann online, Videokonferenzen sind abzuhalten usw., aber nicht Tv gucken oder ähnliches. Also wacht auf und hört auf solchen Müll zu verbreiten oder andere anzugreifen, weil sie vielleicht Streamingdienste nutzen.
Zudem wird es eher die Wenigsten treffen, die zu hause bleiben können. Diejenigen, die dazu gewzungen werden, haben ganz andere Sorgen als Streaming zu nutzen, denn diejenigen wurden in Kurzarbeit oder ganz nach Hause geschickt, weil die Firma oder der Laden auf behördliche Anordnung schließen musste. Diese Menschen machen sich eher Sorgen, wie sie ihre Festkosten weiter zahlen sollen, denn die Anträge bei Amt und Co, sind nicht innerhalb weniger Tage bearbeitet und die Kohle auszahlbereit.
UND was für einen Energieverbrauch verursachen denn Streamingdienste, den sie nicht auch vor der Krise schon verursacht haben? Nur weil ein Tv vielleicht nun länger an ist? Dafür werden andere geräte weniger genutzt und somit gibt es hier einen teilweisen Ausgleich. Handys, Taplets werden weniger geladen. Maschinen in Werken, PC's in Büros sind aus, somit keinen Verbrauch von Eengergie mehr. Wie willst du in der heutigen Zeit ohne digitale Medien denn informiert sein, wenn du nicht raus sollst? Allein die Tv-Sender senden entsprechend in 720p oder FHD aus. Nur weil es per Kabel kommt, bedeutet es nicht, dass es nicht über den selben Datenknoten kommt wie bei DSL und Co. Es wird nur über einen anderen Weg zum Kuden gebracht. Mehr aber auch nicht. Also rede keinen Unsinn von wegen Engerieverbrauch usw.. Was glaubst du was wir an Energie brauchen, wenn erst mal das so tolle E-Auto sich durchgesetzt hat. Und so schnell werden unsere Kernkraftwerke, die bis jetzt die sauberste Möglichkeit der Engeriegewinnung in Massen sind, weil Windkraft, trotz vorhandener Windräder, nicht vollständig ins System angeschlossen eingebunden ist, verschwinden bei dem Bedarf der herrscht und es wird mehr, um so mehr von den fossilien Brennstoffen weg gegangen wird.
Das hat aber mit dem Thema nun nichts zu tun.
Winfuture sollte seine Artikel auch mal etwas ernster recherchieren anstatt einfach nur Past/Copy zu nutzen, nur um auch was vermelden zu können.