Bei den Neuerungen nennt AVM folgendes:
- WLAN: Unterstützung für WPA3
- Mesh: Erweitertes Mesh-Steering verbessert die WLAN-Leistung mobiler Geräte
- USB/Speicher: Unterstützung von aktuellen SMB-Versionen (SMBv2/v3)
- Telefonie: Unterstützung für verschlüsselte Telefonie
- Telefonie: Unterstützung für Online-Telefonbücher von Apple (iCloud), Telekom (MagentaCLOUD) sowie von CardDAV-Anbietern
- FritzFon: Smartes Telefonbuch zeigt passende Vorschläge bereits während der Nummerneingabe
- Internet: DNS over TLS zur verschlüsselten Auflösung von Domain-Namen
- System: Sprachauswahl in der Benutzeroberfläche
Wer bereits das aktuellste FritzOS installiert hat, kann nun die Aktualisierung über "System / Update" erhalten und mit seinen Geräten nutzen. Anonsten sollte man zuerst auf die neueste Version aktualisieren. Genaueres zum Update-Prozess erläutert AVM auf der Sonderseite zu den Labor-Versionen. Die aktuelle Labordatei "fritzbox-labor_7530-76xxx.zip" steht auch via FTP parat.
Das FritzOS 7.19-Update soll eine lange Liste an neuen Funktionen, Verbesserungen und Fehlerbehebungen bringen. Wir hatten den wichtigsten Änderungen bereits einen Beitrag gewidmet. AVM startet mit 7.19 unter anderem die Unterstützung für WPA3, DNS over TLS und für verschlüsselte Telefonie.
Zu den Verbesserungen gehören zudem Punkte wie eine längere AB-Ansage und erweiterte Konfigurationsmöglichen bei den Telefonie-Features sowie eine zuverlässigere Anzeige im Heimnetzwerk für Mesh.
Wann das Update soweit ist, dass es als finale Version an alle Nutzer verteilt werden kann, ist unklar. Das Unternehmen hat dazu bisher noch keine Ankündigung gemacht. Auch gibt es noch keine Informationen, wann weitere Geräte mit in den Beta-Test aufgenommen werden. Die neue Fritz-Laborversion hat noch Beta-Status, kann also noch immer unvorhergesehene Probleme verursachen und sollte nur zu Testzwecken zum Einsatz kommen.