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Kommentare zu:

BUND Hamburg:
Arbeitskreis Elektrosmog will 5G-Ausbau stoppen

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[o1] FatEric am 13.02. 10:02
Und da fragt sich wirklich noch jemand, warum wir in Deutschland bei vielen Dingen längst den Anschluss verloren haben.
[re:1] Driv3r am 13.02. 10:09
@FatEric: Wir haben auch den Anschluss beim Kabelausbau verloren. Da gehts nicht um die Gesundheitlichen Bedenken. Die sollte man aber definitiv ernst nehmen bei den Funknetzten.
[re:1] FatEric am 13.02. 10:15
@Driv3r: Beim Ausbau anderer Technologien besteht aber ein ähnliches Problem. Glasfaser zum Beispiel. Da keine Anschlusspflicht besteht, muss jeder Eigentümer gefragt werden, ob er einen Anschluss möchte. Da sagen viele nö, kenn ich nicht, brauch ich nicht. Dadruch wird ein Ausbau ggfs. unwirtschaftlich und durch die Bürokratie unnötig teurer. Das nachsehen haben die, die das gerne hätten.

Und welche gesundheitlichen Bedenken sollen das bei 5G sein, die es nicht schon bei 2G-4G gab? Das sind alles nur Wichtigtuer die mit Angst und Verunsicherung Arbeiten ohne wirklich gute wissenschaftliche Argumente zu liefern. Es soll ja Länder geben, da ist die Mobilfunkabdeckung "etwas" besser als bei uns. Gibts da nachweislich Probleme? Ich habe noch nichts davon gehört.
[re:1] Driv3r am 13.02. 10:22
+2 -8
@FatEric: Zum erstesn Abscnitt; Ja das stimmt. Da geht es aber eher um eine Konservative Haltung. Das ist ja was anderes als Gesundheitliche Bedenken. Zu 2: "Gibt es da nachweislich Probleme?" Das ist ja das Problem. JA es gibt Millionen Krebserkrankte. Würde man beweisen können, dass es die Strahlung war würde sie längst verboten. Das ist aber nicht so einfach. Kann man es an Tierversuchen beweisen? JA. Reicht das aus? Nein. Gibt es beweise dass es unbedenklich ist? Nein. Somit ist die Lage unklar. Du kannst weder das eine noch das andere Sicher sagen.
[re:1] FatEric am 13.02. 10:28
+7 -1
@Driv3r: Das ist eben Falsch. Es gibt keine Tierversuche, die unter realistischen Bedinungen eine gesteigerte Krebsrate zeigen. Die bisherigen Versuche, die das belegen sollten, hatten alle massive schwächen und konnten dann im "Wiederholungsfall" nicht nachgewiesen werden. Das größte Versuchslabor ist doch hier schon am laufen. Und jetzt kommst du daher und behauptest, Mobilfunk sei für gesteigerte Krebsraten verantwortlich. Es gibt zig andere Gründe, die alle ganz logisch sind. Aber nein, es muss Mobilfunk sein.
[re:2] 0711 am 13.02. 13:21
+ -3
@FatEric: man muss nicht alle bedenken beiseite wischen, reine vorsorgliche reduktion der maximalen abstrahlleistung wie in der schweiz scheint mir ein guter weg
[re:1] FatEric am 13.02. 15:14
+ -
@0711: Wenn man aber die Leistung reduziert, braucht es mehr Funkmasten. Dass dadurch die Strahlenbelastung im Durchschnitt sinkt kannst du solchen Leuten niemals beibringen.
[re:1] 0711 am 13.02. 17:22
+ -
@FatEric: weiß ich nicht, in der Schweiz hört man wenig von Protesten nachdem man das angekündigt hat
[o2] Driv3r am 13.02. 10:08
Finde ich gut. Die Menschen als Feldversuch bei Forschungen zu missbrauchen ist doch bei Stoffen, die vermutlich Krebserregend sind illegal. Hier ist das ok? Deswegen nimmt man ja gerne Mäuse. Bei diesen liesen sich übrigens recht schnell schwaze flecken im Kopf festestellen, wenn sie Handystrahlungs ausgesetzt waren. Wenn in 10-15 Jahren die Krebsrate nochmals deutlich ansteigt bekommen die Leute die Rechnung. Ich hoffe dass trifft primär die Leute, die jetzt so Geldgeil sind. Jede Aktion gegen 5G unterstütze ich solange, bis es eben bewiesen ist dass es keinen Schaden nimmt beim Menschen. Ebenso ist das ja auch bei Acrylamid usw.. Nur da kann ich den Konsum selbst reduzieren und bin verantwortlich für das Risiko. Hier nicht! Villeicht auch alles unbegründet aber das weiß man halt nicht. Vorsorge ist besser als Nachsorge.
[re:1] Islander am 13.02. 10:21
+1 -8
@Driv3r: Die Sache ist doch ganz einfach. Es ist bewiesen, dass der Mensch selbst sich schadet. Also musst du dich selbst meiden. Die Krebsrate steigt übrigens nicht wegen dem an, was um uns herum strahlt, sondern wegen dem, was wir so essen und trinken. Und das beinhaltet auch den eigenen Garten.
[re:1] Driv3r am 13.02. 10:25
+4 -2
@Islander: " nicht wegen dem an, was um uns herum strahlt.." Das kannst du gar nciht wissen. Studien belegen das Gegenteil. Aber Sicher weiß es keiner sonst hätten wir die Disskussionen nicht.
[re:1] Islander am 13.02. 10:41
+4 -2
@Driv3r: Eine Sache ist es, etwas zu wissen. Eine andere, etwas zu glauben. Sonst hätten wir das Problem mit Religionen und dessen Konsequenzen gar nicht erst. Doch, das weiss man, wenn man denn nicht dem Glauben verfällt, denn Studien belegen eben zweifelsfrei, dass die Strahlung uns NICHTS antut. Hier, gerade wieder neu dazugekommen: https://www.fda.gov/radiation-emitting-products/cell-phones/scientific-evidence-cell-phone-safety
[re:1] ZappoB am 13.02. 14:13
+ -1
@Islander: Also GLAUBST du dieser Studie! Viel unseres Wissens ist nur ein Glaube, wie z. B. der Urknall: es ist einfach die am besten passende Theorie und wird uns allgemein als Wahrheit verkauft. Und verschiedene Studien haben schon sehr oft widersprüchliche Ergebnisse geliefert... man glaubt halt dann der Studie, die der eigenen Vorstellung entspricht.
[re:2] gettin am 19.02. 03:43
+ -
@Islander: es ist bewiesen, dass Strahlen schaden. Sonst gäbe es keine gesetzlichen Höchstwerte.
Die Studien unterscheiden sich nur, da die einen Studien sagen, die Werte sind zu gering. Und die anderen sagen, dass die permanente Strahlung eben doch enorme Auswirkungen haben.
Strahlung ist also quasi wie eine dauerhafte negative Homöopathie-therapie ;)
[re:2] flatsch am 13.02. 11:22
+2 -
@Driv3r: du behauptest das Studien das belegen? Zeig mal, du sagst es gibt Beweise, dann mach nicht einen auf trump, sondern zeige sie
[re:2] FatEric am 13.02. 10:21
+8 -1
@Driv3r: Ich finde es beschissen. Die Leute hier haben doch überhaupt keine Ahnung. Die angesprochenen Versuche mit Mäusen sind wissenschaftlich nicht haltbar. Deren gesamte Argumentation baut sich nur auf Angst und Schrecken zusammen.

Und dein angesprochener Feldversuch findet schon seit 30 Jahren statt. 2G bis 4G ist nichts anderes. Nämlich elektromagnetische Strahlung. Der Ausbau, wie er bis jetzt stattfindet, nämlich maximal bis 6Ghz ist nichts unbekanntes.
[re:3] Bugfix am 13.02. 11:26
+8 -
@Driv3r: Das schöne an den 5G-Gegnern ist der Irrglaube, das es sich hierbei um etwas neues handelt. 5G verwendet sogar eine niedrigere Sendeleistung als die MFT zuvor.
[re:4] JoePhi am 13.02. 11:45
+6 -2
@Driv3r: Selten so einen Quatsch gelesen! Es gibt seit Jahrzehnten Feldversuche, weil wir hier über Funkwellen sprechen. Es ist wissenschaftliche untersucht und bekannt, dass die Eindringtiefe in ein Lebewesen von der Leistung und der Frequenz abhängt. Die Frequenzen, über die wie hier sprechen, sind alle so hoch, dass man schon massivst Leistung draufpacken muss, dass da überhaupt etwas passiert. Und bei 5G ist die Leistung sogar verringert. Weiterhin gibt es keinerlei Anzeichen für irgendwelche erhöhten Krebsfälle gibt, wenn man Mobilfunk betrachtet ... weil einfach auch schon bei GSM die Leistungen so gering sind, dass es nicht gibt, was irgendwas verändert ... und ... hatten wir seit knapp 1992 (ab da gab es D-Netz) erhöhte Krebsfälle? Nein. Solche Schwätzer wie Du und wie diese BUND Leute, die mit ihrme Glauben kommen und der Meinung sind deshalb den vernünftigen Teil der Bevölkerung ohne Grund und Not zu bevormunden, finde ich ehrlich gesagt maximal albern und nervig. Lies vernünftige wissneschaftliche Abhandlungen und treib Dich nicht in der Ecke der größten Dämlichkeit des Internets rum: Den Verschwörungstheorien. Physikalisch einfach bullshit, auf Basis von Jahrelanger Erfahrung einfach bullshit und auf Basis von gesundem Menschenverstand einfach bullshit. Zusammengefasst: bullshit. Und da bricht dann Dieter Nuhr durch: Wenn man einfach keine Ahnung hat (oder sich nur über höchst zweifelhafte Quellen informiert), einfach mal die Fre**e halten. Sorry, aber muss man genauso sagen!
[re:1] ckahle am 13.02. 12:30
+8 -
@JoePhi: Zumal auf den Frequenzen seit Jahrzehnten gefunkt wird. Nur halt seltsame Fernsehprogramme, die nachweislich doof machen. :D
[re:2] vukojarob96 am 13.02. 17:22
+ -
@JoePhi: Es ist eine Sache, wenn Funkwellen um einen herumstrahlen, unabhängig davon ob diese allein schädlich sind oder nicht. Aber dann noch zusätzlich mehrere Stunden am Handy täglich verbringen kann gar nicht gesund sein. Zudem ist so gut wie nichts über die Langzeitfolgen bekannt.
[o4] gordon2001 am 13.02. 10:16
+8 -9
Ich bin gegen BUND, warum? Das muss ich erst noch mit einer Studie erfinden...
[re:1] DON666 am 13.02. 10:47
+7 -1
@gordon2001: Nur weil die auch mal (vielleicht) unsinnige Aktionen machen, muss man nicht gleich gegen die sein. Die setzen sich ansonsten schon massiv für Fauna und Flora ein, und dein geliebtes Smartphone werden sie dir schon nicht direkt wegnehmen.
[re:1] divStar am 13.02. 11:26
+2 -5
@DON666: aber möglicherweise heftig besteuern....
[re:2] Bugfix am 13.02. 11:31
+8 -2
@DON666: Wieviel ist von einem Verein zu halten, der mit Angst und ohne Sachkenntnisse argumentiert? BUND verspielt damit jegliche Glaubwürdigkeit. Genauso wie die B90/Grünen mit der Akzeptanz der Homöopathie.
[re:1] DON666 am 13.02. 12:32
+5 -
@Bugfix: Bei der Homöopathie muss ich dir auf jeden Fall zu 100% zustimmen, den Leuten, die diesen Mist mit ärztlicher Behandlung und Medizin gleichsetzen, gehört der Hintern versohlt.
[re:3] gordon2001 am 13.02. 12:22
+2 -
@DON666: ja aber ihr Name steht drauf. Dann müssen sie ihre eigenen Projekte besser filtern. Wenn jeder scheiß den Namen BUND tragen darf traue ich dem ganzen Laden nicht. Ich supported lieber weiter hin kleine unabhängige NGOs. Da kann man wenigsten nachvollziehen wo die Gelder hinfließen als wenn sie in Management versacken, dass wie hier nicht Mal funktioniert. Glaubwürdigkeit ist hier das Zauberwort.
[re:2] Revier-Engel am 13.02. 11:53
+5 -
@gordon2001: Genau, denn die sind mit solchen Argumenten genauso unglaubwürdig, wie die Deutsche Umwelthilfe, die übrigens mit Abmahnungen und großzügigen Unterstützungen der Autoindustrie gegen die Städte klagt.
Letztlich sind BUND, PETA und co. schon lange nicht mehr ernst zu nehmen. Leider.
[o5] flatsch am 13.02. 11:33
+5 -3
also ist man jetzt plotzlich gegen Frequenzen, die vorher Ewigkeiten für Radio, TV usw verwendet wurden? interessant dieser Bund.

vor allem, wollen die ja einen Nachweis, dass es unschädlich ist.
ich kenne eigentlich so ein Prinzip in Deutschland, man ist unschuldig, bis die schuld bewiesen wurde... da der BUND behauptet, das ist alles schlimm, sollen die das beweisen
[re:1] 0711 am 13.02. 17:27
+ -
@flatsch: bei technischen Dingen und zum Beispiel in der Medizin gilt in Deutschland die vorsorgepflicht. Deshalb kannst du auch nicht einfach was an dein Auto Schrauben und sagen der TÜV soll dir Nachweisen dass, das nicht in Ordnung ist...du musst aufzeigen dass es ungefährlich ist
[o6] Fleischmann am 13.02. 11:57
+ -5
Jeder der meint, dass Mobilfunk nicht schädlich wäre, kann sich ja mal einen Tag vor die Antenne eines Sendemastens in einer Großstadt stellen.
[re:1] Islander am 13.02. 12:17
+5 -2
@Fleischmann: Hab 25 Jahre direkt unter so einem Mast gewohnt, bin kerngesund. Und nun?
[re:1] Fleischmann am 13.02. 14:58
+ -
@Islander: Informieren Sie sich mal, in welche Richtung eine "Richt-Antenne" strahlt, dann können wir weiterreden. Übrigens sollte Ihnen auch der Begriff "Statistik" etwas sagen.
[re:1] darkerblue am 13.02. 22:14
+1 -
@Fleischmann: komisch, erst stellst du eine Behauptung auf, und wenn dann einer kommt und im Prinzip genau das gemacht hat und zu einem anderen Ergebniss kommt, drehst du dir selbst die Worte auf der Tastatur rum und bringst weitere Kreterien mit ins Spiel nur um deine These weiter am Leben zu halten.
[re:1] Fleischmann am 13.02. 22:26
+1 -1
@darkerblue: Am besten einfach nochmal meinen ersten Kommentar lesen, dann werden Sie feststellen, dass dort ganz deutlich VOR und nicht UNTER steht.

"bringst weitere Kreterien mit ins Spiel nur um deine These weiter am Leben zu halten" ist ein Kernelement einer jeden Diskussion.
[re:2] 0711 am 13.02. 17:28
+ -
@Islander: unter solch einem Mast ist die geringste Belastung
[re:2] gordon2001 am 13.02. 12:26
+2 -
@Fleischmann: natürlich brät dich ein Radar in einem Meter Abstand knusprig. Aber mit Abstand wird es dann zur Potenz weniger und ist sehr schnell ungefährlich. Glühbirnen sind auch heiß wenn man sie anfasst. Maßvolles handeln da wo es nötig ist ist die Devise. 20m von ner Sendeanlage Stelle ich mich gerne hin.
[re:1] Fleischmann am 13.02. 15:02
+ -
@gordon2001: Bei 5G ist die Reichweite allerdings vergleichsweise gering, wodurch die Masten näher rücken und man darüber hinaus mehr Masten braucht. Das sollte schon berücksichtigt werden.

Das mit den 20m würde ich mir außerdem nochmal überlegen: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/fachinformationen/elektrosmog-quellen/mobilfunk-als-elektrosmog-quelle/wie-stark-ist-mobilfunkstrahlung-.html

Daraus geht auch hervor, dass sich beim doppelten Abstand die Strahlung halbiert und nicht zur Potenz abnimmt.
[re:1] 0711 am 13.02. 17:30
+ -
@Fleischmann: ein engeres Netz hat üblicherweise für alle eine geringere Belastung zur Folge
[re:3] JoePhi am 13.02. 13:51
+4 -1
@Fleischmann: Deine Aussage ist genauso dämlich wie der Vorschlag sich bei laufenden Betrieb in eine Mikrowelle zu legen. Wie kommt man auf solchen Unsinn? Schlafentzug?
[re:1] Fleischmann am 13.02. 15:00
+ -
@JoePhi: Eine weniger aggressive Wortwahl würde ich mir in einer zivilisierten Konversation schon wünschen. Mit einer Mikrowelle kann man das übrigens nicht vergleichen, da diese aus gutem Grund abgeschirmt ist.
[re:1] JoePhi am 13.02. 16:30
+ -1
@Fleischmann: Wer solchen Unsinn, der von irgendwelchen halbseidenen Verschwörungstheoretikern kommt, folgt, dem muss man mit einer gewissen Agressivität begegnen, damit die eigene Unzulänglichkeit auch erkannt wird. Dass Du das Beispiel mit der Mikrowelle ablehnst, zeigt übrigens, dass Du keinerlei Ahnung von der Thematik hast, weil das GENAU das Thema ist. Mikrowellen sind nichts anderes als hochfrequente Wellen, die dann aber mit sehr hoher Leistung direkt auf das Gargut wirken. Sprich: Wenn ich mich vor einen Sender stelle, dann ist die Leistung uns die Entfernung ausschlaggebend. Ich stelle mich auch locker vor eine laufende und offende Mikrowelle, wenn die auf 50 Watt (die Sendeleistung einer GSM Antenne) steht und ich 20 m entfernt bin. Da passiert nämlich: NIX. Also informier Dich bitte besser, schwätz nicht jeden Verschwörungsunsinn nach und mach Dich also nicht weiter lächerlich.
[re:1] Fleischmann am 13.02. 17:29
+ -1
@JoePhi: Wenn man seinem Gegenüber in einer Diskussion mit Aggresivität begegnet ist das oft ein Zeichen dafür, dass man keine guten Argumente hat und darüber hinaus noch ein Zeugnis schlechter Manieren. Seine Artgenossen mit Aggressivität zu überzeugen ist eher ein Verhaltensmuster das man aus der Tierwelt kennt, z.B. bei Primaten.
Für alles weitere siehe Kommentar weiter unten.
[re:4] Cheeses am 13.02. 14:09
+1 -
@Fleischmann: Vor dem Zimmer in meinem Elternhaus steht ein Mobilfunkturm aufm Acker gegenüber. Hab da Jahre lang gewohnt und gut geschlafen. Ich erfreue mich nach wie vor bester Gesundheit und hatte zuhause einen 1A Empfang.
[re:5] flatsch am 13.02. 15:38
+ -
@Fleischmann: ich wohne seit 10 Jahren 50 Meter von einem o2 und 100m von einem Vodafone sendemast entfernt... bisher ist mir nichts passiert.
[re:1] Fleischmann am 13.02. 16:00
+ -
@flatsch: Das typische Kettenraucher Argument. Ich rauche seit Jahren Kette und bisher habe ich noch keinen Lungekrebs bekommen... Und das Zigaretten krebserregend sind ist zudem schon bewiesen. Bei Mobilfunk sind die Langzeitauswirkungen noch ziemlich unklar.
[re:1] JoePhi am 13.02. 16:34
+3 -2
@Fleischmann: quatsch! Es gibt künstliche Radiowellen seit Jahrzehnten. Das ist genau die Langzeitbetrachtung. Es gibt keinerlei Zusammenhang mit Krebserkrankungen. auch nicht bei Leuten, die in der Nähe der alten Fernsehtürme wohnen, weil das nämlich auch genau die Frequenzen sind, nur dass dort eben mehrere 100.000 Watt (Mobilfunk macht maximal 50 Watt) gesendet wurden. Und ... Wellen natülrichen Ursprungs, die auf die Erde treffen, sind teileweise noch deutlich stärker. Wie lange willst Du denn testen? Ein paar tausend Jahre? Auch hier wieder: Laber nicht so einen Unsinn. Wo bekommt man so einen Mist überhaupt her? Soziale Medien?
[re:1] Fleischmann am 13.02. 17:25
+ -1
@JoePhi: Auch wenn ich Ihrer destruktiven und unhöflichen Art der Argumentation eigentlich keine weitere Beachtung schenken sollte, da Sie es scheinbar nicht anders gerlernt haben, kann ich Ihnen hier dennoch eine kleine Lektüre empfehlen: https://www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/risiken/krebs-durch-handys-mobilfunk-elektrosmog.php

Elektrosmog wird von der IARC (der ich eine größere Expertise einräume als Ihnen) noch immer als "möglicherweise krebserregend" eingestuft. Der sprunghafte Anstieg von Krebserkrankungen in den letzten Jahren sowie die Prognose für die nächsten zwanzig Jahre sollten einen in diesem Zusammenhang m.E. zumindest etwas nachdenklich machen.
[re:2] flatsch am 13.02. 20:00
+ -
@Fleischmann: wenn es unklar ist, behaupte doch nicht es macht Krebs. Das ist nämlich wie Hexen verbrennen damals... alles was man nicht versteht und beweisen kann, das war und ist böse oder wie
[re:1] Fleischmann am 13.02. 21:42
+ -
@flatsch: Es ist vielleicht (noch) nicht bewiesen, dass es Krebs verursacht (was ich auch an keiner Stelle behauptet habe), dass es dessen Wachstum beschleunigt jedoch schon:
https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-forschung/ergebnisse/hff-tumorfoerderung/hff-tumorfoerderung_node.html

Und wenn wie oben bereits geschrieben davon ausgegangen wird, dass die Rate an Krebserkrankungen in den nächsten Jahren steigt, sollte man an einer Mehrbelastung durch weitere und hochfrequentere Mobilfunk-Technologien m.E. doch schon mal Kritik äußern dürfen.
[o7] TomW am 13.02. 12:24
Erinnert mich an die Story, als ein Mobilfunkanbieter direkt hinter einem Reihenhaus in England einen neuen Mobilfunkmasten errichtet hat. Kaum stand er, beklagten sich die Bewohner über Kopfschmerzen, Schwindel und forderten, den Turm sofort wieder abzubauen.

Antwort des Betreibers daraufhin: "Die Symptome der Bewohner sind bedauerlich, wir gehen aber nicht davon aus, dass sich dies verschlimmern wird, wenn wir den Mast in 3 Monaten auch in Betrieb nehmen."
[o8] Andre Passut am 13.02. 12:33
+4 -5
4G/LTE reicht meiner Meinung nach für Privathaushalte vollkommen aus, den Hype um 5G kann ich nicht verstehen. Viele anbieter nutzen noch nicht mal annährend die volle 4G Geschwindigkeit aus und ich glaub nicht dass sich dass mit 5G ändern wird. Die sollen erstmal 4G komplett ausbauen und fertig machen bevor die mit 5G anfangen. Überstürztes handeln bringt uns alle nichts, aber der Staat und die Anbieter kapieren dass nicht.
[re:1] sumka am 13.02. 13:42
+3 -2
@Andre Passut: und mehr als 640 Kilobyte Speicher wird du niemals brauchen ...
[re:1] wertzuiop123 am 13.02. 14:26
+1 -
@sumka: Das war die Antwort auf die Frage über die damalige Wahl bezüglich DOS memory-Architektur. Bitte dies nicht immer aus dem Kontext reißen. (Es gab hier kein "niemals" in der Antwort)
[re:2] JoePhi am 13.02. 13:54
+2 -
@Andre Passut: 5G hat nichts, aber auch gar nichts mit menschlicher Nutzung zu tun. Wenn Du nur das betrachtest, dann reicht 4G wirklich aus ... hier geht es darum, dass eine extrem hohe Anzahl von Geräten in Echtzeit miteinander kommunizieren. Jegliche Autonomität ist darauf ausgelegt, dass große Mengen an Daten mit anderen autonom agierenden Geräten ohne Verzögerung kommunizieren können. Warum wohl können Firmen lokal Frequenzen nutzen? Damit deren Vorstände in der Privatkantine Pron streamen können, oder weil z.B. autonome Roboter in Lagern arbeiten sollen?
[o9] Der_da am 13.02. 13:16
+2 -1
Ich frage mich gerade, wieso das wirtschaftsstarke und für Telekommunikationsunternehmen durchaus lukrative Hamburg diesen Ausbau gefördert bekommt. Liegt Hamburg seit neuestem mitten auf dem Lande?
[10] fred8 am 13.02. 13:39
+3 -
"Der Motorkarren ist eine vorübergehende Erscheinung - ich setze auf das Pferd." Kaiser Wilhelm II. 1905
So wirds auch mit 5G kommen.
[re:1] Fleischmann am 13.02. 15:22
+1 -
@fred8: "Asbestos - Pure White Fireproof Snow"

https://www.suva.ch/-/media/storypages/100-jahre-suva/assets/media/story-13/schneepackung.jpg
[11] Smilleey am 13.02. 17:16
+1 -
Haha, die auf dem Bild sind save Grüne Wähler. :D
[12] Althena am 13.02. 21:48
+1 -1
Wenn ich das Bild sehe und nur alte Leute sehe dann kann ich das ja direkt mal ignorieren. Die alten Leute haben auch Großbritannien ins Verderben gestürzt.
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