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Kommentare zu:

eBay hat Betrug nicht im Griff - hunderte Anzeigen allein in Berlin

oder

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[o1] d7pe am 13.01. 13:36
eBay? Ist das nicht die Handelsplattform für die bestinformierten BILD-/FOCUS-Leser?
[re:1] Kobold-HH am 13.01. 13:39
@d7pe: Es heißt ja auch nicht umsonst: "ebaytrogen". Ebay ist nur noch eine Plattform für Hehlerware und Scheinfirmen. Dazwischen tummeln sich eine Handvoll privater Flohmaktverkäufer.
[re:1] Gast12873 am 13.01. 13:50
+9 -
@Kobold-HH: stimmt so nicht, dann wäre der Amazon Marketplace dasselbe.. viele deutsche seriöse Händler sind in beiden Plattformen gelistet. Wer grundsätzlich ein wenig mit Hirn an die Sache rangeht und Impressum / Preis etc. prüft kann dort einkaufen. Wenn man natürlich unbedingt die neue Kamera XY mit 30% Rabatt von einem polnischen Händler kaufen möchte dann bitte.. im besten Fall bekommt man einen Grauimport ohne Garantie, im schlechtesten Fall ne leere Schachtel..
[o2] Kobold-HH am 13.01. 13:45
+4 -1
Die Lösung wäre einfach. Eine exklusive Bezahlfunktion nur über eBay. Bei Amazon klappt das auch wunderbar. Natürlich kostet es Aufwand und viel Diskussionen, mit Händlern und Kunden. Aber wenn man den Stall sauber haben will, sollte es den Aufwand wert sein.
Aber solange man ja nur als Vermittler auftritt und die Kunden das alleinige Risiko tragen, besteht kein Handlungsbedarf.
[re:1] Gast12873 am 13.01. 13:52
+4 -3
@Kobold-HH: ähm was glaubst was Paypal mal war? "PayPal war von 2002 bis zu seiner Abspaltung am 17. Juli 2015 eine Tochtergesellschaft des US-Unternehmens eBay".
[re:1] Kobold-HH am 13.01. 13:54
@Gast12873: Ich weiß sehr genau was PayPal ist. Eine amerikanische Firma, die Dir mal eben den Account sperrt, weil Du ein Produkt aus einem sanktioniertem Land (z.B. Kuba) kaufen wolltest. PayPal ist keine Seriöse Bank, der man vertrauen kann. (Beispiele kannst Du selber googlen)
[re:1] Rulf am 13.01. 14:02
+1 -1
@Kobold-HH: leider wahr...
[re:2] DRMfan^^ am 13.01. 15:49
+3 -1
@Kobold-HH: Das ändert nichts an der Tatsache, dass es ursprünglich der eBay-eigene Zahlungsdienstleister war ...
[re:1] Kobold-HH am 13.01. 16:03
+1 -2
@DRMfan^^: Und damit ein Teil des Problems
[re:2] ZappoB am 13.01. 17:09
+3 -1
@Kobold-HH: Warum? Genau das forderst du doch in deinen Eingangs-Post. Du schreibst nichts von Bank, sondern einem Bezahldienst von/über ebay. Und Paypal gehört hier zu den vertrauenswürdigsten Anbietern. Und auch bei Banken läuft nicht alles rund.
[re:3] rallef am 13.01. 17:32
+ -
@ZappoB: Das Problem ist offensichtlich, dass PayPal nicht verpflichtend war.
[re:4] ZappoB am 13.01. 17:42
+ -
@rallef: OK, akzeptiert, aber das ist für Käufer und Verkäufer eine einfach zu erkennende Tatsache: Paypal, ja oder nein.
[re:5] DRMfan^^ am 14.01. 14:34
+ -
@rallef: die Frage ist, ob bei Verpflichtung nicht etliche Kaufverträge nie zustande gekommen wären. Es wird shcon einen Grund gehabt haben, dass es optional blieb
[re:3] jackii am 14.01. 01:23
+ -
@Kobold-HH: Ein Dienst der sich nicht an Gesetze hält und Sanktionen einfach unterläuft ist seriöser? Jeder andere müsste sich genauso daran halten, egal wie er dann heißt.
Mit Adyen kommt ja was Neues. Ich weiß aber nicht ob das die beschriebenen Betrugsfälle künftig verhindern kann, da meist die Überweißung per Nachricht ausgehandelt wurde und so ja egal ist was die Plattform offiziell angeboten hat. Wenn die Opfer so bereitwillig mithelfen obwohl es einfache und sichere Wege gäbe, kann man letztlich auch nichts mehr tun.
[re:1] Kobold-HH am 14.01. 14:47
+2 -
@jackii: Ein Dienst, der US-Saktionen in Deutschland (Die EU hat keine Sanktionen gegen Kuba!!!) erzwingt, ist definitiv nicht seriös.
[re:2] tomsan am 13.01. 13:57
+7 -
@Kobold-HH:

....Amazon ist doch auch voller Betrüger und Fälschungen. Paradebeispiel sind die nun nicht (mehr) ;)
[re:3] Freizeitposter am 13.01. 13:59
+3 -
@Kobold-HH: Es braucht keine Exklusive Bezahlform. Damit wird das Problem garantiert nicht gelöst. Siehe Paypal.
Einfachste Lösung: eine bessere Verifizierung von potenziellen Käufern und Verkäufern.
Aber dann jammern wieder alle rum wegen Überwachung und Freiheitsbeschneidung.
Und natürlich würde auch ebay das ein paar Euronen kosten.
[re:1] picasso22 am 13.01. 16:47
+1 -3
@Freizeitposter: Eine Verifizierung bringt genau garnichts solange irgendwelche Idioten als Passwort "passwort" benutzen.
[re:1] ZappoB am 13.01. 17:11
+1 -
@picasso22: Was mit dem Problem aus dem Artikel aber nun mal gar nichts zu tun hat.
[re:1] picasso22 am 14.01. 13:22
+ -
@ZappoB: hab ich nicht behauptet.
[o3] Amiland2002 am 13.01. 13:49
+ -3
Ich hab spaßhalber 5 Anzeigen gespeichert und gemeldet wegen Raubkopien, illegalen Aktivierung für 3€ bei der Sony Vegas Software, seit 2 Wochen, ist immernoch nix gesperrt, null Reaktion..
[o4] Elek am 13.01. 13:50
+7 -2
Nur über Paypal machen,hatte noch nie Probleme.
[re:1] Rulf am 13.01. 14:05
@Elek: oder nur per rechnung kaufen...wer das nicht anbietet ist unseriös und fertig...
[re:1] ZappoB am 13.01. 17:14
+1 -
@Rulf: Ja genau... das versuchst du mal als kleiner Händler anzubieten! Ich hatte das mal vor 15 Jahren versucht und 50% Ausfall-Quote. Das stemmst du auch nur mit Dienstleistern, wie Klarna oder Paypal!
[re:1] Rulf am 13.01. 18:48
+ -1
@ZappoB: dann kauf ich nicht bei dir...auch wenn ansonsten alles gut aussieht...
[re:1] ZappoB am 13.01. 18:55
+ -
@Rulf: und wälzt damit das Betrugsproblem von Kunden auf den Händler ab. Großartig.
[re:2] Rulf am 13.01. 18:59
+ -2
@ZappoB: das ist halt das eingepreiste risiko des händlers...
[re:3] ZappoB am 13.01. 19:01
+ -
@Rulf: Hmk, auf wie viele Jahre als erfolgreicher Händler greifst du denn bei diesen Aussagen zurück?
[re:4] Rulf am 13.01. 19:06
+ -1
@ZappoB: ich bin kein händler...nur kunde mit großem bekanntenkreis wo schon so einiges passiert ist...da zahl ich lieber mal nen euro mehr...
[re:2] Elek am 14.01. 06:45
+ -
@Rulf: Gibt es das überhaupt noch bei Ebay? der so dumm ist was auf Rechnung anzubieten?Naja wenn ich was verkaufen würde ganz sicher nicht auf Rechnung
[o5] Latschuk am 13.01. 14:54
+3 -3
PayPal ist der beste Weg. Es gibt aber immer noch PayPal Verweigerer. Die ich nicht verstehe.
Bessere Verifizierung hat Ebay schon immer abgelehnt. Es wird auch immer vergessen das Ebay fast garkeine Verantwortung übernehmen wollte, nur kassieren.
Dazu gibt es noch die Besitzgier. Die doch bei einigen sehr ausgeprägt ist. Und die gehen auch immer wieder in die Falle. Selber schuld.
[re:1] KarstenS am 13.01. 16:37
+3 -
@Latschuk: Es gibt nicht nur unter Verkäufern schwarze Schafe. Auch unter Käufern. Erst letztens wieder so einen besonderen Käufer gehabt. Meldet sich plötzlich und will Schadenersatz für eine Beschädigung, die definitiv vor dem verschicken nicht da war, was ich auch zu beweisen imstande wäre. Paket war versichert. Also dem Käufer die Prozedur mit Schadensformular und hinbringen erklärt. Hat sich gewunden wie ein Aal das als Transportschaden bei DHL anzumelden. Wird schon wissen warum.

Paypal hätte in so einem Fall erfahrungsgemäß ohne ernsthafte Prüfung des Sachverhaltes und der Rechtslage das Geld trotzdem zurückgegeben und ich hätte diesem Geld auf dem Klageweg hinterherlaufen dürfen.

Hatte schon die dollsten Dinger. Ein Käufer wollte ein Gamepad unbedingt nackig in einem Luftpolsterumschlag zugeschickt bekommen, damit er in den Briefkasten geht. Wie zu erwarten war, hat dieser den Transport nicht Schadenfrei überlebt. Dennoch hat Paypal das Geld zurückgezahlt, obwohl ich mit dem Nachrichtenverlauf klar darlegen konnte, dass diese meiner Meinung nach ungeeignete Verpackungsform ausdrücklich vom Käufer so gewünscht war. Von der rechtlichen Lage mal ganz abgesehen. Bei einem Privatverkauf trägt der Käufer ab dem Versand das Risiko. Daher hätte mir das auch komplett egal sein können.

Dennoch haben solche Ereignisse mich meine Paypal Nutzung überdenken lassen. Bei anderen, vielleicht nicht bei allen, wird es ähnlich sein.
[re:2] feinstein am 14.01. 09:20
+1 -
@Latschuk: "Es wird auch immer vergessen das Ebay fast garkeine Verantwortung übernehmen wollte, nur kassieren."
Aber damit steht Ebay ja nicht alleine. Es ist geradezu ein Markenzeichen dieser Plattformen - insbesondere der sogenannten Sharedeconomy Anbieter - dass sie keine Verantwortung übernehmen wollen und sich darauf zurückziehen, dass sie ja nur Vermittler seien. Bestes Beispiel der Verantwortungslosigkeit ist vermutlich Uber.
Das wird noch lustig werden, wenn ein Gericht mal feststellt, dass die Uber-Fahrer und andere alles Scheinselbständige sind, für die ab sofort und rückwirkend Mindestlohn und Sozialversicherungsbeiträge bezahlt werden muss.
[o6] Conos am 13.01. 14:56
+1 -3
Vorallem findet man sehr viele gekaperte Accounts, gestern 10 verschiedene Anzeigen von scheinbar privaten Verkäufern gefunden die alle das gleiche Bild drin hatten. All Profile hatten gemein, dass in den letzten 6 Monaten keine verkäufe oder käufe getätigt werden.
[re:1] ZappoB am 13.01. 17:18
+2 -
@Conos: Warum du hier Minus bekommst, ist mir schleierhaft, hatte das auch schon auf der Suche nach einem Staubsauger-Roboter genau so erlebt:50% günstiger, als von Händlern und alle von gefühlt toten ebay-Accounts. Ich habe diese Angebote ebay gemeldet und sie wurden innerhalb weniger Stunden entfernt.
[re:2] serra.avatar am 14.01. 06:01
+ -
@Conos: naja das ist aber auch kurzsichtig... die meisten Privatverläufer machen keine eigenen Bilder sondern nutzen Herstellerbilder, da ist also das gleiche Bild absolut nix ungewöhnliches!

Und ich zum Beispiel nutze eBay auch nur sporadisch wenn ich was bestimmtes sonst nicht anderweitig bekomme, da ist eBay nämlich immer noch ne gute Quelle... bin da zwar seit Beginn dabei, habe da aber auch kaum Käufe /Verkäufe... also auch kein valides Argument!

Preise jenseits von glaubwürdig, immer nur billige Artikel und dann plötzlich nen teuren zu nem fantastischen Preis, nur unsichere Zahlungsarten... etc. sind da eher nen Argument.
Die üblichen Geiz frisst Hirn Maschen eben.
[re:1] Conos am 14.01. 09:39
+ -1
@serra.avatar: kurzsichtig ist eher deine Antwort, ich habe nicht von Hersteller Bildern sondern Bildern von gebrauchten Artikeln geredet die zu auffällig günstigen Preisen mit der gleichen Beschreibung und ganz häufig auch komplett ohne Beschreibung angeboten werden. Dazu kommt oft Artikelstandort Deutschland, ebayer standort Ausland. Die angeboten habe ich gemeldet und kurz danach waren die Konten verschwunden.
[re:1] serra.avatar am 15.01. 05:47
+1 -1
******************
gestern 10 verschiedene Anzeigen von scheinbar privaten Verkäufern gefunden die alle das gleiche Bild drin hatten
******************

@Conos: geht aus deinem Treat aber nicht hervor das du von gebrauchten Teilen sprichst und Userpics, sry; bei gebraucht ist günstig dann auch nicht ungewöhnlich oder zahlst du da gerne Vollpreis? Und das Kopieren von Bildern ist auch da nicht ungewöhnlich. Viele nehmen eben einfach Bilder anderer Auktionen, um nicht extra welche machen zu müssen oder weil sie gar kein Cam zu Verfügung haben, ist also nicht wirklich ein valides Argument!

Erinnert eher an den Spießbürger der am Fenster steht und alle anmahnt weil ihm was nicht paßt.
[re:1] Conos am 15.01. 08:52
+1 -1
@serra.avatar: keine Cam zur hand wo jeder ein Smartphone hat? Werden wir jetzt vollkommen lächerlich? Die Preise der Auktionen entsprechenden 50% der normalen Preise von Gebrauchten Artikeln und wie gesagt die Profile wurden nach dem Melden gelöscht / gesperrt.

Um solche Fake Auktionen nicht zu erkennen muss man sich schon extrem Blind stellen.

Aber gut, jedem seine Meinung :)
[re:2] serra.avatar am 16.01. 06:05
+ -
@Conos: na was jetzt? Verkäufe zum Festpreis oder Auktionen? Du sprichst mal von Hü und mal von Hott... erst kein Wort von gebraucht, oder User pics, dann andersrum nun von Auktionen...

Entscheide dich mal, den das sind alles wichtige Details.
Und wie kommst du drauf das jeder nen Smartphone hat? Gebrauchte Artikel haben auch keinen "festen" Preis was der eine fast den NP verlangt, verschenkt ein anderer fast...

bei Neuware wäre das Ganze schon relevanter, aber bei Gebraucht variiert das doch schon... gebraucht startet da eher auch schon bei 1€ und selten Festpreis

Wie du da also bei gebraucht von einem "normalen" Preis ausgehen willst ist sehr rätselhaft!
Ich zahle bei gebraucht auch grundsätzlich höchstens 50% NP und das auch nur bei vorhandener Restgarantie/Gewährleistung ansonsten noch weniger.
Andere zahlen bei gebraucht sogar noch NP oder mehr weil sie sich nicht informieren... von Abzocke kann man da aber kaum reden, Angebot und Nachfrage... wenn mir jemand für mein Gebrauchtes NP bietet sage ich auch nicht nein ;p

Bei Neuware wären deine Argument valide, aber du sprichst ja explizit von Gebraucht:

***************
ich habe nicht von Hersteller Bildern sondern Bildern von gebrauchten Artikeln geredet
***************
Die Preise der Auktionen entsprechenden 50% der normalen Preise von Gebrauchten Artikeln
***************
[o7] feikwf am 13.01. 15:47
+3 -
Mittlerweile sollte jeder Wissen, dass es riskant ist bei nicht bekannten Händlern in Vorkasse zu gehen. Sowieso wenn es mit dem Ausland zu tun hat. Von 100 Anfragen aus dem Ausland, ist mit Glück 1 seriöse dabei.
Aber eBay macht es sich hier auch zu leicht. Heutzutage werden Algorythmen eingesetzt um alles über die Kunden herauszufinden. Wenn es aber um den Schutz derselbigen geht, ist es auf einmal kaum was möglich.
[o8] mgg2000 am 13.01. 15:50
+3 -
nun, ich kaufe sehr viel über ebay. Aber meine Grundregel: Bezahlung nur über Paypal und dort über meine Kreditkarte. So habe ich 2 Mal die Möglichkeit, Zahlungne zu sperren und/oder zurückzuholen.
Mit Paypaal hatte ich bisher keinerlei Probleme - auch wenn es ein US-Unternehmen ist.
[o9] DRMfan^^ am 13.01. 15:53
+1 -
Funktioniert übrigens auch anders herum: Käufer, die Waren ersteigern und dann nicht zahlen. Motivation ist mir da unbekannt, evtl wollen sie den Preis für bestimmte Produkte hochtreiben, die sie selber Verkaufen.

Besonders ärgerlich ist das dann bei Dingen, die verfallen - Konzerttickets zum Beispiel.

"Fun Fact": eBay erlaubt ja keine negativen Bewertungen vom Verkäufer über den Käufer mehr. Schreibt man dann in die Bewertung einen negativen Text ("Zahlt nicht und antwortet auch nach 2 Wochen und 3 anfragen nicht") wird dieser Text (nicht aber die Bewertung) bei Beanstandung durch den "Käufer" sogar gelöscht. [Disclaimer: Dieses Erlebnis ist schon so 7-10 Jahre her]
[10] Launebub am 13.01. 16:16
+1 -
Ich bezahle generell nur via Paypal, wenn Überweisung dann aber auch nur wenn der Verkäufer schon zig positive Bewertungen hat und das über mehrere Jahre. Betrug liegt dann quasi bei Null und hab bisher nur einmal Geld verloren eBay Kleinanzeigen sei dank. Aber derjenige hatte so einiges an Post bekommen und noch immer sei er der Meinung er hätte es ordnungsgemäß verschickt.
[11] yaar am 13.01. 16:16
+ -2
Bei mir hat paypal käuferschutz auch nichts gebracht.
[re:1] ZappoB am 13.01. 17:20
+1 -
@yaar: dann hast du einen Fehler gemacht, ZB Zahlung ab Freunde verwendet.
[12] Robin01 am 13.01. 16:18
+ -1
Ganz einfach, Ebay muss den betrogenen Menschen den Schaden ersetzen. Fertig. Natürlich öffnet das Tür und Tor einer anderen Betrugsmasche, nämlich, dass man sich einen Account anlegt, um sich von einem selbst betreuten Fake-Account "betrügen" zu lassen. Ist aber wurst. Da wirst du mal sehen, wie schnell Ebay was gegen den Betrug tun kann.

Heute ist es ja so, dass Ebay am Betrug verdient. Denn in jedem Fall erhält Ebay die Verkaufsprovision, hat somit seinen Teil des Geschäftes gemacht.
[13] Asterix1 am 13.01. 18:11
+1 -
Ich bin vor Jahren selbst schon bei Ebay betrogen worden.
Per Überweisung,Ware nicht erhalten.
Der Account der Betrügerin wurde dann zwar gesperrt,aber die hatte ruckzuck einen neuen Account aufgemacht und Ebay reagierte nicht,bis ich es meldete.
Und das Beste kommt noch,die hatte beide Accounts mit ihrem richtigen Namen,Daten und Bankverbindung angegeben.
Anscheinend ist Ebay das alles egal,ansonsten hätte man schon längst bei neuen Accounts die Zahlung per Überweisung für eine gewisse Zeit unterbunden.
[14] mgg2000 am 13.01. 20:11
+ -
Es gibt auch Pobleme mit vielen verkäufern, die sich im Deutsche ebay tummeln. Es heisst z.B. Artikelatandort Franfurt, oder Bremen, oder Berlin ... und dann wartet man 6 und mehr Wohen auf die Lieferung. Man zahlt via Papal und bekommt dann z.B. als Antwort: Bestätigung Ihrer PayPal-Zahlung an 深圳海天力电子商务有限公司
Ist schon klar, wir können jetzt auch Chinesisch lesen..
Und ist die Ware dann nicht in Ordnung oder es kommt zum Garantiefall .. Peck gehabt.
Okay, jetzt könnte man sich sagen: ich kaufe bei keinem Chinesischen Verkäufer - aber viele Artikel gibt es nur von ihnen.
Weder ebay noch Paypal kümmert sich darum.
[re:1] serra.avatar am 14.01. 06:12
+1 -
@mgg2000: das ist auch nicht anders wenn du direkt beim Händler in China kaufst... Geiz frisst Hirn! Das ist halt das Risiko das du da trägst...
[15] Large am 14.01. 18:50
+ -1
Keiner hat was zu verschenken- und wer es nicht glaubt- der muss eben die böse Erfahrung erstmal machen. Keinerlei Mitleid für Dummheit. Und wenn es doch passiert, ist immer eBay schuld. Es gibt genügend Möglichkeiten, sich vorab über den Anbieter zu informieren.
Und etwas "Bauchgefühl" tut immer gut. Und wenn was aus Berlin kommt- egal ob autoscout24 oder mobile.de oder eBay- Finger weg! Sorry für die seriösen Berliner; aber dort tummeln sich wohl die meisten Betrüger.
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