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Kommentare zu:

Intel will dünnere, lüfterlose Laptops: Graphiteinlage hinter dem Display

oder

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[o1] dpazra am 27.12. 15:35
+1 -
180° Öffnungswinkel reichen mir. Idee klingt gut, Geräte im Format des X1 Carbon mit 25 oder 35 Watt TDP Konfiguration wären bei mir sehr willkommen. Die 15W-CPUs haben große Performance-Fortschritte gemacht aber wenn wir 35W oder gar 45W im Ultrabook-Format (bei 13") haben könnten ohne dass das Gerät regelmäßig ins Throtteling kommt, dann wäre für mich das letzte große Problem der Ultrabooks gelöst.
[re:1] MancusNemo am 27.12. 15:46
+ -
@dpazra: Mein größtes Problem ist das die Fiecher nicht reparierbar sind. Man braucht keine neuen Computer mehr kaufen, fliegen genug am Markt rum. Man könnte locker alles versorgen mit dem was da ist.... Und wenn sie noch reparierbar wären, wäre der Spaß noch länger machbar. Teilweise sorgrt auch die Software dafür das man unbedingt ein neues Gerät haben wollte, dabei muss man nur meistens Windows wegschmeßen und hallo Linux sagen...
[re:1] dpazra am 27.12. 15:53
+1 -
@MancusNemo: Ich würde nicht sagen, dass das eine Frage des Formfaktors ist. Ich habe mir gerade nochmal das Hardware Maintenance Manual vom X1 Yoga/Carbon angeguckt. Das Ding ist imho reparierbar. SSD, WWAN, WLAN, Bildschirm, BIOS-Batterie, NFC Modul, Trackpad, Tastatur, etc. kann man alles austauschen, selbst den kleinen Plastikschnipsel mit dem man die obere Kamera verdecken kann.

Bei anderen Ultrabooks mag das anders aussehen, aber am Form Faktor liegt es nicht, sondern dann eher am einzelnen Modell bzw. Hersteller. Apple ist ja z.B. für problematische Reparierbarkeit bei ihren Produkten bekannt, Lenovo weniger.
[re:1] Johnny Cache am 27.12. 17:08
+ -
@dpazra: Ich zerlege gerade regelmäßig ThinkPad T470er und aufwärts, aber ich muß schon sagen daß seit dem T490 die Dinger so dermaßen instabil geworden sind daß sie ein schwachbegabter garantiert nicht in einem Stück wieder zusammen bekommt.
Was da an Stabilität für einen lächerlichen Millimeter geopfert wird geht wirklich auf keine Kuhhaut. Besonders wenn man bedenkt daß sie schon öfters Sollbruchstellen wie das ThinkPad X270 hatten, welches immer an der selben Stelle gebrochen ist wenn man es nur schief angesehen hat.
[o2] KarstenS am 27.12. 21:33
+ -
Ob das so eine gute Idee ist?
Bei allen derzeitigen Displaytechnologien wird mit Hitzeschilden und anderen Maßnahmen versucht, das Display vor hohen Temperaturen zu schützen, weil diese auf Dauer zu Schäden führen. Ich hatte schon mal ein gerät mit schlechtem Hitzeschutz. Toll war das nicht. Die Probleme begannen bereits nach wenigen Stunden Nutzung, was mich zum Zurückschicken veranlasste, nachdem ich der Ursache durch die Erfahrungen von anderen Nutzern auf die Spur kam.
Und jetzt will man das Display als Kühlfläche benutzen?
[re:1] dpazra am 28.12. 18:37
+ -
@KarstenS: Den Displaydeckel soweit ich das verstehe. Wenn es soweit ist, wird man schon testen, wie sehr das Display drunter leidet. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass bei Laptopdisplays genügend thermischer Spielraum ist, meine Smartphonedisplays werden deutlich heißer und halten auch ein paar Jahre.
[o3] feikwf am 28.12. 16:48
+ -
Super Idee, statt die Ursache anzugehen, lieber die Symptome bekämpfen. Kein Wunder wurde Intel von AMD überholt.
[re:1] dpazra am 28.12. 18:35
+ -
@feikwf: Sehe ich völlig anders. Es gibt zwei Dinge: 1. "Wieviel Abwärme hat eine CPU für gegebene Leistung?" und 2. "Wieviel CPU-Abwärme verträgt das Kühlkonzept des Geräts?"

Beides muss man zu verbessern suchen, um eben noch mehr Leistung in das Gerät zu kriegen. Wenn Intel jetzt bei gleicher Performance die Abwärme der U-Reihe auf 10W senkt und dünne Laptops mit aktuellen Designs kühl kriegt, bin ich dann zufrieden? Nein, dann will ich trotzdem die Leistung der dann aktuellen H-Reihe in Ultrabooks haben, deshalb sollen sie bitte trotzdem zusehen, wie sie 25W oder 35W Abwärme in Ultrabooks gehandlet kriegen.
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