[o1] mTw|krafti am 21.11. 13:55
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@Danner: Wird wohl die Versicherung zahlen müssen. Dafür ist ja die Kfz-Haftpflicht zwingend erforderlich. Das dürfte in Österreich nicht anders sein. Wenn der Aufwand von E-Autos größer ist, als für Verbrenner wird sich das sicherlich auch auf die zukünftigen Beiträge auswirken. Ist ja doch eine andere Dimension ob jetzt im schlechtesten Fall 50l Diesel/Benzin entsorgt werden müssen oder eine hunderte Kilo schwere Batterie.
Ich kenne auch jemanden, der mit einem Tesla S einen recht schweren Unfall gebaut hat, auf der Autobahn, Stress, beim Fahren Telefoniert, zu schnell, zack in eine Baustelle reingerast. Hab nur Fotos vom Auto gesehen. Bei einem anderen Hersteller wäre das ein Totalschaden gewesen. Der soll jetzt von Tesla wieder aufgebaut werden, soll 3 Monate dauern, und dennoch billiger sein, als ein Neufahrzeug zu bestellen.
Der Wagen halt wohl mehr Schadstoffe produziert als er gespart hat. Dioxide durch des verbrennden selbst. Die Feuerwehr, Polizei, Krankenwagen, Presse usw. fahren mit Verbrenner zum Unfallort. Nichtzuvergessen das Entsorgungsunternehmen, Sachverstäniger und Versicherung fahren auch wahrscheinlich noch mit Verbrennungsmotoren um den fall vor Ort zu begutachten.
[re:1] RebelSoldier am 21.11. 19:13
@Montag: Das ist kein Argument. Denn das alles trifft auch dann zu, wenn ein Verbrenner einen schweren Unfall baut...
[re:1] Vectra-let am 22.11. 14:32