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Kommentare zu:

Intels CPU-Engpässe stürzen Notebook-Hersteller in "Panik und Chaos"

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[o1] knallermann am 07.10. 16:01
+17 -
Sollen die nur machen, aber ich würde aktuell bei Notebooks eh nur zu AMD greifen. :D
[re:1] Zonediver am 07.10. 16:25
+3 -
@knallermann: So ist es ;-)
[re:2] cuarenta2 am 07.10. 16:51
+1 -5
@knallermann: Wer hat denn schon welche mit AMD CPU im Portfolio?
[re:1] knallermann am 07.10. 16:55
+4 -
@cuarenta2: Gibt schon ein paar: https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/3751F3035272-3035414-3035483-3035501-8696785.html
[o2] bebe1231 am 07.10. 17:44
+14 -
Die sollen anstatt in Panik zu verfallen, einfach AMD verbauen und gut ist.
[re:1] Hanni&Nanni am 08.10. 04:51
+3 -
@bebe1231: War auch mein erster Gedanke. Aber scheinbar haben die Exclusiv-Verträge mit Intel abgeschlossen. Konnte ja keiner ahnen, dass AMD auf einmal derart stark wird und Intel einen Rohrkreppierer nach dem anderen produziert. ;-)
[re:1] moribund am 08.10. 13:59
+1 -
@Hanni&Nanni: Ist halt die Frage wie es vertraglich aussieht wenn Intel die Nachfrage nicht erfüllen kann. Zumindest dafür sollte es eigentlich eine Klausel geben.
[o3] marcol1979 am 08.10. 09:11
+3 -
Wie jetzt?
Es wird doch jede Woche, und das schon seit Jahren, das Lied des sterbenden PC Marktes besungen, von daher muss es doch einen riesigen Vorrat an CPUs geben die eigentlich keiner will.
Von daher muss diese Meldung ja eine Lüge sein...
[re:1] pcfan am 08.10. 09:17
+2 -
@marcol1979: Zusätzlich klingt es in der Nachricht so, als gäbe es außer Intel keinen anderen potentiellen Lieferanten.
Doppelte Lüge.
[o4] Freddy2712 am 08.10. 09:16
+1 -
Warum Panik sollen einfach AMD Verbauen oder gibt es da etwa Verträge die genau das Verbieten ?
[re:1] pcfan am 08.10. 09:17
+2 -
@Freddy2712: Wenn es diese Verträge gäbe könnte man die bei Nichtlieferbarkeit der CPUs sicher anfechten.
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