Peacock will u. a. mit einem weiteren Reboot von Battlestar Galactica punkten
In der Pressemitteilung (via The Verge) greift NBCUniversal ganz tief in den PR-Topf: Demnach seien Name und Logo eine "Hommage an das reichhaltige Vermächtnis von NBCUniversal und das Erschaffen von geliebten Filmen, TV-Serien, Charakteren und Franchises, die im Epizentrum der Popkultur stehen und auch weiterhin die Zukunft der Unterhaltung definieren werden".
Peacock wird also in erster Linie die Inhalte des zu Comcast gehörenden ältesten US-Networks bieten - zumindest auf absehbare Zeit. Das Unternehmen weiß auch, dass man exklusive Inhalte benötigt, denn das Streaming-Geschäft definiert sich ein großes Stück über Filme und Serien, die es nirgendwo sonst zu sehen gibt oder gab.
Reboot von Battlestar Galactica geplant
Dafür sollen u. a. Mike Schur ("The Good Place", "Parks and Recreation") sowie Sam Esmail sorgen ("Mr. Robot"). Letzterer entwickelt derzeit einen Reboot des Science-Fiction-Klassikers "Battlestar Galactica". Starten soll Peacock im April 2020, NBCUniversal verspricht mehr als 15.000 Stunden an Inhalten. Der Preis ist bisher nicht bekannt, es ist auch nicht klar, ob NBCUniversal plant, Peacock auch außerhalb der USA anzubieten - allzu wahrscheinlich ist das jedoch nicht.Siehe auch: Senf dazu: Alle gegen Netflix - und gemeinsam in den Untergang