Erlebnisse und Prominente
Die Veranstalter wollen die E3 daher zu einem Spiele-Festivel für "Fans, Medien und Influencer" umbauen, hieß es nun. Während die klassischen Messestände der einzelnen Unternehmen für ein Fachpublikum wichtig sind, sollen andere Besucher mit weitergehenden Ideen angesprochen werden. So wird es in zentralen Bereichen der Messe zukünftig mehrere "Experience Hubs" geben, auf denen Gamer diverse kommende Dinge aus der Gaming-Welt testen und erleben können.Weiterhin wollen die Veranstalter einen deutlich stärkeren Schwerpunkt auf Persönlichkeiten legen. Prominente Vertreter aus der Gaming-Branche und populäre Influencer sollen mehr Raum bekommen und als Besuchermagnete wirken. Zukünftig wird es nur noch einen Tag geben, auf dem die gesamte Messe ausschließlich Fachbesuchern vorbehalten ist und Medien-Partnerschaften sollen die Reichweite kräftig steigern.
Probleme könnte allerdings die Location machen. Das Los Angeles Convention Center, in dem die Messe auch weiterhin stattfinden soll, bietet hinsichtlich der Besucherzahlen Grenzen. Trotz der aktuell laufenden Umbauten wird es kaum möglich sein, hier mehrere hunderttausend Gaming-Fans durchzuschleusen.
Siehe auch: Spielemesse E3: Persönliche Infos von Presse & YouTubern geleakt