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Kommentare zu:

Mögliche Rechteausweitung: Sicherheitsproblem Hardware-Treiber

[o1] Hanni&Nanni am 11.08. 10:18
+5 -
Dagegen sieht Meltdown und Spectre von den Prozessoren aus, wie Kindergarten. Ist es nach 40 Jahren der IT noch immer nicht möglich, dass Hard- und Software-Industrie mal Hand in Hand arbeiten und Fehlerquellen ausmerzen, bevor auf Weiterentwicklung gesetzt wird? Ist es nicht möglich, dass man die Leute, die Fehler finden, mal in ein Team einspannt, dass die Fehler beseitigt? Oder wenigstens die Leute mal ausgiebig befragt? Brainstorming am Entwicklertisch wäre echt mal sinnvoll. Und nicht, wie das Startmenü der Zukunft aussehen sollte, oder ob nun doch runde Ecken oder eckige Ecken? Das ist doch alles Makulatur!
[re:1] serra.avatar am 11.08. 10:43
+2 -
@Hanni&Nanni: man muss nur eines verinnerlichen: Es gibt keine Sicherheit! Es wird immer Möglichkeiten geben etwas auszutricksen und anders zu nutzen als geplant ... dazu ist Software und Hardware in Kombination einfach zu kompliziert um alle Eventualitäten abzudecken.
[re:1] Hanni&Nanni am 11.08. 14:30
+5 -
@serra.avatar: Ist es. Aber die Lücken die so in geraumer Zeit auftauchen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass nicht mal an die simpelsten Dinge gedacht wird. Es wird nicht entwickelt, sondern jämmerlich zusammen geklempnert. Man setzt auf fertige Bibliotheken, anstatt einen eigenen Weg zu gehen. Und ist dann dort eine Lücke drin, zieht sich das durch alle Tech-Bereiche.

Außerdem rennen die Software-Entwickler den Möglichkeiten nach, zu verändern, was möglich ist, anstatt einfach mal einem Weg treu zu bleiben und einfach nur Schrittweise zu verbessern. Heute ist Verbesserung ein Synonym für "Optische Kehrtwende".
[o2] 1ST1 am 12.08. 12:41
+ -
Die CPU-Seitenkanalangriffe sind Kindergarten dagegen, weil schwer ausnutzbar und sehr langsam. Was kann man in dem Fall momentan tun? Treiber von Chipherstellern wie Intel, AMD, NVIDIA, Realtec usw. deinstallieren kann es ja nicht sein, zumal Windows dann wieder Standard-Treiber verwendet, die wiederum auch von diesen Herstellern zugeliefert wurden. Da einschlägige Board- und Grafikkartenhersteller genannt werden, bleibt derzeit wohl nur, auf deren Overclocking-, Tuning-, Update- und Support-Tools zu verzichten?
[o3] Lucy Fagott am 13.08. 17:58
+ -
Im Kapitalismus seinem Lauf hält keinen Unsinn auf.
oder

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