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Kommentare zu:

Schulkinder in China arbeiten nachts an Amazon Alexa-Geräten

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[o1] Ryou-sama am 10.08. 13:26
Sorry, aber der Artikel und die Überschrift lesen sich so als ob es gezieltes China- bzw. Foxconn-Bashing wäre. Fünf Absätze wie Foxconn angebliche Kinderarbeit betreibt und im letzten Absatz ein Zitat von Foxconns Stellungnahme, dass es sich um legale Praktikumsarbeit handelt aber dennoch in den Dreck gezogen wird indem es als Bestätigung dargestellt wird.

Ich glaube kaum, dass sich Foxconn noch so einen Skandal wie in jüngster Vergangenheit antun möchte.
[re:1] TuxIsGreat am 10.08. 13:53
@Ryou-sama: Ach komm dieses rumgeheuchel hier bei uns. Es ist bekannt das dies in China kein Problem darstellt rechtlich, also wird's auch gemacht. Manchmal kommts eben raus, weil dies bei uns völlig unangesagt ist. In Südamerika setzen Kaffeebauern ihre Kinder zum pflücken der Kaffeebohnen ein, weil sie das Geld brauchen, anstatt ihre Kinder zur Schule zu schicken. In Asien werden unser 2,99 T-Shirts vom Takko, ESprit und wie sie alle heißen zusammen geschneidert, wo die Leute kaum über die Runden kommen. In beiden Fällen wird die Umwelt mit Pestiziden belastet Wälder abgeholzt. Vor Afrika fischen wir den Leuten die Meere leer, liefern Schlachtabfälle dorthin die dort gegessen werden und Einheimische Bauern die Lebensgrundlage entziehen. Hauptsache wir können im Luxus billig leben. Dann beschwert man sich, wenn sich die Leute woanders eine zweite Chance suchen, gibt der AFD seine Stimme. Dieses elendige herum geheuchel hier bei uns stinkt bestialisch zum Himmel. Es interessiert unterm Strich doch in Wahrheit kein Schwein.
[re:1] Ryou-sama am 10.08. 14:46
+4 -7
@TuxIsGreat: Und wieso greifst du mich hier jetzt an? Ich verstehe den Sinn hinter deiner Antwort auf mein Kommentar nicht.

PS: "Es ist bekannt das dies in China kein Problem darstellt rechtlich..."

"Beides ist auch in China nach dem Arbeitsrecht illegal."
[re:1] TuxIsGreat am 10.08. 14:49
+7 -3
@Ryou-sama: Niemand greift Dich an. ;) Ich spreche lediglich auf dieses elendige herum Geheuchel hier im Westen an. Hätte vielleicht ein eigener Beitrag werden können. Sorry.
[re:1] Ryou-sama am 10.08. 14:54
+1 -1
@TuxIsGreat: OK, dachte schon du hättest meinen Kommentar falsch aufgefasst :)
[re:2] TuxIsGreat am 10.08. 14:55
+2 -1
@Ryou-sama: Nene sorry, wenn das so rüber kam.
[re:3] Ryou-sama am 10.08. 15:02
+1 -1
@TuxIsGreat: Kein Ding ;)
[re:2] Link am 10.08. 16:47
+7 -3
@Ryou-sama: Nein, es handelt sich eben nicht um legale Praktikumsarbeit (und das hat Foxconn auch bestätigt), da Praktikanten offensichtlich keine Überstunden und auch keine Nachtarbeit machen dürfen.
[re:1] Ryou-sama am 10.08. 18:09
+1 -5
@Link: Zu dem Teil der Überstunden und Nachtschichten hast du recht. Diese News liest sich aber so als ob hier Kinderarbeit betrieben wird und dies ist hier nicht der Fall. Es wird zig mal betont, dass es sich um Schüler handelt und diese minderjährig seien, was den Anschein erwecken soll, dass die Beschäftigung von Teenagern illegal sei. Nur weil die Schüler minderjährig sind (16-jährige), bedeutet das nicht, dass sie keine Praktika machen dürfen. Und genau darauf basiert mein Kommentar.
[re:1] Link am 10.08. 18:46
+3 -
@Ryou-sama: Es steht im ersten und zweiten Absatz wie alt die sind und was genau an dem Ganzen illegal ist, also Überstunden und Nachtarbeit, ab da ist dann eigentlich klar, dass es sich nicht um 10-jährige Kinder oder so handelt. Da für Praktikanten im Erwachsenenalter vermutlich andere Gesetze gelten und diese dann eventuell Überstunden und Nachtarbeit machen dürfen, kann man dann schlecht auf diese Wörter weiter im Text verzichten, die auf das alter der Praktikanten deuten, da dann ein anderer sich hier darüber beschweren wird, dass das falsch ist, wenn da einfach nur Praktikant steht. Auch im vierten Absatz steht ganz klar "Anstellung der minderjährigen Helfer, die eigentlich weder Überstunden noch Nachtarbeit leisten dürften", da steht nirgendwo, dass sie gar nicht arbeiten dürfen, auch im Titel hast du das Wort "nachts", welches schon andeutet, wo das Problem liegt (wäre Arbeiten an sich schon ein Problem, hätte man das Wort weglassen können).
Also ich hab da jedenfalls nicht viel China- oder Foxconn-Bashing herausgelesen, jedenfalls nicht über das Maß hinaus, welches für diese Vergehen angemessen wäre.
[o3] bebe1231 am 10.08. 15:34
Die wissen dann wenigstens was Arbeiten ist. Bei uns kommen die aus der Schule, gehen an die Unis und wollen dann anderen erzählen wie sie zu Arbeiten haben.
[re:1] andreas31HD am 10.08. 15:50
@bebe1231: Volltreffer! Genau so siehts aus. Ist zwar ein jammer, dass Kinder arbeiten müssen um die Familien zu unterstützen, aber ich geb dir recht. Die wissen wieviel Arbeit hinter produktiver Arbeit steckt. Bei uns kommen dann die BWLer und sagen dir mit 20 JAhren Berufserfahrung, das darf dann nur so so lang dauern obwohl sie von der Arbeit nicht mal die leiseste Ahnung haben! Am schärfsten find ichs bei Aldi. Uni....4 Wochen Filialzeit....und danach Bereichsleiter....und dann Strukturen in Team umkrempeln, die sich die Belegschaft über Jahre hinweg aufgebaut hat, und wo "jeder Handgriff sitzt". Und das nur um vielleicht doch noch die eine oder andere Stunde zu sparen, die in die Leistung geht.
Aber so ist das im Kapitalismus --> Moderne Sklaventreiberei. Und die dicken Gehälter bestimmter Studierter sind für mich in der Zwischenzeit sowas wie Schweigegeld! Gerade Leute die etwas mit Wirtschaft studiert haben, müssten eigentlich mitbekommen, dass das ganze System kaputt ist! UNd damit sie nach der erkenntniss die schanuze halten, werden sie halt fett bezahlt.
[re:1] Freudian am 10.08. 20:57
+6 -1
@andreas31HD:
Nö. Das ist purer Neoliberalismus.
Die Bildung zeigt nur noch welcher Kaste man angehört. Aber nicht wirklich die Kompetenz. Genau wie es gedacht ist.
Die sind gut im Auswendiglernen und gehorchen. Sonst nix.
[re:2] Alexmitter am 10.08. 16:52
+3 -9
@bebe1231: Ich lese da sehr viel Neid und Trauer in deinem Text.
[re:1] bebe1231 am 10.08. 19:04
@Alexmitter: Dann gehörst du zu den Leuten, die in einem verschmierten Tintenklecks eine schwarzwälder Kirschtorte sehen?
[re:3] Akkon31/41 am 11.08. 00:14
+3 -2
@bebe1231: Absolut richtig. Ich bin in meiner Jugend auch schon arbeiten gegangen. Habe Zeitungen ausgetragen. Damals, Anfang 90er Jahre, gab es dafür noch richtig viel Geld dafür. Allerdings ist es dann irgendwann eskaliert. Ich sollte immer mehr Zeitungen austragen. Damit hatte ich kein Problem, vor allem nicht damit, dass ich dadurch mehr Geld bekam. Zu Spitzenzeiten waren es 500 DM pro Monat. Aber meine Schule hatte damit ein Problem als die es erfahren hatten. So musste ich diese Tätigkeit aufgeben. Hat es mir nachträglich geschadet? Nein. Ganz im Gegenteil.
[re:4] gettin am 11.08. 10:32
+1 -3
@bebe1231: aber die Unileute verdienen dennoch deutlich mehr und die Kinderarbeiter kommen aus dem Arbeitsstrudel mangels Zeit nicht mehr raus und ihr Leben lang vor allem für die Arbeit leben.

Diese Kinderarbeit ist also definitiv nichts Gutes. Du tust so, als würden sie dadurch besser auf das Leben vorbereitet sein. Das Gegenteil ist der Fall.
Und der Unityp kann sich für 10 Euro weniger die Alexa holen.
[re:1] bebe1231 am 11.08. 11:03
+2 -1
@gettin: In dem Artikel geht es um Schüler ab 16, die das in Form eines "Praktikum" machen. Ich les da nicht herraus , dass es hier um mehrjährige Arbeitsverhältnisse geht.
[re:1] gettin am 11.08. 15:35
+ -
@bebe1231: Es wird sich wohl kaum um eine Woche Schülerpraktum handelt, sondern um ein langfristiges Arbeitsverhältnis, was schlichtweg Praktikum genannt wird.
[re:1] bebe1231 am 11.08. 16:19
+ -
@gettin: Dann können die ja froh sein, dass sie nicht ewig zur Schule müssen. Denn sonst müssten sie ja später arbeiten gehen.
[o4] Alexmitter am 10.08. 16:50
+4 -4
Das interessante ist ja, foxconn ist ein Taiwanesisches Unternehmen. Gehört also nicht den bösen Kommunisten sondern den guten Republikanern.
[re:1] FuzzyLogic am 10.08. 19:15
+2 -8
@Alexmitter: genaugenommen gibt es keinen Staat namens Taiwan
[re:1] PsydeliS am 10.08. 19:59
+5 -
@FuzzyLogic: Erbsenzähler - ich kenne niemanden, der die Republik China so nennt, die halbe Welt sagt Taiwan dazu.

Und in Österreich und der Schweiz ist das auch der amtliche Name!
[o5] cjtk am 10.08. 19:45
sei es wie es ist. aber keinem fällt auf das eigentlich die ganzen alexa nutzer mit schuld tragen. nur um noch bequemer zu sein wird dieser müll gekauft. aber jeder regt sich über irgendwelche folgen auf. sei über die kinderarbeit oder das mitteilungen von menschen überprüft werden.

schuld haben die ganzen alexa, siri und was weis ich nicht noch, nutzer.
[re:1] darius_ am 10.08. 20:26
+4 -8
@cjtk: alexa ist mit Abstand die schlechteste aller ki Assistenten. Aber die erfolgreichste, leider
[re:1] Wuusah am 11.08. 00:24
+1 -
@darius_: DIE schlechteste? Du willst doch nicht ernsthaft sagen Siri ist besser...
[re:1] darius_ am 11.08. 10:54
+1 -1
@Wuusah: alexa, dient Amazon hauptsächlich zur Marktforschung. Was gab's da für Geschrei bei anderen Anbietern, Datenschutz, Privatsphäre..... Kommt von Amazon stets in beinahe jedem Haushalt. Das Ding kann quasi gar nichts. Ausser Amazon Einkaufslisten erstellen.....
[re:1] Wuusah am 11.08. 12:38
+2 -
@darius_: das Ding kann wesentlich mehr als eine Einkaufsliste erstellen. Und was hat nun Datenschutz mit den Fähigkeiten des Produktes zu tun? Bleib mal beim Thema anstatt von allen Seiten Rundumschläge zu geben. Deine Aussage war "es ist mit Abstand die schlechteste aller ki Assistenten". Und diese Aussage ist kompletter Müll. Momentan ist Alexa eine der besseren Assistenten.
[re:2] darius_ am 11.08. 17:14
+ -1
@Wuusah: was macht alexa so besonders? Hab die selber und Vergleich mit Google, mit cortana, mit siri....
[re:2] gettin am 11.08. 10:35
+1 -
@darius_: Bei jedem der so einen Assistent hat muss ich persönlich dir Augen verdrehen. Unnötig und eher peinlich.
[o6] rscgn am 11.08. 01:08
+3 -1
Ich nutze auch diese AMZ Plauderdose. Ich gebe mir dennoch weder Schuld, noch Teilschuld daran, dass es "Kinderarbeit" sonst wo auf der Welt gibt.

Davon abgesehen, suchen sich die heutigen neo-liberalen Kapitalisten eh immer wieder neue "Sklaven". Wenn sie in China oder auch Taiwan keine mehr bekommen würden, gehen sie nach Indien oder dorthin, wo sie gerade ihren Ressourcen-Krieg beendet haben, um "Wiederaufbau- und Wirtschaftshilfe" anzubieten.

Ich habe seit Ende 2018 mein zweites Smartphone in Gebrauch. Computer, Notebooks und Tablets verwende ich in aller Regel gute drei Jahre lang. Den aktuellen PC und das Notebook habe ich sogar bereits seit 2016.

Was habe ich davon, mir ständig neue Geräte aus den Angeboten zu kaufen? Wenn ich weiß, was ich für was auch immer brauche, suche ich mir das passende aus und nutze es auch entsprechend seiner Haltbarkeit entsprechend.

Allerdings brauche ich keine "Alexa, spüle das Klo" oder "Alexa, putz mir den Arsch" App, und ich vertraue diesem und anderen Unternehmen auch keine meiner privaten oder gesundheitlichen Einstellungen an. Dafür gibt's dann echte Freunde und den guten alten Onkel Doktor um die Ecke.
[o7] Berserker am 11.08. 11:24
+1 -2
Oh das ist jetzt unschön...

Achtung Schertz:
Oh ein neues Super China Handy für 400€ ...Geil kauf ich...
Kinderarbeit......egal...Super Handy....
Schertz ende !

Wir sind doch alle selber Schuld an sowas !
[re:1] Link am 11.08. 13:12
+1 -
@Berserker: Nein, es ist die Aufgabe der Behörden vor Ort dafür zu sorgen, dass Gesetze eingehalten werden und nicht die von Privatpersonen, die auf der anderen Seite des Planeten leben. Die haben gar nicht die Möglichkeit dazu und müssen sich auch nicht mit Gesetzen in anderen Staaten auskennen, die meisten kennen sie nicht mal im eigenen Land ausreichend, um eine bestimmte Situation arbeitsrechtlich korrekt einzuschätzen, weswegen wir auch für sowas Anwälte haben, die sich auf das Arbeitsrecht spezialisiert haben.
Nur weil man günstige Geräte kaufen möchte, bedeutet das nicht automatisch, dass man Kinderarbeit oder andere Gesetzesverstösse gut findet, die Lohnkosten pro Gerät sind ohnehin so gering, dass sie sich bei einem Gerät für mehrere Hundert € nicht wirklich bemerkbar machen, ob dein 400€ Super China Handy 410€ kosten müsste, damit keine arbeitsrechtlichen Gesetzesverstösse bei seiner Herstellung nötig sind oder obs auch ohne geht, kann kein normaler Kunde einschätzen und schon gar nicht überprüfen, ob dann tatsächlich keine stattfinden, wenn bei dem Preis eigentlich keine nötig wären.
[re:1] Berserker am 11.08. 16:08
+ -
@Link: In China...ja ne ich klar...

Merkste selbst oder ?

es gibt so viele Menschen in China.

Wenn die Einwohner der BRD fehlen , das wurden in China würde das nochnichtmal auffallen
[re:1] Link am 11.08. 16:32
+ -
@Berserker: Es ist völlig egal ob China oder Deutschland oder welches Land auch immer. Es ist für den Käufer eines Produktes nicht möglich festzustellen, ob die Arbeitsbedingungen, unter denen das Produkt hergestellt wurde, gegen irgendwelche ihm größtenteils unbekannte Arbeitsschutzgesetze verstossen haben oder nicht. Das hat mit dem Preis, zu dem er das Produkt erwirbt nicht wirklich viel zu tun, wie ich schon geschrieben habe (und was du völlig ignoriert hast, weil du an einer sachlichen Diskission scheinbar nicht wirklich interessiert bist).
[o8] KoA am 11.08. 14:00
+1 -
"Schulkinder in China arbeiten nachts [...]"

Mal als Hinweis und Anregung zum Nachdenken bezüglich der obigen Meldung. Auf derartige Missstände aufmerksam zu machen und die Masse für diese Problematik sensibilisieren zu wollen, ist ja sicher nicht verkehrt. Aber...! So lange u.a. HIER auf WF täglich in höchst auffälliger Weise auf super günstige Technik-Angebote, Top-Schnäppchen und niedrige Knüller-Preise von Amazon, Aldi, MediaMarkt, Saturn, Notebooksbilliger.de u.s.w. hingewiesen und in aller Deutlichkeit damit und dafür geworben wird, erscheinen entsprechende Meldungsinhalte hier, - wie z.B. TuxIsGreat und AlfredK1 bereits in den Kommentaren angemerkt haben - als ziemliche Heuchelei und können demzufolge nicht ansatzweise als wirklich ehrliche Auseinandersetzung mit der betreffenden Thematik wahrgenommen werden.
[re:1] TuxIsGreat am 11.08. 15:12
+1 -
@KoA: Meine Rede, Hauptsache die Kasse stimmt. Wozu Werte, Ethik und Moral? Unsere Gesellschaft ist zu großen Teilen derart abgebrannt, der Abwärtstrend geht konstant voran und der beschritten Weg ist alles andere als gut. Da braucht der einzelne auch nicht nach Berlin und Brüssel zeigen. Für sich alles beanspruchen, aber ja nichts geben. So wird eine Gesellschaft nicht lange Fortbestehen und wohin die Reise geht hat die Geschichte schon mehrmals aufgezeigt. Es ist erschreckend wie die Menschheit offenen Auges ins Verderben rennt.
[re:2] Link am 11.08. 15:54
+ -
@KoA: Meinst du, dass wenn jemand das gleiche Gerät nicht gerade dann kauft, wenn es im Angebot ist, dann bekommen die Angestellten in den Fabriken höheres Gehalt oder bessere Arbeitsbedingungen? Nö, nur der Verkäufer verdient dann besser dran oder "Hersteller", wenn die Preissenkung von dem kommt, nicht aber der Fertiger geschweige denn seine Angestellten.
[re:1] KoA am 12.08. 00:07
+ -
@Link: Solange derart argumentiert wird (völlig egal von welcher beteiligten Seite) und möglichst niedrige Preise, oder eben eine möglichst geringe Entlohnung in unserer Gesellschaft als wesentlicher Punkt gilt, auf den zu achten ist, wird sich natürlich nichts ändern. ;)

Insgesamt bleibt es jedoch dabei, dass es heuchlerisch und wenig glaubhaft erscheint, einerseits bestehende Missstände zu beklagen, andererseits aber den Boden für genau diese Missstände zu ebnen, indem man u.a. selbst für besonders niedrige Preisgestaltung wirbt und/oder seinen Nutzen daraus zieht und somit die ganze Sache dementsprechend befürwortet und fördert.
[re:1] Link am 12.08. 19:20
+ -
@KoA: Nur haben die zeitweise niegrigen Preise bei einem bestimmten Händler und/oder die generellen Preisunterschiede zwischen den Händlern nix mit der Entlohnung der Angestellten beim Fertiger zu tun (die bekommen für alle diese Geräte den gleichen Lohn, egal was wir dafür bezahlen) sondern mit der unterschiedlichen Marge der Händler, bei Großabnehmern wie MM/Saturn eventuell auch etwas mit der Marge des Herstellers. Die Annahme, dass wenn man sich ein Angebot eines hiesigen Händlers entgehen lässt (oder nicht bewirbt wie WF), man damit für bessere Arbeitsbedingungen in China sorgt, ist schlicht Quatsch.
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