[o1] loo_i am 06.08. 14:04
+15
-5
Ich kann von Lizengo nur abraten. Hatte schon mehrfach mit denen (beruflich) zu tun und alle Keys wurden von und laut Microsoft wegen Raubkopien gesperrt.
@loo_i:
Ich denke es kommt auf die Software an. Ich würde mir da schon ein Windows 10 kaufen, aber ob ich mir wirklich andere Software von MS kaufen würde als Privatnutzer. Vermutlich eher nicht.
Ein Vorteil ist jedenfalls dass man einen konkreten Händler mit angemeldetem Gewerbe im Inland hat. Man kann also reklamieren u. notfalls auch den Rechtsweg bestreiten.
Andere Quellen von MS Keys sind da doch deutlich dubioser.
Ich denke es kommt auf die Software an. Ich würde mir da schon ein Windows 10 kaufen, aber ob ich mir wirklich andere Software von MS kaufen würde als Privatnutzer. Vermutlich eher nicht.
Ein Vorteil ist jedenfalls dass man einen konkreten Händler mit angemeldetem Gewerbe im Inland hat. Man kann also reklamieren u. notfalls auch den Rechtsweg bestreiten.
Andere Quellen von MS Keys sind da doch deutlich dubioser.
@loo_i: Und? Dann wendest Du dich an die und bekommst nen Ersatz. Wenn nicht, kannst Du Rechtsmittel nutzen!
@Scaver: Wenn ich aber 10 gesperrt Keys hintereinander bekomme und mich ständig mindestens eine Stunde mit dem Support quälen muss, ist es dass irgendwann nicht mehr wert.
Jeder kann kaufen wo er will, ich habe nur gesagt, dass ICH davon abraten würde. Vielleicht haben meine Kunden einfach Pech gehabt, kann ja auch sein..
Jeder kann kaufen wo er will, ich habe nur gesagt, dass ICH davon abraten würde. Vielleicht haben meine Kunden einfach Pech gehabt, kann ja auch sein..
Windows 10 Pro gibt's bei ebay aus gleicher Quelle "Überbeständen von Microsoft-Großkunden" für 3,99€. Office 2019 Pro für 8,99€...
Schade, wie Ahnungslose hier über den Tisch gezogen werden.
Schade, wie Ahnungslose hier über den Tisch gezogen werden.
@Mehrsau: Richtig. Das Angebot ist damit als überteuert anzusehen. Ich hatte übrigens mit den Ebay-Keys für 5€ keine Probleme. Wissen muss man, dass schon eine kleine Änderung an der Hardware zum Verfall der Lizenz führen kann - in meinem Fall war es der Tausch einer Netzwerkkarte.
[re:1] lil_bouncer am 06.08. 15:36
@Powermike: Nicht die Lizenz verfällt sondern deine Aktivierung. Ist deine Lizenz weiterhin gültig kann dein Microsoft Windows auch wieder erneut aktiviert werden.
Dabei ist es unerheblich welche Hardware geändert wird. Bei zu markanten Hardwareänderungen (meist nach 3 Bauteilen) verfällt die Aktivierung und Microsoft Windows muss erneut an den Microsoft Servern aktiviert werden.
Und ebene hier kann es zu Problemen mit den aus Volumenlizenzen erworbenen Keys von z.B. Lizengo und Co kommen. Ist der Key mittlerweile bei Microsoft auf der schwarzen Liste weil er z.B. zu oft für Aktivierungen genutzt wurde wird es problematisch sein eigenes Windows zu aktivieren. Manchmal klappt die Aktivierung per Telefon aber leider auch nicht immer.
In der Regel liefert der Händler aus Kulanz dann einen Ersatzkey ... und damit geht das Spiel dann eventuell von vorn los.
Dabei ist es unerheblich welche Hardware geändert wird. Bei zu markanten Hardwareänderungen (meist nach 3 Bauteilen) verfällt die Aktivierung und Microsoft Windows muss erneut an den Microsoft Servern aktiviert werden.
Und ebene hier kann es zu Problemen mit den aus Volumenlizenzen erworbenen Keys von z.B. Lizengo und Co kommen. Ist der Key mittlerweile bei Microsoft auf der schwarzen Liste weil er z.B. zu oft für Aktivierungen genutzt wurde wird es problematisch sein eigenes Windows zu aktivieren. Manchmal klappt die Aktivierung per Telefon aber leider auch nicht immer.
In der Regel liefert der Händler aus Kulanz dann einen Ersatzkey ... und damit geht das Spiel dann eventuell von vorn los.
[re:2] Farbrausch2003 am 06.08. 18:49
@Mehrsau: Über den Tisch gezogen wird da niemand. Du musst auch mal bedenken, dass es nicht nur ein inländischer Händler ist, sondern dass unter anderem Edeka noch dazwischen hängt, die ja auch Geld wollen und das nicht wenig.
Wer Ahnung hat und sich auskennt, kauft halt bei eBay für 5-10 €. Wer das nicht hat und sogar etwas mehr auf Nummer sicher gehen will, der gibt halt mehr aus.
Ich kaufe meine Keys auch bei eBay, selten aber die ganz günstigen. Ich achte auf seriöse Händler mit Sitz in DE und angebotener eBay Garantie. Da kostet das dann halt 10 € statt nur 3-5 €! Dafür bin ich auf der sicheren Seite, wenn der Key nicht funktionieren sollte!
Wer Ahnung hat und sich auskennt, kauft halt bei eBay für 5-10 €. Wer das nicht hat und sogar etwas mehr auf Nummer sicher gehen will, der gibt halt mehr aus.
Ich kaufe meine Keys auch bei eBay, selten aber die ganz günstigen. Ich achte auf seriöse Händler mit Sitz in DE und angebotener eBay Garantie. Da kostet das dann halt 10 € statt nur 3-5 €! Dafür bin ich auf der sicheren Seite, wenn der Key nicht funktionieren sollte!
Bald bei Edeka:
"Schatz, haben wir alles?"
"Wurst, Cola, Toilettenpapier, Windows Produkt-Key. Ja, sieht gut aus."
"Schatz, haben wir alles?"
"Wurst, Cola, Toilettenpapier, Windows Produkt-Key. Ja, sieht gut aus."
[re:1] TierparkToni am 06.08. 17:19
[re:2] Cosmic7110 am 06.08. 14:43
MS sieht den Weiterverkauf ungenutzter Lizenzen in Deutschland nicht gerne, muss diesen aber tolerieren weil ein deutsches Gericht mal entschieden hat dass ungenutzte OEM-Softwarelizenzen weiterverkauft werden dürfen.
@Winnie2: Hast du dafür eine Quelle? Ich meine nicht das berühmte OEM-(DSP-)Urteil des BGH, sondern eines, das für diesen Fall hier passt. Volumenlizenzen sind nämlich eine ganz andere Baustelle als OEM; bei ersteren kann der Lizenzgeber ziemlich genau festlegen, in welchem Rahmen die Nutzung erlaubt ist.
@68000er:
Bitteschön:
https://de.wikipedia.org/wiki/UsedSoft#EuGH-Urteil
Die BGH Entscheidung aus 2014 ist hier im Besonderen von Belang.
https://www.zdnet.de/88213890/gebrauchtsoftware-bgh-erklaert-aufsplittung-von-volumenlizenzen-fuer-rechtens/
Bitteschön:
https://de.wikipedia.org/wiki/UsedSoft#EuGH-Urteil
Die BGH Entscheidung aus 2014 ist hier im Besonderen von Belang.
https://www.zdnet.de/88213890/gebrauchtsoftware-bgh-erklaert-aufsplittung-von-volumenlizenzen-fuer-rechtens/
@Winnie2: nur ist halt ein volumensplit für alle beteiligten riskant da weder der verkäufer sicherstellen kann dass jeder user ehrlich handelt, und käufer sowohl dem verkäufer als auch jedem anderem Käufer trauen müssen. da ist es besser sich irgenwo n COA von nem alten (nicht mehr benötigten/kaputten) PC abzuziehen oder so, da hat man zumindest den lizenznachweis
@My1:
Ja, das ist ein Problem. Wenn ein Unternehmen beispielsweise 100 Lizenzen kauft, aber nur 80 davon nutzt dürfte es nur 20 davon (aus dem Volumen) weiterverkaufen.
Jetzt hat allerdings sowohl das Unternehmen als auch der Händler die Option diese Zahl zu erhöhen... und der Käufer einer Einzellizenz aus diesem Volumen kann dies nicht überprüfen.
Das dürfte das Hauptproblem beim Aufsplitten einer Volumenlizenz sein.
Ja, das ist ein Problem. Wenn ein Unternehmen beispielsweise 100 Lizenzen kauft, aber nur 80 davon nutzt dürfte es nur 20 davon (aus dem Volumen) weiterverkaufen.
Jetzt hat allerdings sowohl das Unternehmen als auch der Händler die Option diese Zahl zu erhöhen... und der Käufer einer Einzellizenz aus diesem Volumen kann dies nicht überprüfen.
Das dürfte das Hauptproblem beim Aufsplitten einer Volumenlizenz sein.
@Winnie2: Es werden hier offenbar aber keine OEM Lizenzen verkauft. Woher die Keys stammen, ist völlig unbekannt. Die Aussage, das wären Überbestände von Firmenkunden, ist zumindest völliger Käse. Solche Überbestände kann es gar nicht geben.
@der_ingo:
Solange Lizengo dafür einsteht dass der Key funktioniert muss sich das Unternehmen als Händler um das Thema Rechtmäßigkeit kümmern.
Falls der Key gesperrt wird muss der Händler einen funktionierenden Ersatz beschaffen oder ich habe das Recht den Kaufvertrag rückabzuwickeln.
Ich kann als Kunde doch gar nicht wissen ob mir der Händler rechtswidrige Ware liefert. Wenn sich noch nicht mal MS selber dazu eindeutig äußert.
Solange Lizengo dafür einsteht dass der Key funktioniert muss sich das Unternehmen als Händler um das Thema Rechtmäßigkeit kümmern.
Falls der Key gesperrt wird muss der Händler einen funktionierenden Ersatz beschaffen oder ich habe das Recht den Kaufvertrag rückabzuwickeln.
Ich kann als Kunde doch gar nicht wissen ob mir der Händler rechtswidrige Ware liefert. Wenn sich noch nicht mal MS selber dazu eindeutig äußert.
@Winnie2: stimmt. Ändert nichts daran, dass du spätestens nach den Artikeln hier ja weißt, dass die Sache mindestens Grauzone ist. Als Kunde kannst du es ab JETZT also wissen. :-)
@der_ingo:
Grauzone ist eine Beurteilung von Journalisten, nicht von Juristen.
Die interessante Frage ist: Weshalb hat MS Lizengo bislang noch nicht verklagt?
Grauzone ist eine Beurteilung von Journalisten, nicht von Juristen.
Die interessante Frage ist: Weshalb hat MS Lizengo bislang noch nicht verklagt?
@Winnie2: Weil es sicherlich einfacher (billiger?) sein wird, fragliche Keys zu sperren ... der Endkunde kommt an MS ja kaum ran. Ging mir selber schon so, mit einer DELL OEM -Lizenz für Win7, bekam damals noch DVD und COA auf dem Postweg, wurde nach geraumer Zeit gesperrt .... auf Nachfrage bei MS hieß es "wegen zu häufiger Aktivierung (über 50 Mal in einem Jahr)" ... ist also klar, das der - inzwischen auf Amazon nicht mehr vorhandene Verkäufer - den Key mehrfach verkauft hatte (jeweils für 49 Euro) ... Anzeige wg. Betrug gegen den Verkäufer Erstattet ... habe die Sache dann nicht weiter verfolgt. Einmal kurz kräftig ärgern, schütteln und das Leben geht weiter ...
@Hobbyperte:
Wie läuft das Sperren von Volumenkeys eigentlich ab?
Woher soll MS wissen auf welchen Rechnern Windows nachträglich gesperrt werden darf?
Weshalb gilt hier nicht einmal freigeschaltet, auf immer freigeschaltet?
Wie läuft das Sperren von Volumenkeys eigentlich ab?
Woher soll MS wissen auf welchen Rechnern Windows nachträglich gesperrt werden darf?
Weshalb gilt hier nicht einmal freigeschaltet, auf immer freigeschaltet?
@Winnie2: Ns MS wird doch wohl ganz genau wissen, wem sie welche Schlüssel zum Gebrauch in welchem Land verkauft haben ...
Und danach muss man ja nur noch 1 und 1 zusammen zählen ... wenn ein Key aus einem "falschen" Land heraus verwendet wird ... usw.
Allerdings verstehe ich das Win 10 betreffend auch nicht so ganz, hieß es nicht die Lizenzen wären an die Hardware gekoppelt und nicht auf andere Hardware übertragbar??? Wie kann es dann überhaupt freie Volumenlizenzen geben?
Und danach muss man ja nur noch 1 und 1 zusammen zählen ... wenn ein Key aus einem "falschen" Land heraus verwendet wird ... usw.
Allerdings verstehe ich das Win 10 betreffend auch nicht so ganz, hieß es nicht die Lizenzen wären an die Hardware gekoppelt und nicht auf andere Hardware übertragbar??? Wie kann es dann überhaupt freie Volumenlizenzen geben?
@Hobbyperte:
Und falls die Schlüssel (einer Volumenlizenz) alle im selben Land genutzt werden?
Gehen wir mal davon aus dass ein deutsches Unternehmen die Schüssel weiterverkauft hat.
Das Aufsplitten einer Volumenlizenz hat - meines Wissens nach - bislang nur der deutsche BGH erlaubt, was bedeutet in anderen Ländern wäre es nicht erlaubt.
Volumenlizenzen sind nicht an die Hardware gekoppelt. Wie kommst du darauf?
Volumenlizenz bedeutet dass man x-mal denselben Schlüssel zur Aktivierung nutzen kann.
Bei OEM hat hingegen jeder Rechner einen individuellen Schlüssel.
Und die Kopplung an die Hardware gilt auch nur wenn die Lizenz untrennbar zusammen mit dem Rechner verkauft wird. (Key im UEFI des Rechners)
Und falls die Schlüssel (einer Volumenlizenz) alle im selben Land genutzt werden?
Gehen wir mal davon aus dass ein deutsches Unternehmen die Schüssel weiterverkauft hat.
Das Aufsplitten einer Volumenlizenz hat - meines Wissens nach - bislang nur der deutsche BGH erlaubt, was bedeutet in anderen Ländern wäre es nicht erlaubt.
Volumenlizenzen sind nicht an die Hardware gekoppelt. Wie kommst du darauf?
Volumenlizenz bedeutet dass man x-mal denselben Schlüssel zur Aktivierung nutzen kann.
Bei OEM hat hingegen jeder Rechner einen individuellen Schlüssel.
Und die Kopplung an die Hardware gilt auch nur wenn die Lizenz untrennbar zusammen mit dem Rechner verkauft wird. (Key im UEFI des Rechners)
@Winnie2: Naja ... wenn dem so ist ... dann lässt MS eben "X" Aktivierungen zu und sperrt danach den Key ... Was dann auch erklären würde, warum Keys bei einer Neuinstallation plötzlich nicht mehr funktionieren ...
Wenn man die Infos hier zusammen fasst, ist es also so, das man mit den billigens Keys eine Lizenz für den Gewährleistungszeitraum erwirbt, für den der Händler mit Sitz in Deutschland gerade steht ... defakto also nur sechs Monate ... alles was danach kommt ist Glücksache.
Wenn man es so rechnet ... ein 6 Euro-Key alle sechs Monate, würde Windows für 1 Euro pro Monat bedeuten. Kauft man W10 Pro aus dem MS-Shop für 259 Euro, hat man aber auch über die 21 Jahre und 4 Monate hinaus Ruhe ... Bzw. über 12 Jahre und 1 Monat hinaus, bei der Home-Version (145 Euro im MS-Shop).
Denn ein weiteres Windows, das man dann wieder kaufen müsste, soll es ja angeblich nicht mehr geben ...
Wenn ich da an mich denke, ich war so dumm und habe DR-DOS+Win 3.1, Win 95, Win 98, 2000, XP und Win7 jedes Mal voll bezahlt ... (System Builder) ... und noch so manches mehr an Geld für Software Ausgegeben ... Die Free-Ware und das Internet sind schon ein Segen für Privatanwender.
(ME und 8.x hatte ich nicht, habe erst im Dez. 2017 das kostenlose Upgrade zum W10 durchgeführt)
Wenn man die Infos hier zusammen fasst, ist es also so, das man mit den billigens Keys eine Lizenz für den Gewährleistungszeitraum erwirbt, für den der Händler mit Sitz in Deutschland gerade steht ... defakto also nur sechs Monate ... alles was danach kommt ist Glücksache.
Wenn man es so rechnet ... ein 6 Euro-Key alle sechs Monate, würde Windows für 1 Euro pro Monat bedeuten. Kauft man W10 Pro aus dem MS-Shop für 259 Euro, hat man aber auch über die 21 Jahre und 4 Monate hinaus Ruhe ... Bzw. über 12 Jahre und 1 Monat hinaus, bei der Home-Version (145 Euro im MS-Shop).
Denn ein weiteres Windows, das man dann wieder kaufen müsste, soll es ja angeblich nicht mehr geben ...
Wenn ich da an mich denke, ich war so dumm und habe DR-DOS+Win 3.1, Win 95, Win 98, 2000, XP und Win7 jedes Mal voll bezahlt ... (System Builder) ... und noch so manches mehr an Geld für Software Ausgegeben ... Die Free-Ware und das Internet sind schon ein Segen für Privatanwender.
(ME und 8.x hatte ich nicht, habe erst im Dez. 2017 das kostenlose Upgrade zum W10 durchgeführt)
@Hobbyperte:
Kein weitere Windows-Version mehr? Gilt solange bis sich MS anders entscheidet.
Ich würde jedenfalls nicht davon ausgehen dass es Windows 10 für die nächsten 20 Jahre geben wird.
Und ich würde als Privatnutzer auch keine 100+ € für eine Windowslizenz ausgeben.
In 99% aller Fälle betrifft das Thema Windowlizenz nur die Leute die ihre Rechner selber zusammenbauen,
weil Fertig-Rechner werden mit vorinstalliertem Windows verkauft... und genau solche Komplett-Rechner kaufen die allermeisten Privatkunden.
Und die Lizenzart ändert sich nicht. Was bedeutet, ist die Lizenz an den Rechner gebunden bleibt diese auch an diesen gebunden; auch wenn MS ein kostenfreies Update auf Windows 10 angeboten hat.
Kein weitere Windows-Version mehr? Gilt solange bis sich MS anders entscheidet.
Ich würde jedenfalls nicht davon ausgehen dass es Windows 10 für die nächsten 20 Jahre geben wird.
Und ich würde als Privatnutzer auch keine 100+ € für eine Windowslizenz ausgeben.
In 99% aller Fälle betrifft das Thema Windowlizenz nur die Leute die ihre Rechner selber zusammenbauen,
weil Fertig-Rechner werden mit vorinstalliertem Windows verkauft... und genau solche Komplett-Rechner kaufen die allermeisten Privatkunden.
Und die Lizenzart ändert sich nicht. Was bedeutet, ist die Lizenz an den Rechner gebunden bleibt diese auch an diesen gebunden; auch wenn MS ein kostenfreies Update auf Windows 10 angeboten hat.
[o5] marcol1979 am 06.08. 14:35
"So können Updates laut Microsoft den Aktivierungsschlüssel blockieren, auch wenn der Vertrieb auf diese Weise zumindest in Europa laut früheren Gerichtsurteilen durchaus legal ist."
Soso, Microsoft setzt sich über Gesetze und Urteile hinweg, wo ist nächste Strafe der EU für Microsoft?
Soso, Microsoft setzt sich über Gesetze und Urteile hinweg, wo ist nächste Strafe der EU für Microsoft?
[re:1] Nunk-Junge am 06.08. 15:21
@marcol1979: Das steht nirgendwo. Technisch KÖNNEN Updates auch Lizenzkeys blockieren. Das ist in der Vergangenheit auch schon passiert, z.B. bei Keys die massenhaft für illegale Kopien eingesetzt wurden (hunderttausende Installationen mit denselben Keys). Das heißt aber nicht, dass Microsoft die bei Edeka gekauften Keys blocken WILL.
@marcol1979: Nein, das tut MS nicht. Probleme kann es immer geben. MS behebt diese in der Regel dann aber auch wieder.
Ich habe ALLE meine Windows Lizenzen bisher immer so erworben und noch nie wirkliche Probleme gehabt. Lediglich musste ich den Key bei XP und auch mal bei 7 dann per Telefon anstatt online aktivieren, das war aber nie ein Problem.
Mein alter Windows 7 Key, was auch so eine Lizenz war, wurde auch anstandslos auf Windows 10 upgegradet. Und auch eine Mitnahme auf andere Hardware habe ich danach erfolgreich durchführen können (und bei einem halben Dutzend anderer System auf exakt die selbe Weise).
Das Problem bei MS ist: In den USA ist es verboten, in der EU ist es erlaubt. Ein Patch der nicht beides bzw. die Region richtig berücksichtigt, könnte dann Probleme machen.
Sofern die Keys nach unserem Recht wirklich legal sind, wird es damit auch nie großartige Probleme geben. Wenn es ein Problem geben wird, wird MS dies auch beheben, denn sonst haben sie nicht nur verärgerte Kunden am Hals, sondern auch direkt Verbraucherschützer aus der gesamten EU!
Ich habe ALLE meine Windows Lizenzen bisher immer so erworben und noch nie wirkliche Probleme gehabt. Lediglich musste ich den Key bei XP und auch mal bei 7 dann per Telefon anstatt online aktivieren, das war aber nie ein Problem.
Mein alter Windows 7 Key, was auch so eine Lizenz war, wurde auch anstandslos auf Windows 10 upgegradet. Und auch eine Mitnahme auf andere Hardware habe ich danach erfolgreich durchführen können (und bei einem halben Dutzend anderer System auf exakt die selbe Weise).
Das Problem bei MS ist: In den USA ist es verboten, in der EU ist es erlaubt. Ein Patch der nicht beides bzw. die Region richtig berücksichtigt, könnte dann Probleme machen.
Sofern die Keys nach unserem Recht wirklich legal sind, wird es damit auch nie großartige Probleme geben. Wenn es ein Problem geben wird, wird MS dies auch beheben, denn sonst haben sie nicht nur verärgerte Kunden am Hals, sondern auch direkt Verbraucherschützer aus der gesamten EU!
[re:1] TierparkToni am 06.08. 17:28
@Scaver: Die Verwendung von Win-7-OEM-Keys hat sogar versteckt einen weiteren Vorteil :
Ich hab mir aus einer original so ausgelieferten Windows7-Installation eines HP-Bürorechner den Lizenzkey ausgelesen - nicht den vom Aufkleber, denn der war ein komplett anderer.
Mit diesem OEM-Key hab ich schon etliche Nicht-HP-Rechner mit Windows 10 aktivieren können, da dieser Key anscheinend ein OEM-Installationskey ist, der vermutlich auf mehreren hunderttausend HP-Kisten im Install-Image verwendet wurde.
Die Nicht-HP-Kisten hatten alle einen echten Windows7-Pro-Aufkleber drauf, nur war und ist es mir teilweise bei einer Installation zu doof, die Kiste umzudrehen, weil der Key auf der Unterseite klebt...
In den OEM-Informationen unter Windows 10 ist dann übrigens nix von HP zu lesen, während unter Windows7 teilweise die Nicht-HP-Kisten sich als HPs ausgaben.
Und ganz ehrlich : MS freut sich doch, wenn es immer mehr Win10-PCs werden ....
Ich hab mir aus einer original so ausgelieferten Windows7-Installation eines HP-Bürorechner den Lizenzkey ausgelesen - nicht den vom Aufkleber, denn der war ein komplett anderer.
Mit diesem OEM-Key hab ich schon etliche Nicht-HP-Rechner mit Windows 10 aktivieren können, da dieser Key anscheinend ein OEM-Installationskey ist, der vermutlich auf mehreren hunderttausend HP-Kisten im Install-Image verwendet wurde.
Die Nicht-HP-Kisten hatten alle einen echten Windows7-Pro-Aufkleber drauf, nur war und ist es mir teilweise bei einer Installation zu doof, die Kiste umzudrehen, weil der Key auf der Unterseite klebt...
In den OEM-Informationen unter Windows 10 ist dann übrigens nix von HP zu lesen, während unter Windows7 teilweise die Nicht-HP-Kisten sich als HPs ausgaben.
Und ganz ehrlich : MS freut sich doch, wenn es immer mehr Win10-PCs werden ....
@TierparkToni: klingt gut, kann aber eigentlich nicht funktionieren. Wenn das wirklich ein Preinstall war, liest du den OPK aus, d.h. den OEM Preinstall Key des Herstellers. Mit diesem kannst du keine Windows Installation selber aktivieren. Der funktioniert nur zusammen mit dem entsprechenden Zertifikat, was bei Windows 7 noch als Datei auf dem PC vorlag und bei Windows 8 Geräten in der Firmware steckt.
Entweder war die HP Vorinstallation keine HP Vorinstallation. Oder der Key wurde stillschweigend abgelehnt, aber dein Windows 10 trotzdem aktiviert, weil in der Firmware der Geräte ein Windows Key steckt.
Entweder war die HP Vorinstallation keine HP Vorinstallation. Oder der Key wurde stillschweigend abgelehnt, aber dein Windows 10 trotzdem aktiviert, weil in der Firmware der Geräte ein Windows Key steckt.
"Lizengo bewegt sich wie alle Wiederverkäufer von Lizenzschlüsseln schießlich in einer Grauzone, da Microsoft nicht bestätigen wollte, dass die Kunden beim Kauf der Keys an der Supermarktkasse eine einwandfreie Lizenz erwerben. "
Diese Aussage ist gleich doppelt falsch!
1. Eine Grauzone ist es, wenn es keine klare rechtliche Beurteilung gibt. Wenn es kein Gesetz gibt, dass es klar verbietet oder erlaubt oder die rechtliche Situation unklar ist.
2. Die Zustimmung/Bestätigung von Microsoft ist nicht ausschlaggebend. Unternehmen sind können sagen was sie wollen, maßgeblich ist immer alleine die rechtliche Grundlage.
Und die rechtliche Situation ist in der EU und in DE ganz eindeutig! Denn die obersten Gerichte aus DE und der EU haben bestätigt, dass es erlaubt ist! Damit ist es KEINE Grauzone!
Und Probleme mit dem Key danach berechtigen den Kunden zum Schadensersatz gegenüber Microsoft, da MS gewährleisten MUSS, dass diese Keys bei Kunden der EU funktionieren. Und das tun sie auch.
Das verhalten von MS nichts zu bestätigen und auf ggf. mögliche Probleme hinzuweisen, ist eine US Praktik, wodurch sie in den USA aus der Sache fein raus wären... in der EU allerdings nicht.
Diese Aussage ist gleich doppelt falsch!
1. Eine Grauzone ist es, wenn es keine klare rechtliche Beurteilung gibt. Wenn es kein Gesetz gibt, dass es klar verbietet oder erlaubt oder die rechtliche Situation unklar ist.
2. Die Zustimmung/Bestätigung von Microsoft ist nicht ausschlaggebend. Unternehmen sind können sagen was sie wollen, maßgeblich ist immer alleine die rechtliche Grundlage.
Und die rechtliche Situation ist in der EU und in DE ganz eindeutig! Denn die obersten Gerichte aus DE und der EU haben bestätigt, dass es erlaubt ist! Damit ist es KEINE Grauzone!
Und Probleme mit dem Key danach berechtigen den Kunden zum Schadensersatz gegenüber Microsoft, da MS gewährleisten MUSS, dass diese Keys bei Kunden der EU funktionieren. Und das tun sie auch.
Das verhalten von MS nichts zu bestätigen und auf ggf. mögliche Probleme hinzuweisen, ist eine US Praktik, wodurch sie in den USA aus der Sache fein raus wären... in der EU allerdings nicht.
@Scaver: da auch du keine Ahnung hast, woher die Keys wirklich stammen, finde ich diese Aussage gewagt.
Ohne konkret zu wissen, woher die Keys stammen, kann man überhaupt keine Aussage dazu treffen, ob das legal ist oder nicht, was Lizengo da treibt. Wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, klingt es alles aber ziemlich dubios.
Microsoft ist nicht Verkäufer, insofern hat der Käufer gegenüber Microsoft überhaupt keine Handhabe. Der Verkauf erfolgte über EDEKA, also ist EDEKA auch zuständig dafür. EDEKA wird das an seinen Lieferanten Lizengo abwälzen. Und da sind wir wieder da, wo keiner weiß, wer Lizengo mit Keys versorgt.
Ohne konkret zu wissen, woher die Keys stammen, kann man überhaupt keine Aussage dazu treffen, ob das legal ist oder nicht, was Lizengo da treibt. Wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, klingt es alles aber ziemlich dubios.
Microsoft ist nicht Verkäufer, insofern hat der Käufer gegenüber Microsoft überhaupt keine Handhabe. Der Verkauf erfolgte über EDEKA, also ist EDEKA auch zuständig dafür. EDEKA wird das an seinen Lieferanten Lizengo abwälzen. Und da sind wir wieder da, wo keiner weiß, wer Lizengo mit Keys versorgt.
[o7] DirkSeidel am 06.08. 15:55
Wir kaufen seit Jahren Keys bei EBAY genau wegen dem Urteil vom Europäischen Gerichtshof, aber dazu brauche ich nicht die überteuerten Keys von Lizenzgo, sondern die kosten ab 2,50€. Genau wie ein Officepaket Version Pro 2019 auch ab 4,50€ es darf sich eben nicht um Volumen Llizenzkeys handeln die werden irgendwann alle deaktiviert, sondern um Einzellizenzen. Merkt man aber ganz einfach, wenn man das offizielle Office von Microsoft installiert und es sich mit dem Key aktivieren lässt, dann ist das für immer, geht über den Lizenzserver und meistens nur telefonisch.
Im Grunde genommen könnte ich mir doch bei EDEKA nun nen Windows 7 Key für... waren das 11,99 Euro kaufen und dann das immer noch mögliche Upgrade auf Windows 10 Pro fahren?
[re:1] wertzuiop123 am 06.08. 16:21
[re:2] winman3000 am 06.08. 16:40
Mal abgesehen davon, dass ich solche Billig-Lizenzen grundsätzlich meide: Warum genau sollte man einen Win10-Schlüssel für 40 Euro kaufen, wenn der Win7-Key 20 Euro kostet? Windows 10 lässt sich auch bei Version 1903 noch problemlos mit einem Win7-Schlüssel aktivieren. Das wird von Microsoft nicht mehr deutlich kommuniziert, ist aber offenbar so gewollt, um die Installationsbasis von Win10 zu vergrößern.
Beim Windows 10 hätte ich mit den Billig-Lizenzen generell weniger Bauchschmerzen als bei Office. Ist die Aktivierung erstmal in eine digitale Lizenz gewandelt, kann man diese spezifische Hardware später immer wieder automatisch aktivieren, auch ohne Key. Office kann da mitunter deutlich zickiger sein.
Beim Windows 10 hätte ich mit den Billig-Lizenzen generell weniger Bauchschmerzen als bei Office. Ist die Aktivierung erstmal in eine digitale Lizenz gewandelt, kann man diese spezifische Hardware später immer wieder automatisch aktivieren, auch ohne Key. Office kann da mitunter deutlich zickiger sein.
[re:1] PakebuschR am 09.08. 02:58
@68000er: "mit einem Win7-Schlüssel aktivieren. Das wird von Microsoft nicht mehr deutlich kommuniziert, ist aber offenbar so gewollt"
- ist eine rechtliche Sache, keine Hardwarebindung / Übertragbarkeit / Weiterverkauf, die Zahl derjeniger die daraus nutzen ziehen wird aber wohl eh sehr gering sein und MS kaum schaden.
- ist eine rechtliche Sache, keine Hardwarebindung / Übertragbarkeit / Weiterverkauf, die Zahl derjeniger die daraus nutzen ziehen wird aber wohl eh sehr gering sein und MS kaum schaden.
[re:1] winman3000 am 06.08. 16:42
so lange ich mit den keys mein windows aktiviert bekomme und entsprechend nutzen kann ist mir es scheiß egal was, wo und wann hier passiert.
Hatte von Rakuten für ein paar euro Windows 10 Pro und auch Office 2016 gekauft.
Keine Probleme auch nach dem aktivieren.
Keine Probleme auch nach dem aktivieren.
[15] weyoun3000 am 06.08. 23:21
Win 7 für 20€... Mal schön en halbes Jahr vorm Support-Ende noch die ahnungslosen Trottel ausnehmen.
PCs von Freunden installiere ich immer mit den Windows Keys für knapp 10€ von ebay. Läuft einwandfrei. Office365 genauso
Hmmm wenn da noch weitere Lizenzen hinzu kommen wird man die wohl gleich neben den Bananen vorfinden......hübsch grün ausgeliefert und reift dann beim Kunden :-)
[re:1] PakebuschR am 09.08. 02:41
Kann man eigentlich Windows 10 Home mit nem gekauften Windows 7 Ultimate Key auf Windows 10 Pro upgraden, ohne neu installieren zu müssen?
[re:1] PakebuschR am 09.08. 02:47
[21] itk professional am 08.08. 19:36
Microsoft wohl gerade dabei, sich dem Thema anzunehmen.
Zumindest werden die Microsoft Partner gerade mit einen "kommt noch was" zu dem Thema vertröstet.
Die Volumenlizenzen sind rechtlich sicherlich ein interessantes Thema. Da Microsoft hier mit dem Kunden einen eigenen Vertrag abschließt, der für beide Seiten gültig ist (wir reden hier von B2B und nicht B2c wie an der Edeka-Kasse). Wenn der Kunde den Vertrag nicht einhält, wird er halt gekündigt. Und damit auch die "überzähligen" Lizenzen
Bei Windows ist das noch viel Interessanter. ES GIBT KEIN WINDOWS IN DEN VOLUMENVETRÄGEN.
Es gibt ausschließlich Windows Upgrades von einer upgrade-fähigen Vorversion (z.B. Win 7 Pro) auf z.B. Win 10 Enterprise.
Da ist schon mancher schlaue Admin auf die Nase gefallen weil er meinte, er könne die neuen PC`s ohne OS bestellen, schließlich hat er Zugriff auf einen Volumenvertrag mit Windows .
Also können die Windows-Lizenzen eigentlich nur DSP (Delivery Service Partner, also die bunten Retail-Kisten mit Handbuch), SB (Systembuilder, also PC-Bauer) oder OEM (Original Equipment Manufacturer) Lizenzen sein.
Da mag so mancher PC-Hersteller ob groß (OEM) oder klein (SB) froh sein, wenn ihm jemand noch Geld für die Windows 7 Lizenzen gibt. Dazu gibt es vielleicht auch einen Markt für "abgekratzte" Keys von entsorgten Geräten geben.
Und solange Microsoft noch die WIN 7 Keys bei einer Win 10 Installation akzeptiert, solange glaube ich nicht, dass in dem Windows 10 Päckchen im Supermarkt an der Kasse auch ein Windows 10 Key drin ist.
Wer es für sein System etwas genauer wissen will, der drückt einfach mal "WINDOWS+R" und fügt folgendes ein:
slmgr.vbs /dlv
Letztlich kann und soll jeder entscheiden, wie er sich in Lizenzfragen verhält. Im Privatbereich ist das auch anders als im Geschäftsbereich. Vor ein paar Jahren sind Steuerprüfer ganz wild auf die Lizenzinformationen in einem Unternehmen gewesen. Ein Lizenzverstoß ist auch eine Steuerhinterziehung.
Und ganz zu guter Letzt: Software programmieren, warten und wie auch immer dafür gerade stehen, dass kostet Geld. Wem die Lizenzen zu teuer sind, kann heute ja auch mit alternativen Systemen brauchbar Arbeiten.
Michael Fischer
Zumindest werden die Microsoft Partner gerade mit einen "kommt noch was" zu dem Thema vertröstet.
Die Volumenlizenzen sind rechtlich sicherlich ein interessantes Thema. Da Microsoft hier mit dem Kunden einen eigenen Vertrag abschließt, der für beide Seiten gültig ist (wir reden hier von B2B und nicht B2c wie an der Edeka-Kasse). Wenn der Kunde den Vertrag nicht einhält, wird er halt gekündigt. Und damit auch die "überzähligen" Lizenzen
Bei Windows ist das noch viel Interessanter. ES GIBT KEIN WINDOWS IN DEN VOLUMENVETRÄGEN.
Es gibt ausschließlich Windows Upgrades von einer upgrade-fähigen Vorversion (z.B. Win 7 Pro) auf z.B. Win 10 Enterprise.
Da ist schon mancher schlaue Admin auf die Nase gefallen weil er meinte, er könne die neuen PC`s ohne OS bestellen, schließlich hat er Zugriff auf einen Volumenvertrag mit Windows .
Also können die Windows-Lizenzen eigentlich nur DSP (Delivery Service Partner, also die bunten Retail-Kisten mit Handbuch), SB (Systembuilder, also PC-Bauer) oder OEM (Original Equipment Manufacturer) Lizenzen sein.
Da mag so mancher PC-Hersteller ob groß (OEM) oder klein (SB) froh sein, wenn ihm jemand noch Geld für die Windows 7 Lizenzen gibt. Dazu gibt es vielleicht auch einen Markt für "abgekratzte" Keys von entsorgten Geräten geben.
Und solange Microsoft noch die WIN 7 Keys bei einer Win 10 Installation akzeptiert, solange glaube ich nicht, dass in dem Windows 10 Päckchen im Supermarkt an der Kasse auch ein Windows 10 Key drin ist.
Wer es für sein System etwas genauer wissen will, der drückt einfach mal "WINDOWS+R" und fügt folgendes ein:
slmgr.vbs /dlv
Letztlich kann und soll jeder entscheiden, wie er sich in Lizenzfragen verhält. Im Privatbereich ist das auch anders als im Geschäftsbereich. Vor ein paar Jahren sind Steuerprüfer ganz wild auf die Lizenzinformationen in einem Unternehmen gewesen. Ein Lizenzverstoß ist auch eine Steuerhinterziehung.
Und ganz zu guter Letzt: Software programmieren, warten und wie auch immer dafür gerade stehen, dass kostet Geld. Wem die Lizenzen zu teuer sind, kann heute ja auch mit alternativen Systemen brauchbar Arbeiten.
Michael Fischer
[22] PiXXelkiller am 08.08. 22:13
Nö! Besten Dank. Ich geb' lieber ein paar ungierige Euros mehr aus und hab' dafür später keinen Ärger am Hals. Mag ja sein, dass es bei manchen Usern gut geklappt hat. Aber wenn ich wegen sowas plötzlich keinen Zugriff auf meine Rechner habe..... Firma & Game over.
PS: Wer das Office von Microsoft heutzutage immer noch nutzt, ist selber schuld,...... (am ausgeschnüffelt werden:))...
PS: Wer das Office von Microsoft heutzutage immer noch nutzt, ist selber schuld,...... (am ausgeschnüffelt werden:))...