Laut AVM werden mit FritzOS 7.11 zahlreiche Probleme behoben, die mit der Version 7.10 aufgetaucht waren. Dazu gehört zum Beispiel, dass sich der Push Service beim System nicht aktivieren ließ und dass bei Telefonie trotz deaktivierter PIN die PIN-Abfrage kam.
Verbesserungen
Außerdem gibt es mit der neuen Version 7.11 noch einmal ein paar weiter Fehlerbehebungen und andere Verbesserungen. Wir haben die Release Notes am Ende des Beitrags mit aufgeführt. Da es sich um ein Wartungsupdate handelt, gibt es aber keine neuen Funktionen.Wer bereits FritzOS 7.x nutzt, bekommt das Update über die Online-Update-Funktion auf der FritzBox Nutzeroberfläche.
FritzOS 7.11
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DSL:
- Verbesserung Anpassung einiger Informationen auf DSL-Seiten
- Verbesserung 35b Interoperabilität zu bestimmten Broadcom-Gegenstellen verbessert. WLAN:
- Behoben Zeitangabe für den Scanvorgang der WLAN-Umgebung (5 GHz-Band) korrigiert
- Verbesserung Stabilität angehoben Mesh:
- Behoben WLAN Mesh Steering für Geräte am WLAN-Gastzugang verbessert
- Verbesserung Stabilität Telefonie:
- Behoben Möglicher Absturz im Nutzungskontext von Rufumleitungen DECT/FRITZ!Fon:
- Behoben PIN-Abfrage kam trotz deaktivierter PIN Heimnetz:
- Behoben Powerline-Informationen eines per LAN mit der FRITZ!Box verbundenen FRITZ!Powerline-Geräts fehlten im Bereich Gerätedetails Internet:
- Behoben Vereinzelt keine Internet-Verbindung an Supervectoring-Anschlüssen System:
- Behoben Bei der Vergabe von VPN-Rechten für den aktuellen Benutzer wurden dessen sonstige Benutzerrechte unter Umständen entfernt
- Behoben Push Service konnte nicht deaktiviert werden
- Behoben Push Service zum Sichern der Einstellungen löschte die Absendereinstellungen
- Behoben Zu lange Anzeige eines laufenden Updates von FRITZ!Repeatern in der Mesh-Übersicht
- Behoben Verbesserung - Browserkompatibilität für lokale Speicherungen von Tabellendarstellungen optimiert USB/NAS:
- Verbesserung erhöhte Stabilität beim Übertragen von großen Datenmengen mit NTFS-formatierten Festplatten