Celeron-Prozessor für Office-Anwendungen
Im Gegensatz zu früheren Versionen des Notebooks ist das Lapbook Pro an der Oberseite nicht mit einem Logo des Herstellers ausgestattet. In der Vergangenheit wurde hier oftmals ein beleuchteter Chuwi-Schriftzug untergebracht. Da das Design trotzdem modern wirkt, handelt es sich bei dem fehlenden Logo allerdings nicht unbedingt um einen Nachteil.Den technischen Spezifikationen zufolge lässt sich das Lapbook Pro der Mittelklasse zuordnen. Die Rechenleistung wird durch einen Intel Celeron N4100-Prozessor zur Verfügung gestellt. Die CPU wird von vier Gigabyte RAM sowie dem integrierten HD Graphics 600-Chip unterstützt. Das Gerät ist mit einem Gewicht von 1,43 Kilogramm nicht gerade leicht.
Spezifikationen des Chuwi LapBook Pro
Als Betriebssystem kommt Windows 10 zum Einsatz. Standardmäßig ist die Version 1803, also das inzwischen schon veraltete April 2018 Update, auf dem eMMC-Speicher vorinstalliert. Die Kapazität des internen Flash-Speichers beträgt 64 Gigabyte. Selbstverständlich ist es möglich, Windows 10 zu aktualisieren und das Mai 2018 Update herunterzuladen.
Speicher lässt sich mit einer SSD erweitern
Nachdem nur wenige Programme auf das Lapbook Pro geladen wurden, wird der interne Speicher jedoch schon knapp. Aus diesem Grund gibt es die Option, eine separat erhältliche M.2-SSD in das Gerät einzubauen. Das ist über einen speziell dafür vorgesehenen Slot, der sich an der Unterseite befindet und vor dem Einbau aufgeschraubt werden muss, möglich. Es werden SSDs mit einer Speicherkapazität von bis zu 512 Gigabyte unterstützt.Der Speicher des Chuwi Lapbook Pro...
...lässt sich mit einer M.2-SSD erweitern.
14 Zoll großes Full-HD-Panel
Das 14 Zoll große Display löst in Full-HD auf. Somit beträgt die Auflösung 1920 x 1080 Pixel. Hierbei handelt es sich um den größten Unterschied zur ersten Version des Lapbook Pro. Zunächst wurde das Notebook nur mit einem 720p-Bildschirm ausgeliefert, was viele Interessenten abgeschreckt hat. Beim Arbeiten mit Office-Software und beim Anschauen von HD-Videos lassen sich alle Inhalte ohne Probleme erkennen. Selbstverständlich kann der Bildschirm in Bezug auf die Auflösung nicht mit High-End-Geräten wie den Surface-Tablets von Microsoft mithalten.Unerwünschte Effekte, beispielsweise Screen-Bleeding, sind in unserem Test nicht aufgetreten. Der Bildschirm ist unter einer Abdeckung aus Glas zu finden. Der schwarze Kunststoffrahmen fällt dieses Mal wesentlich dünner aus, als es noch beim Chuwi Lapbook SE der Fall war. Während die Helligkeit des Bildschirms im Inneren eines Raumes völlig ausreichend ist, lassen sich Bilder im Freien nicht über- aber dafür auch nicht unterdurchschnittlich erkennen. Über einen Touchscreen verfügt das Lapbook Pro nicht.
Chuwi LapBook Pro